Weimaraner

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Eine gesunde Mannschärfe ist meiner Meinung nach gar kein Ausschlussgrund oder Problem. Wenn es drauf ankommt, sollte mein Hund gerne Haus und Familie beschützen.

Wobei man ganz klar sagen muss, dass von Anfang an darauf zu achten ist, wie dosiert und ob man überhaupt diese Eigenschaften fördert, da es ja auf keinen Fall wie o.g. zu Problemen bei Gemeinschaftsjagden kommen soll.

Unsere französischen Hütehunde konnten sehr gut abschätzen, wann ein Einschreiten ihrerseits gefordert war. Und da kann ich mich in den 30 Jahren lediglich an zwei Situationen erinnern.

Und in diesen war ich froh, dass die Hunde wussten, wozu sie bei Bedarf in der Lage waren.
Sind das die mit dieser Kralle ?
Weimi kann halt voll in die Hose gehen. Der Eine hatte dreimal einen , hat dann immer irgendwie die Frau gebissen .
 
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19 Apr 2024
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Bedauerlich ist, wenn man persönlich wird und man vorher das anonyme Internet und Verhaltensweisen in diesem Forum angeprangert hat.
Wenn dir der Rat von erfahrenen HF nichts wert ist, hol dir den WM und gut ist es…
:) alles klar... die Allwissenden haben gesprochen...
 
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Ein Bekannter von mir führt eine Weimeranerhündin.
Toller Hund! Sie ist sozial sehr verträglich, auch bei neuen Begegnungen. Er kann seine Hündin aber auch sehr gut "lesen", wenn sich etwas anbahnt, dann geht sie mal ins Auto.
Und ja, beim Auto lieber die Handbremse anziehen, wenn sie drinn ist ... die hat trotz 9 Jahren noch ordentlich Temperament!
Ist eine tolle Rasse, ein tolles Exemplar (und ein toller Führer).
 
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Nachtrag:
bei der Prüfung vom Sommer war einer "vom Krohnhof" dabei.
Der junge Hundeführer hatte die weite Reise in den Norden Deutschlands auf sich genommen um ihn zu bekommen. Vielleicht ist das ja bei Dir in der Nähe.
 
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Viele, immer noch sehr viele der Weimaraner sind anlagebedingt stumm wie Fische, damit verbietet sich der Einsatz bei Schalenwildjagd.
Wie die Vorposter schrieben, sicher keine Rasse für den ersten Jagdhund.
Bedauerliche Entscheidung....
Wo genau hat er denn bitte eine Entscheidung getroffen?

Der Einsatz eines Weimaraners verbietet sich bei der Schalenwildjagd ? Dann wird wohl seit Jahrzehnten bei uns frevelhafter Einsatz betrieben.

Stumm sind Weimaraner absolut nicht

Daher kann die "Entscheidung" (die so wie ich das lese gar nicht gefallen ist) nicht bedauerlich sein.

Wir setzten Weimaraner seit Jahren zur Nachsuche ein. Ebenso führen wir sie im Treiben und mit riesen Erfolg zum Stellen und Binden von krankem Wild.

Falls ich nicht völlig falsch davor bin hat er genau das vor.

Nehmt doch einfach mal eure Emotionen bei dem Hundethema raus...

Weimaraner sind sooooo scharf... blabla

DJT sind IMMER drüber blablabla

DK ist der perfekte Hund blablabla

Es kommt auch auf den Führer an und der Hund muss passen.
 
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15 Apr 2024
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Das definierte Aufgabengebiet erfüllt auch ein DL.

Guillermo
Die muss man aber mögen... finde sie eher weich... aber
Ich bleibe bei der Bewertung bedauerlich.
Aus allem Geschriebenen geht hervor wie wenig Kenntnisse um Jagd und den heutigen Bedarf an welchen Gebrauchshunden erst bestehen.
Wie kann man als Unbeschlagener DK und KLM gegenüber WM zurückstellen....
Vermutlich aus subjektivem Gefallen am Phänotyp...
Spricht nicht für dich, eine dir unbekanne Person zu bewerten.

Leicht anmaßend wie in vielen anderen Beiträgen von dir.

