welches kalieber für rehwild?????

M03

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habe ich das jetzt richtig verstanden ???

Ihr schießt so 120 Sauen im Jahr ,,,und du rennst in Ermangelung eines Hundes der angeschweißten Sau allein hinterher ??

[ 03. September 2004: Beitrag editiert von: M03 ]
 
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Wenns an den 120 liegen würde, wäre ich froh,
nur um das klarzustellen, deswegen hieß es "
wir erlegen 120 Sauen/Jahr", wir sind zu viert und Jagen in zwei Revieren.Mit 2 BGS,
nur einen eigenen läßt der Job nicht zu.
 
A

anonym

Guest
...jetzt sach ich erst recht nix mehr
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anonym

Guest
..oder doch (es geht mit mir durch):

meine erst Amtshandlung bei einer Nachsuche (in deinem Beisein) -wäre dich zu entwaffnen.

[ 03. September 2004: Beitrag editiert von: Teckel ]
 
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@Vollmondjäger

Und das mit dem Hochwald, Altholz, Niederwald, Kultur, Dickung üben wir auch noch einmal.
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anonym

Guest
Sag einmal, Vollmondjäger...

wo gibt es eigentlich das tolle Videospiel, in dem du so in Vollmondnächten all deine "jagdlichen Erfahrungen" gesammelt hast ?

Carcano
 
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na ja, da wir nie zusammen auf die jagd gehen werden, wird das nicht nötig sein, brauchst also keine Angst zu haben.
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Teckel:
..oder doch (es geht mit mir durch):

meine erst Amtshandlung bei einer Nachsuche (in deinem Beisein) -wäre dich zu entwaffnen.

[ 03. September 2004: Beitrag editiert von: Teckel ]
<HR></BLOCKQUOTE>


ja gehst du denn nicht allein? Ich nur.. und wenn dann wird der troß per Funk herbei gerufen und abgestellt.

Olaf
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OlafD:



ja gehst du denn nicht allein? Ich nur.. und wenn dann wird der troß per Funk herbei gerufen und abgestellt.

Olaf
<HR></BLOCKQUOTE>

..klar Olaf -mach ich auch - aber stell mal solche Typen ab (oder sie stellen sich selbst ab
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Zur Ausgangsfrage:

Die Miss-Wahl oder auch g.o.a.t.

Hier hatte jeder User u.a. die Chance, seine Meinung zur idealen Rehwildpatrone loszuwerden. Auf Seite 14 dieses Threats sind die Ergebnisse zusammengefasst. Ulenflucht brachte diese großartige Idee und JROB hatte sich eine Menge Arbeit mit der Auswertung gemacht.

Viele Grüße,
Froderik
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Vollmondjäger:
tot reden ist natürlich einfacher. <HR></BLOCKQUOTE>


Das ist überhaupt die Idee....!!Die Sauen werden tot geredet bei der Nachsuche. Dann erübrigt sich ein Hund, sowie eine geeignete Nachsuchenwaffe....
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120 Sauen im Jahr...?? Donnerwetter, da redest Du Dir aber einen Wolf an die Zunge....aber Deinen Ausführungen nach, wäre das das Einzige, das ich Dir zutrauen würde...Ich glaub, zu mehr reicht´s noch nicht.....Da hilft nur Eines: Üben, üben und nochmals üben...

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Und schon wieder ein Thread, bei dem ich -allerdings aus anderen Gründen- Teckel recht geben muss: den Thread kann man in die Tonne treten.
Merke: Jede Meinung, aus einer Zeile bestehend, kann man sich ruhigen Gewissens schenken.
Troll hin, Troll her, jeder, auch Trolle, haben bei einer eine anständig geäußerten Frage ein Recht auf eine anständige Antwort. Das kann auch ein Verweis auf die Suchfunktion dieses Forums oder, schneller, den direkten Link (wie geschehen) sein.
Das Duell der Nachsucher (ist eigentlich einer oder mehrere der Kontrahenten in einer Nachsuchenstation tätig?) hat hier nichts zu suchen.
Meine Tochter würde sich wohl eher die Zunge abbeissen als mich ohne Not etwas aus meinem Fachbereich zu fragen. Das hat nichts mit meiner Art zu tun; das scheint mir eher eine normale Weise zu sein, bei denen der Nachwuchs sich emanzipiert. Damit erscheint mir die Nachfrage im Forum nicht so unlogisch.

So, meine Antwort an die eingangs gestellte Frage (zzgl. Folgefragen):
Gerade Rehwild kann mit allen legalen Kalibern beschossen werden, da es am wenigsten schusshart ist. Ich würde das Kaliber meiner Wahl nicht am Rehwild festmachen sondern an den sonst noch auf der Wunschliste stehenden Stücken (im Zweifel an den Sauen). Mit den "Universalkalibern", die da sind 8X57I(R)S, 30-06, ... kann man nichts falsch machen. Wobei die genannten Kaliber für die großen Sauen schon die untere Grenze darstellen; am Anfang wird man aber normalerweise nicht mit einem Lebenskeiler konfrontiert. Und eine erfahrene Bache wird der Anfänger wohl nicht zu Gesicht bzw. schussgünstig bekommen.

