Wenn Abschußpläne nicht erfüllt werden.....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 23774
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...
Scheint ja auf der anderen Seite so, daß das bisher keine Routine-Maßnahme war. Ein leiser, reibungsloser Ablauf der jährlichen Keulung des Abschußdefizits würde mich mehr entsetzen. Sollte man sich vor Augen halten, daß das eine mögliche Konsequenz unkooperativen Verhaltens sein könnte.

Ich weiß nicht, wie vertraut Du so mit der Kooperationsbereitschaft der Tiroler Bundesforsten bist.

Sie sind im allgemeinen jederzeit bereit, dir das Leben als Pächter des Kahlgebirges (regelmäßig immer Bundesforst) so schwer wie möglich zu machen. Dazu zählt auch, jeden Cent an Pacht zu ergeiern den sie kriegen können und die Pacht auch gleich noch über die allgemeine Teuerungsrate zu indexieren. Da spielt es auch gar keine Rolle, dass der, der 50 Cent mehr bietet 250 km weit weg wohnt und den sonstigen Zielsetzungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht entsprechend zu folgen vermag.

Nachdem Wald und Almen auch nicht mehr von den Agrargemeinschaften verpachtet werden und das nun die Kommunen übernommen haben, formuliert man ganz ungeniert, ausschließlich dem Höchstgebot verpflichtet zu sein und sonstige Argumente nicht zu betrachten.

In der Tiroler ***republik (liebe Österreicher verzeiht mir) eiert der Herr Magister aber auf der Trophäenschau durch die Gänge und prüft genauestens, ob die eine Gams der II.er Klasse, der Rehbock der I.er Klasse oder auch der Hirsch nicht doch das eine Jahr zu jung war und einen roten Punkt verdient, man auch zwingend die Altersklasse x erfüllt hat oder gar das Zuchthaus bewehrte Delikt des zu jungen Steinbocks zu finden ist. Man entblödet sich auch nicht, den falschen Abschuss eines Trophäenträgers - im diskutierten Kontext - mit einer signifikanten Strafzahlung zu belegen.

Sorry, wenn in dieser Gemengelage die Kooperationsbereitschaft der Pächter nicht sooo ausgeprägt ist, darf das dann vielleicht auch nicht wundern.


Grosso
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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Ich weiß nicht, wie vertraut Du so mit der Kooperationsbereitschaft der Tiroler Bundesforsten bist.

Sie sind im allgemeinen jederzeit bereit, dir das Leben als Pächter des Kahlgebirges (regelmäßig immer Bundesforst) so schwer wie möglich zu machen. Dazu zählt auch, jeden Cent an Pacht zu ergeiern den sie kriegen können und die Pacht auch gleich noch über die allgemeine Teuerungsrate zu indexieren. Da spielt es auch gar keine Rolle, dass der, der 50 Cent mehr bietet 250 km weit weg wohnt und den sonstigen Zielsetzungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht entsprechend zu folgen vermag.

Nachdem Wald und Almen auch nicht mehr von den Agrargemeinschaften verpachtet werden und das nun die Kommunen übernommen haben, formuliert man ganz ungeniert, ausschließlich dem Höchstgebot verpflichtet zu sein und sonstige Argumente nicht zu betrachten.

In der Tiroler ***republik (liebe Österreicher verzeiht mir) eiert der Herr Magister aber auf der Trophäenschau durch die Gänge und prüft genauestens, ob die eine Gams der II.er Klasse, der Rehbock der I.er Klasse oder auch der Hirsch nicht doch das eine Jahr zu jung war und einen roten Punkt verdient, man auch zwingend die Altersklasse x erfüllt hat oder gar das Zuchthaus bewehrte Delikt des zu jungen Steinbocks zu finden ist. Man entblödet sich auch nicht, den falschen Abschuss eines Trophäenträgers - im diskutierten Kontext - mit einer signifikanten Strafzahlung zu belegen.

Sorry, wenn in dieser Gemengelage die Kooperationsbereitschaft der Pächter nicht sooo ausgeprägt ist, darf das dann vielleicht auch nicht wundern.


Grosso

Ach komm. So lange Du den XBF-Moloch gut mit Euro fütterst und seinen unfehlbaren "Wirtschaftsplankurs" in Reih und Glied mitmarschierst, wird die AG immer auf Deiner Seite stehen.

Doch wehe du weichst ein halbes Grad ab, dann wird sie Dir mit aller MAcht, geboostet von der für sie kostenlos bereit stehenden Finanzprokuratur, Justizias Hacke ins Kreuz werfen, wo es nur geht.
 
