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Eine jagdlich wirklich gute Linie ohne Beziehungen zu finden, dürfte das größere Problem sein.Viele, immer noch sehr viele der Weimaraner sind anlagebedingt stumm wie Fische, damit verbietet sich der Einsatz bei Schalenwildjagd.
Wie die Vorposter schrieben, sicher keine Rasse für den ersten Jagdhund.
Bedauerliche Entscheidung....
Zur Mannschärfe: War nicht grundlos der Pendant meiner präferierten Rasse als Försterhund im Flachen … jagdlich gute Linie ohne Mannschärfe? … viel Erfolg. Ich habe noch keinen einzigen gesehen.
Erstlingsführer: Ein Jagdhund ist nunmal ein etwas spezielleres Feld. Nicht weil der Hund besondere Bedürfnisse im Gehorsam hat, sondern weil oft die jagdlich notwendige Selbstständigkeit v.a. von Sporthundeführern „untergebuttert“ wird. Das sind zwar furchtbar gehorsame Hunde, jagdlich aber selten gute dabei. Das dieser Verweis in einem Jagdforum kommt, dürfte wenig verwundern. Hunde sind nicht gleich Hunde.
Generelles zur Auswahl der Rasse: Nicht nach theoretische Werten oder gar Optik gehen. Die jagdlichen Gegebenheiten geben die Rasse vor. Ein persönlicher Bekannter der selbst in einem Verband ist und vor Prüfungen unterstützt ist oft viel wert.
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