Allein wenn man sich die Anzahl anschaut, wieviel Welpen pro Jahr bei welchen Vereinen fallen ist die Chance exorbitant viel größer auf Prüfungen oder im Gatter Führer von Vorstehern zu treffen, die ihre Hunde suboptimal ausgebildet haben, allein bei den DD fielen 3119 Welpen 2022, DK 1842 und KLM 1448, bei den DW lediglich ca 700 und z.B. beim VH 50, und diese Welpen wurden dann exklusiv an Mitglieder abgegeben, bei denen man ein „höheres Niveau“ erwarten darf. Demnach wäre es enttäuschend, wenn bei DW und besonders bei den Schweisshunden eine höhere Anzahl untauglicher Hunde dabei wären (ich lasse jetzt bewusst die Anlagen außen vor).
Um Bolli und die anderen Vorsteherführer zu entlasten, wenn alleine ein Hund vom VH Hirschmann untauglich ist, dann sind schon 1/50 des Jahrganges Murks, bei den DD kann man also > 60 untaugliche Hunde sehen und wäre prozentual nicht schlechter. Ein weiterer Grund ist für mich, ganz los gelöst von allen Anlagen, die höhere Quote an unerfahrenen Erstlingsführern, bei denen der ein oder andere sicher auch eher suboptimal angebunden ist und einen „interessanten“ alternativen Ausbildungsweg einschlägt.
Vereine für „Nischenhunde“ (ist nicht böse gemeint) können es sich schlicht nicht erlauben, schlechte Qualität abzuliefern und müssen versuchen die optimalen Voraussetzungen zu
Rein aufs Schwarzwild und aufs Gatter bezogen liegen für mich bei den Vorstehern DL, GML, DD, PP und der eine Stichelhaar, den ich dort sehen konnte vorn, DK und KLM nicht, aber das ist definitiv nicht repräsentativ und durch meine rosarote Brille betrachtet. Die MV haben andere Qualitäten, für mich ebenso die Bretonen und alle anderen nicht deut