Ich glaube kaum, dass du den Bedarf an Gebrauchshunden in dir fremden Revieren einschätzen kannst.

Vermutungen sind ähnlich wie Glauben... dass kannst du gerne in der Kirche machen.

Und ich würde einen DK und KLM IMMER gegenüber den Weimaranern die bei uns laufen zurückstellen.
 
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15 Apr 2024
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Bedauerlich ist, wenn man persönlich wird und man vorher das anonyme Internet und Verhaltensweisen in diesem Forum angeprangert hat.
Wenn dir der Rat von erfahrenen HF nichts wert ist, hol dir den WM und gut ist es…
Wo ist er denn persönlich geworden ?

Er hat Busch erklärt, dass er keine Entscheidung getroffen hat. Völlig sachlich.

Als Anwort kam dann ein völlig ignoranter Kommentar.

Folgerichtig hat er sachlich festgestellt, dass Busch wohl nicht in der Lage ist, das zu wechseln.

Da ist rein gar nichts persönliches dran
 
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Wo ist er denn persönlich geworden ?

Er hat Busch erklärt, dass er keine Entscheidung getroffen hat. Völlig sachlich.

Als Anwort kam dann ein völlig ignoranter Kommentar.

Folgerichtig hat er sachlich festgestellt, dass Busch wohl nicht in der Lage ist, das zu wechseln.

Da ist rein gar nichts persönliches dran
„Dann bist du intellektuell leider in keiner Weise dazu fähig das Geschriebene zu verstehen... sehr bedauerlich.“

Hast Recht, das war eine ganz allgemeine und sachliche Formulierung…
 
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Eine gesunde Mannschärfe ist meiner Meinung nach gar kein Ausschlussgrund oder Problem. Wenn es drauf ankommt, sollte mein Hund gerne Haus und Familie beschützen.

Wobei man ganz klar sagen muss, dass von Anfang an darauf zu achten ist, wie dosiert und ob man überhaupt diese Eigenschaften fördert, da es ja auf keinen Fall wie o.g. zu Problemen bei Gemeinschaftsjagden kommen soll.

Unsere französischen Hütehunde konnten sehr gut abschätzen, wann ein Einschreiten ihrerseits gefordert war. Und da kann ich mich in den 30 Jahren lediglich an zwei Situationen erinnern.

Und in diesen war ich froh, dass die Hunde wussten, wozu sie bei Bedarf in der Lage waren.
Will nicht in den Klub der Besserwisser eintreten. Habe auch seit der Jugend Hundeerfahrung, auch Ausbildung zum Schutzhund mit meinem damaligen Hund(en) gemacht und einiges mit Jagdhunden & Ausbildung seit annotobak mitgemacht.

Ich bin auch Erstlingsführer mit einem kopfstarken DD und ich hatte in der Ausbildung Unterstützung- und zwar starke- von 2 sehr erfahrenen DD Führer (beide sogar Richter) bis zur HZP. Natürlich nicht total anders, aber manche Jagdhunde haben im Vergleich zu Arbeitshunden in manchen Situationen eine andere Konsequenz. Meinen Schutzhund konnte ich abrufen, selbst wenn er hinter dem Figuranten her war. Bei einem angeflickten Stück ist es eher Zufall wenn ich ihn in den down bringe (na ja brülle). Klick, Schalter um und dann gibt es nichts anderes als Beute. Das kann auch bei Menschen so sein und meiner ging einem ungebeten Besucher (aus seiner Sicht) in Sekunden an die Kehle. War nicht so lustig und zum Glück ist nichts passiert außer Schreck und ein kaputtes Oberhemd

Unaufgeforderter Rat: suche Dir als Erstlingsführer auch einen erfahrenen Weimaranermann (oder Frau), die den Hund besser lesen als Du. Und dir dann auch bei der Ausbildung dann weiterhelfen, wenn Jagdtrieb und Hormone Deine Kommandos unerreichbar machen.
 
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„Dann bist du intellektuell leider in keiner Weise dazu fähig das Geschriebene zu verstehen... sehr bedauerlich.“

Hast Recht, das war eine ganz allgemeine und sachliche Formulierung…
Ich finde die Spitze am Ende tatsächlich witzig.

