Nachdem du einige vernünftige Beiträge geschrieben hast, machst du mit diesem wieder viel kaputt.So ist es doch auch und so findet es doch auch hier im Forum statt? Die zig Fälle bei denen das völlig reibungslos und rein zielorientiert abläuft werden nur leider immer weniger.
Es frägt aber selten jemand um Hilfe und frägt um Rat, um diesen dann auch anzunehmen… die schlimmsten sind hierbei die HF mit „Allrounder“ am Strick, die meinen etwas „durchschaut“ zu haben, weil Fiffi solide 400m Fährtenschuh arbeitet. Getoppt werden die nur noch von „SHF“ ohne jede Prüfung und Papiere wie Erfahrung, die an maßloser Hybris leiden.
Das hat rein gar nichts mit besser oder schlechter zu tun, aber wenn mir ein Spezialist für das Stöbern fachlich basiert etwas rät, akzeptiere ich das oder versuche zumindest, es mal umzusetzen. Nur bei der Nachsuche stümpert man rum wie Bollenfeld das auf den Punkt bringt.
Der Faden hier ist doch exemplarisch für das Dilemma: Ein HF beklagt die fehlende Wildschärfe seines Hundes, hat aber vermutlich nicht im Ansatz verstanden, dass wahrscheinlich sein eigenes Prozedere dem Hund Probleme bereitet.
Anstatt dem Hund das Leben leichter zu machen, damit dieser versteht, was überhaupt von ihm erwartet wird, wird an stümperhaftem Vorgehen festgehalten und das in zig Posts im Forum dokumentiert.
Alternative a) wäre: Man frägt bei NSF nach, die sonst nichts anderes mit ihrem Hund anstellen, wie er das Problem lösen könnte und probiert das schlicht mal aus, wenn man schon keinem Spezialisten in der Praxis über die Schulter schauen kann.
B) Man verharrt auf seiner subjektiven Meinung, die völlig konträr zu jahrelanger Erfahrung von NSF wie Allez ist, fühlt sich persönlich angegriffen und erklärt alle NSF für Trottel.
Such dir aus, was zielführender wäre
Um diesen Beitrag ging es - wobei es mich interessieren würde, welchen Hund GH führt!
Das habe ich inhaltlich auch nicht verstanden, vllt klärt er uns ja auf
Danke für deine Meinung BolleNachdem du einige vernünftige Beiträge geschrieben hast, machst du mit diesem wieder viel kaputt.
Als Wolfsunkundiger kann ich nur Berichtetes berichten. Ich halte Wölfe für mindestens so clever wie Füchse. Diese sind mir schon oft ca 1h nach dem Schuß gekommen. Noch später ein zweiter usw.Halte ich, bin übrigens in der Lausitz, für übertrieben. Dass Wölfe gezielt auf Schüsse zustehen konnten wir bislang nicht beobachten..
Bewusst habe ich meine Hündin erst einmal auf einer Wolfsfährte erlebt. Stimmt, ganz anders.Man merkt es dem Hund auf der Fährte aber definitiv an.
Womit wir wieder beim Vorteil der Riemenarbeit angekommen wären!Wenn der Hund nicht frei auf den Wolf am verendeten Stück trifft, dürfte sich das Risiko für Jäger wie Hund in Grenzen halten
Ihr beiden könnt uns Gebrauchshundeführer gerne weiter als dumme Jungs hinstellen, in der Sache bringt das aber keinen weiter.Danke für deine Meinung Bolle
Was Allez an der Stelle zu dir sagen würde, kneife ich mir.
Das macht niemand? Aber was soll ich oder die Runde, denn bitte mit deiner Aussage anfangen?Ihr beiden könnt uns Gebrauchshundeführer gerne weiter als dumme Jungs hinstellen, in der Sache bringt das aber keinen weiter.
DankeInterview mit Chris Balke: Schweißhund mutmaßlich von Wolf attackiert
WILD UND HUND – seit 1894 das Jagdmagazin mit dem höchsten Anspruch an Information und Unterhaltung. JETZT regelmäßig mit Jagdfilmen auf Pareygo.deImmer mehr Wölfe streifen durch deutsche Reviere und stellen für Jagdhunde ein ernst zu nehmendes Risiko dar.wildundhund.de
zu 1. Deine Schlußfolgerungen sind falsch, aber nicht das, was mich an deinem Beitrag am meisten gestört hat.1. Das macht niemand? Aber was soll ich oder die Runde, denn bitte mit deiner Aussage anfangen?
Wenn etwas in meiner „Conclusio des Vorfalles“ die Vorsteher betreffend fachlich schlicht falsch war, darfst du mich doch gerne korrigieren, hier ist mein Wissen stark beschränkt. Habe wahrlich kein Problem mit Kritik, das solltest du eigentlich wissen …
2. Dann lass uns doch bei der Sache bleiben:
Dich stört vermutlich meine Aussage, dass er TS im vorliegenden Fall das „Apportieren“ des Kitzes verhindert hätte, wenn er ihn währenddessen am Strick gehabt hätte?
So sehe ich das tatsächlich. Mir scheint der Hund schlicht nicht recht gewusst zu haben, was in ihm von der Situation erwartet wird… deshalb halte ich eben auch den Rückschluss auf die Wildschärfe in dieser Sache für falsch.