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Jetzt halt mal die Luft an. Selten soviel Unsinn gelesen.

https://taz.de/Wildschweinjagd-in-Brandenburg/!5658808/

Da ist der Unsinn zu lesen, den ich mich mühte zu beschreiben. Das ÖJV Oberförsterlein teilt, für die schreibende (zweifelhafte) Presse aufbereitet, in die Guten (ÖJVler) Waldschützer und die Bösen (DJVler) Trophäenjäger ... und wundert sich sicher, warum man ihm nun in der hier diskutierten Form begegnet. Der Fraktion kann man gar nicht ruppig genug begegnen!


Grosso
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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https://taz.de/Wildschweinjagd-in-Brandenburg/!5658808/

Da ist der Unsinn zu lesen, den ich mich mühte zu beschreiben. Das ÖJV Oberförsterlein teilt, für die schreibende (zweifelhafte) Presse aufbereitet, in die Guten (ÖJVler) Waldschützer und die Bösen (DJVler) Trophäenjäger ... und wundert sich sicher, warum man ihm nun in der hier diskutierten Form begegnet. Der Fraktion kann man gar nicht ruppig genug begegnen!


Grosso


Zustimmung Grosso!

Ich jagte dort mehrmals, kenne auch den Schützen und auch die allgemeine Wildstandentwicklung dort. Egal ob Rot oder Rehwild. Es ist dort nur noch ein Bruchteil vorhanden, verglichen mit dem Stand von vor 15 JAhren. Der Wolf leistet seinen Beitrag auch.


Und wenn ich in dem Artikel das hier lese:"Jedes lebende Wildschwein weniger verringere die Gefahr, dass die Seuche eingeschleppt werde, sagt Carsten Leßner, Leiter der Obersten Forst- und Jagdbehörde im Umweltministerium."

Ist das biologisch richtig, doch ob der absoluten (kaum nachmessbaren) Wirksamkeit Volksverdummung, die an Stürmermethoden erinnert.
 
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Gelöschtes Mitglied 25437

Guest
Der Artikel über die SW Jagd in Brandenburg beschreibt mE auch ein auf die RW Jagd übertragbares Problem. Wenn der Bestand zu hoch geschätzt wird (in BB das 3-5 fache der Sauenstecke
, also bis zu 450.000 Stück SW) dann wird auch der geforderte Abschuss zu hoch und nicht erfüllbar.

SW soll 70 bis 80 % des Bestandes (Zuwachs bis zu 300% des Anfangsbestandes) entnommen werden. Das würden beim amtlich vermuteten Bestand einen Plan von 360.000 Stück ergeben, das 4-fache der erzielten Strecke!!

Das würde bedeuten, dass bei 90.000 Sauen nur 20% des Bestandes entnommen würden und nächstes Jahr der Sauenbestand auf 1.400.000 St. in Brandenburg ansteigen würde. Hut ab.

Realistisch erscheint da schon eher, dass die 90.000 knapp unterhalb des Zuwachses liegen und nächstes Jahr der Anfangsbestand wieder bei 30.000 liegt. Damit wäre aber der im obigen Fall geforderte Abschuss unmöglich zu erzielen, selbst bei Ausrottung und Import aus Polen.

Ein vergleichbares Problem sehe ich auch beim dortigen RW oder dem heimischen Rehwild (Wo es noch Pläne gibt). Die richtige Schätzung des Ausgangsbestandes ist maßgeblich. Lieg ich hier falsch, ist auch der Plan immer falsch.

Noch abschließend zum TBC Druck vor Ort: Zudem weißt der Bürgermeister daraufhin, dass im oberen Lechtal in den letzten drei Jahren 0% der getesteten landwirtschaftlichen Nutztiere positiv auf TBC getestet wurden. Quelle
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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Der Artikel über die SW Jagd in Brandenburg beschreibt mE auch ein auf die RW Jagd übertragbares Problem. Wenn der Bestand zu hoch geschätzt wird (in BB das 3-5 fache der Sauenstecke
, also bis zu 450.000 Stück SW) dann wird auch der geforderte Abschuss zu hoch und nicht erfüllbar.

SW soll 70 bis 80 % des Bestandes (Zuwachs bis zu 300% des Anfangsbestandes) entnommen werden. Das würden beim amtlich vermuteten Bestand einen Plan von 360.000 Stück ergeben, das 4-fache der erzielten Strecke!!

Das würde bedeuten, dass bei 90.000 Sauen nur 20% des Bestandes entnommen würden und nächstes Jahr der Sauenbestand auf 1.400.000 St. in Brandenburg ansteigen würde. Hut ab.

Realistisch erscheint da schon eher, dass die 90.000 knapp unterhalb des Zuwachses liegen und nächstes Jahr der Anfangsbestand wieder bei 30.000 liegt. Damit wäre aber der im obigen Fall geforderte Abschuss unmöglich zu erzielen, selbst bei Ausrottung und Import aus Polen.

