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Ich wollte nicht auf die Zucht, und damit auf ggf. einen züchterischen Flaschenhals hinaus und limitiertes Genmaterial, ich wollte lediglich den Faktor Anzahl von Hunden/Führer anmerken, der bei den Vorstehern deutlich größer ist, als bei den Stöberhunden und den Schweisshunden, und alleine aufgrund der Anzahl ergibt sich zwangsläufig ein Bild, dass bei den Vorstehern mehr "weniger" brauchbare Hunde im Gatter und auf der Jagd dabei sind und sein müssen, wenn man es alleine auf die Anzahl reduziert (nicht auf den prozentualen Anteil), und damit haben wir alle wohl schon mehr "weniger brauchbare" Vorsteher gesehen als z.B. Schweißhunde.Die Logik erschießt sich mir nicht. Bei sehr geringen Welpenzahlen bleibt ja nur mit dem vorhandenen Material zu züchten. Wie schwer hatte es der Verein Stichelhaar damit? Beim DD oder Teckel kann ich 70 Prozent problemlos aus der Zucht rauslassen und es sind dann immer noch mehr als genug Hunde da. Natürlich gibt es in jedem Verein engstirnige Züchter - Führer, beratungsresistent usw. Habe ich die in einem Verein mit 50 Mitglieder ist das schon schwieriger als in einem Verband mit 3000.