Wir sprechen immer von subjektiven Beobachtungen, wenn es um die Jagd/ Hunde geht, da kein Mensch alles wissen kann und es der Natur nach immer singuläre Ereignisse sind.Von dem eigenen natürlich beschränkten Umfeld oder der Beobachtung pauschal auf die Fähigkeiten einiger Rassen schließen zu können halte ich persönlich generell für etwas gewagt bis abenteuerlich.
Respekt, diese Fähigkeit des Hellsehens habe ich nicht. Auch kenne ich persönlich von keiner Rasse alle Züchter oder Zuchtlinien um solch pauschale Aussagen auch nur im Ansatz tätigen zu können… Tendenzen als Gegebenheiten zu schildern ist wirklich bewundernswert mutig
Für die jagdliche Praxis in einem Feldrevier mit beschriebenem NW-Einsatz einen nicht Vorsteher oder Apportierer zu empfehlen, würde ich in dieselbe Kategorie „abenteuerlich bis realitätsfremd“ klassifizieren.
Also ne Binse
Dem letzten Absatz stimme ich unumwunden zu.