Ein vergleichbares Problem sehe ich auch beim dortigen RW oder dem heimischen Rehwild (Wo es noch Pläne gibt). Die richtige Schätzung des Ausgangsbestandes ist maßgeblich. Lieg ich hier falsch, ist auch der Plan immer falsch.

Noch abschließend zum TBC Druck vor Ort: Zudem weißt der Bürgermeister daraufhin, dass im oberen Lechtal in den letzten drei Jahren 0% der getesteten landwirtschaftlichen Nutztiere positiv auf TBC getestet wurden. Quelle



Mit zwei Wörtern: Lücken Planwirtschaft.
 
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Auch wenn es hier ja durchaus einige Befürworter dieser Aktion gibt bleibe ich dennoch reichlich skeptisch was die rechtfertigende Begründung angeht:

Dass laut Kronenzeitung angeblich 15 % der mutmaßlich "abgeschlachteten" Tiere TBC positiv waren gilt noch keineswegs als erwiesen.

Zitat LGL Bayern: "Bei toten Tieren umfasst die Untersuchung auf Tuberkulose die Feststellung mit bloßem Auge sichtbarer Veränderungen in den Organen, die mikroskopische Untersuchung des Probenmaterials auf säurefeste Stäbchen oder auf spezifische Veränderungen des Gewebes (pathohistologische Untersuchung), den molekularbiologischen Direktnachweis der Erbsubstanz (DNA) von Mykobakterien aus dem Organgewebe durch eine real-time PCR (engl. Polymerase Chain Reaction), sowie die Anzucht (Kultur) des Erregers auf festen und flüssigen Nährmedien (Erregerisolierung). Die Kultur ist die empfindlichste Nachweismethode und gilt nach wie vor als Goldstandard. Durch das langsame Wachstum von Mykobakterien kann der Kulturnachweis jedoch sechs bis acht Wochen dauern. "

Vermutlich der Hauptgrund für die Formulierung im Artikel "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit". Somit hat man jetzt während des Hauptsturms der Entrüstung eine Rechtfertigungsgrundlage, die sich in einigen Wochen auch wieder gut revidieren lässt. "Die Lunge sah irgendwie komisch aus" reicht ja erstmal...

Die Tröpfcheninfektion als Infektionsweg passt zu den oben genannten Zahlen (0 % in den letzten 3 Jahren). Eine Infektion von Rotwild auf Rinder bedarf eben eines sehr unwahrscheinlich engen Kontakts. Falls der Nachweis einer solchen Infektion gelungen ist möge man ihn, sofern bekannt, hier bitte verlinken. Wäre sehr gespannt!

Es scheint sich auf immer mehr Wildarten auszudehnen, was bislang noch am wenigsten Gegenwind verursacht hat. Das rigorose Zusammenschießen aus "seuchenprophylaktischen Gründen". Auf diesem Altar der behördlichen Fürsorge lässt sich gut opfern was man unter tierschutzrechtlichen Aspekten sonst niemals durchdrücken könnte.

Nach wie vor nicht überzeugt von der Notwendigkeit dieser Aktion,

rauhbart
 
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Zustimmung Grosso!

Ich jagte dort mehrmals, kenne auch den Schützen und auch die allgemeine Wildstandentwicklung dort. Egal ob Rot oder Rehwild. Es ist dort nur noch ein Bruchteil vorhanden, verglichen mit dem Stand von vor 15 JAhren. Der Wolf leistet seinen Beitrag auch.


Und wenn ich in dem Artikel das hier lese:"Jedes lebende Wildschwein weniger verringere die Gefahr, dass die Seuche eingeschleppt werde, sagt Carsten Leßner, Leiter der Obersten Forst- und Jagdbehörde im Umweltministerium."

Ist das biologisch richtig, doch ob der absoluten (kaum nachmessbaren) Wirksamkeit Volksverdummung, die an Stürmermethoden erinnert.