Zu den notwendigen Waffen:
Für den Anfang ist meines Erachtens der Repetierer allen anderen Büchsen vorzuziehen da
1. einfach zu bedienen (damit entfallen die üblichen Schussfehler des Drillings. Jeder von uns hatte das Herz bis zum Hals beim ersten Stück..)
2. schnelle Schussfolge für den Fehlschussfall
Eine Kombinierte ist erst dann nötig wenn man im Revier sowohl Schrot als auch Kugel parat haben muss. Und das betrifft normalerweise nur den Jagdschutzverpflichteten.
Das sog. Schonzeitgewehr (.22, .22WinMag, Hornet) ist für die Freaks, die unbedingt immer mit Waffe durchs Revier stolpern müssen - oder besagte Jagdschutzverpflichteten. Wobei ich bis jetzt nur Probleme mit den .22 Kalibern hatte und den Kauf desselben bitter bereute. Alle meine Bekannten sehen das ähnlich...Damit sind diese Tiele IMHO für die Jagd ungeeignet- ganz einfach.

Für den einstieg reichen aus:
1. Schrotflinte (kurz und führig; mehrere beim BüMa ausprobieren). Braucht man eigentlich schon zur Prüfung...
2. Repetierer mit Universalkaliber (Das muss keine Nobelmarke sein; ich habe seit meinen Anfangstagen eine Tikka und führe diese immer noch am liebsten. Wer unbedingt eine Blaser oder Sauer haben muss - wenn er sich es leisten will, warum nicht? Nötig sind diese Waffen für jagdliche Belange, bei denen man so auf max. 200 Schuss pro Jahr kommt, mit Sicherheit nicht.
Auch bei den Gläsern scheiden sich die Geister. Schön wäre natürlich eine Montierung, bei der man die Gläser problemlos austauschen kann (für die Ansitzjagd Glas1, für die Drückjagd Glas2,..). Das wäre dann die EAW oder die SEM. Die allerdings auch gut ins Geld gehen. Meine erste Büchse hatte eine simple Aufschubmontage mit einem Festbrennweitenglas; für den normalen Ansitz reicht das aus. Je nach Geldbeutel kann man dann nach und nach "upgraden". Wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob ich variable Gläser besser finde; ich ziehe eigentlich aus physikalischen Gründen die Festbrennweiten vor und würde eher über den Trend zum Drittglas gehen...
Und, wie mein spezieller Freund aus dem Saarland sicher bestätigen wird, eine KW benötigt man höchstens für den Selbstschutz oder für die Fallenjagd. [Satiremodus]Im ersten Fall kann das Kaliber gar nicht groß genug sein (bei EGun gab es letzt eine 45/70 bzw. sogar eine 600 NE; zur Not tuts aber auch eine Desert Eagle 50A.E.)[/Satire]. Für die Falle ist eine .22 ideal (und der einzig sinnvolle Einsatz für eine KW. OK, Ihr dürft mich schlagen (von mir aus mit der KW), Pfählen, martern oder was auch immer aber bitte, bitte keine neue Diskussion über das für und wieder von KW's. Das ist nun mal meine Meinung; ich gestehe aber auch zu dass es hier auch andere Meinungen gibt; ich plane derzeit die Anschaffung meiner Zweiten für den Schießstand - und nur dafür).

Rolf

[ 05. September 2004: Beitrag editiert von: rolfsc ]
 
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Servus,

hier geht es ja drunter und drüber
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M.E. kommt es in erster Linie darauf an wieviel (Reh-) Wild man überhaupt erlegt.

Für ein par Stück Rehwild, Schwarzwild etc. sollte man sich sicher nicht zig Spezialgewehre zulegen, da es in erster Linie auf die Waffenbeherrschung und Schießvermögen ankommt.

Nach allem was ich bisher so erlebt habe hat das Scheitern des Jagderfolges zu 95 % damit zu tun, dass entweder vorbei oder schlecht geschossen wurde. Sei es durch Schützenfehler oder waffen- bzw. optische Mängel.

Trotz allem bin ich der Meinung, dass die meisten Rehkaliber viiiiiiiel zu viel power haben und dementsprechend viel Wildbret zerstören.

Aber sei´s drum, egal mit welchem Kaliber:

einfach sauber schiessen, Stück fällt in Sichtweite, aufbrechen, nach Hause fahren und ein kühles Bierchen mit seinen Strategen trinken.

Ahhhhh, heeeerrliiiiiich !

Keine Schlaflose Nacht, ob ich vorbei oder schlecht geschossen habe, keinen Hundeführer verständigen, kein verhitztes Wildbret, kein unnötiges Leiden.......

Dann macht Jagd richtig Freude !

mit zur-Zeit-mit-270 Win.-8,4 g-CDP-schiessenden Grüßen

Absehen 4
 
A

anonym

Guest
Die Wildbretentwertung hängt wohl nicht von der Power des Kalibers ab, sondern von der Geschwindigkeit und den Geschossen.

Mit kompakten Geschossen in 9,3 und .375 hat man auf Rehwild beim Kammerschuss keine Wildbretentwertung. Mit den sog. Rehwildkalibern sieht das oft ganz anders aus...
 
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Für den aufstrebenden Rehwildjäger ist in der aktuellen WuH (unserer Lieblingszeitschrift) auf S. 81, Spalte 2 unten ein -wie ich meine - ganz und gar unverzichtbares Angebot!

Kipplaufbüchse Holland&Holland im Kaliber .25-.35 Win., Achtkantlauf und kleines, klassisches Zeiss für 1.500 EUR.

Da die Flinten (zumal ohne Glas...) nur selten für weniger als 15.000 &#321; auf dem Markt sind, vielleicht ein echtes Schnäppchen??? Wer weiss das schon genau.

Auf jeden Fall ein TOP-Rehwildkaliber. Ein wenig ausgefallen vielleicht. Aber nur ein wenig.

ULE
 

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