Busch hat doch angefangen.

Und die Feststellung, dass Busch intellektuell nicht in der Lage zu sein scheint, ihm zu folgen, kann ich durchaus nachvollziehen.

Er hat ihm doch völlig sachlich und argumentativ klar erklärt, keine Entscheidung getroffen zu haben.

Daher eine sachlich völlig richtige Anwort.

Da muss man den hier angeprangerten "persönlichen Angriff" einfach mal als sachliche Feststellung begreifen.

Nicht jede sachlich Feststellung die einem nicht gefällt, ist gleich falsch.
 
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Will nicht in den Klub der Besserwisser eintreten. Habe auch seit der Jugend Hundeerfahrung, auch Ausbildung zum Schutzhund mit meinem damaligen Hund(en) gemacht und einiges mit Jagdhunden & Ausbildung seit annotobak mitgemacht.

Ich bin auch Erstlingsführer mit einem kopfstarken DD und ich hatte in der Ausbildung Unterstützung- und zwar starke- von 2 sehr erfahrenen DD Führer (beide sogar Richter) bis zur HZP. Natürlich nicht total anders, aber manche Jagdhunde haben im Vergleich zu Arbeitshunden in manchen Situationen eine andere Konsequenz. Meinen Schutzhund konnte ich abrufen, selbst wenn er hinter dem Figuranten her war. Bei einem angeflickten Stück ist es eher Zufall wenn ich ihn in den down bringe (na ja brülle). Klick, Schalter um und dann gibt es nichts anderes als Beute. Das kann auch bei Menschen so sein und meiner ging einem ungebeten Besucher (aus seiner Sicht) in Sekunden an die Kehle. War nicht so lustig und zum Glück ist nichts passiert außer Schreck und ein kaputtes Oberhemd

Unaufgeforderter Rat: suche Dir als Erstlingsführer auch einen erfahrenen Weimaranermann (oder Frau), die den Hund besser lesen als Du. Und dir dann auch bei der Ausbildung dann weiterhelfen, wenn Jagdtrieb und Hormone Deine Kommandos unerreichbar machen.
Sind und bleiben zwei Welten… schön, dass du deiner damaligen Eingebung oder einem externen Rat gefolgt bist 👍 Respekt

Hat dich sicher auch Überwindung gekostet ob deiner Vorkenntnisse, da Erfahrung anzuerkennen.
 
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19 Apr 2024
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Will nicht in den Klub der Besserwisser eintreten. Habe auch seit der Jugend Hundeerfahrung, auch Ausbildung zum Schutzhund mit meinem damaligen Hund(en) gemacht und einiges mit Jagdhunden & Ausbildung seit annotobak mitgemacht.

Ich bin auch Erstlingsführer mit einem kopfstarken DD und ich hatte in der Ausbildung Unterstützung- und zwar starke- von 2 sehr erfahrenen DD Führer (beide sogar Richter) bis zur HZP. Natürlich nicht total anders, aber manche Jagdhunde haben im Vergleich zu Arbeitshunden in manchen Situationen eine andere Konsequenz. Meinen Schutzhund konnte ich abrufen, selbst wenn er hinter dem Figuranten her war. Bei einem angeflickten Stück ist es eher Zufall wenn ich ihn in den down bringe (na ja brülle). Klick, Schalter um und dann gibt es nichts anderes als Beute. Das kann auch bei Menschen so sein und meiner ging einem ungebeten Besucher (aus seiner Sicht) in Sekunden an die Kehle. War nicht so lustig und zum Glück ist nichts passiert außer Schreck und ein kaputtes Oberhemd

Unaufgeforderter Rat: suche Dir als Erstlingsführer auch einen erfahrenen Weimaranermann (oder Frau), die den Hund besser lesen als Du. Und dir dann auch bei der Ausbildung dann weiterhelfen, wenn Jagdtrieb und Hormone Deine Kommandos unerreichbar machen.
Top Hinweise, vielen Dank. So habe ich mir das vorgestellt.

Wie gesagt, ich bin für Ratschläge dankbar. Keine Entscheidung ist getroffen und vor Fehlentscheidungen bewahrt zu werden ist immer gut.
 

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