.....Zustimmung auf ganzer Linie....eingeschleppt wird die Seuche doch von MüllausdemFenster werfenden Kraftfahrschweinen .....sollte den Intelligenzbolzen vielleicht mal jemand erklären. ....zur Verbreitungsgrenze tragen übrigens unsere großen Flüsse nicht unerheblich bei....aber was nützt das wenn die Verbreiter mit LKW über die Autobahnbrücken darüberdonnern. ......oder für Elitäre Treibjagden in Belgien Wildschweine aus polnischen Gehegen importiert werden ?????
Grüße +WMH Olli
 
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.....Zustimmung auf ganzer Linie....eingeschleppt wird die Seuche doch von MüllausdemFenster werfenden Kraftfahrschweinen .....sollte den Intelligenzbolzen vielleicht mal jemand erklären. ....zur Verbreitungsgrenze tragen übrigens unsere großen Flüsse nicht unerheblich bei....aber was nützt das wenn die Verbreiter mit LKW über die Autobahnbrücken darüberdonnern. ......oder für Elitäre Treibjagden in Belgien Wildschweine aus polnischen Gehegen importiert werden ?????
Grüße +WMH Olli



Da möchte ich dann mal ganz höflisch nachfragen?
Hast du eine einzige belastbare und nachvollziehbare Quelle für die Behauptung
"?..oder für Elitäre Treibjagden in Belgien Wildschweine aus polnischen Gehegen importiert werden ?????
Da bin ich ja mal sehr gespannt!
 

z/7

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Ich weiß nicht, wie vertraut Du so mit der Kooperationsbereitschaft der Tiroler Bundesforsten bist.

Sie sind im allgemeinen jederzeit bereit, dir das Leben als Pächter des Kahlgebirges (regelmäßig immer Bundesforst) so schwer wie möglich zu machen. Dazu zählt auch, jeden Cent an Pacht zu ergeiern den sie kriegen können und die Pacht auch gleich noch über die allgemeine Teuerungsrate zu indexieren. Da spielt es auch gar keine Rolle, dass der, der 50 Cent mehr bietet 250 km weit weg wohnt und den sonstigen Zielsetzungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht entsprechend zu folgen vermag.

Nachdem Wald und Almen auch nicht mehr von den Agrargemeinschaften verpachtet werden und das nun die Kommunen übernommen haben, formuliert man ganz ungeniert, ausschließlich dem Höchstgebot verpflichtet zu sein und sonstige Argumente nicht zu betrachten.

In der Tiroler ***republik (liebe Österreicher verzeiht mir) eiert der Herr Magister aber auf der Trophäenschau durch die Gänge und prüft genauestens, ob die eine Gams der II.er Klasse, der Rehbock der I.er Klasse oder auch der Hirsch nicht doch das eine Jahr zu jung war und einen roten Punkt verdient, man auch zwingend die Altersklasse x erfüllt hat oder gar das Zuchthaus bewehrte Delikt des zu jungen Steinbocks zu finden ist. Man entblödet sich auch nicht, den falschen Abschuss eines Trophäenträgers - im diskutierten Kontext - mit einer signifikanten Strafzahlung zu belegen.

Sorry, wenn in dieser Gemengelage die Kooperationsbereitschaft der Pächter nicht sooo ausgeprägt ist, darf das dann vielleicht auch nicht wundern.

Wenn das tatsächlich derart bigott gehandhabt wird, kann ich Deinen Groll verstehen.

Nicht teilen kann ich die herangezogenen Vergleiche aus BB. Gerade der in Deinem nächsten Post zitierte Artikel scheint mir hier vielen vor allem deshalb aufzustoßen, weil das richtige von den falschen gesagt und getan wird.

Nur weil Wildbestände vor 15 Jahren noch höher waren, müssen sie jetzt nicht in Ordnung sein. Eine Verlängerung der Jagdzeit um endlose 2 Wochen bis zum 31.1., der im übrigen bis vor wenigen Jahren z.B. in BY noch galt, mit derartigem Zeter und Mordio zu begegnen, entbehrt nicht der Komik. Insbesondere, wenn es eh nur für die gilt, die den Abschuß noch nicht erledigt haben.

Ich weiß zufällig aus eigener Anschauung, was in dieser Gegend an Wild rumspringt. Abartig. Ich will nicht hoffen, daß es in Tirol ähnlich zugeht. Der Anlaß dieses Fadens verheißt leider nichts gutes.
 
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Gerade der in Deinem nächsten Post zitierte Artikel scheint mir hier vielen vor allem deshalb aufzustoßen, weil das richtige von den falschen gesagt und getan wird.

Kurzes OT:

Mir stößt der Artikel hauptsächlich auf weil er die dämlichen Grabenkämpfe befeuert. Ich habe einen Jagdschein gemacht, keinen Beobachtungsschein. Ich gehe auf die Jagd um Tiere zu töten und sehe eine Verantwortung Bestände, auch die derer Arten, die ich besonders gerne mag, nicht ausufern zu lassen. Trotzdem verorte ich mich in Summe eher im Lager der Traditionalisten und bin somit laut den Äußerungen eines Brandenburger Oberförsters wohl jemand dem "...der Zustand des Waldes ansonsten aber egal ist." Und diese generelle Unterstellung ist eben Bullshit!

Gruß, rauhbart
 

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