Weimaraner

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Ich habe mich diesbezüglich auch zurück gehalten. Kenne 5 WK, bei drei Jägern.
Eine Hündin die ist sozialverträglich der Rest Rüden. Das sind scharfe Hunde mit einer extrem kurzen Zündschnur , nicht verträglich mit anderen Hunden und mixtrauisch gegenüber nicht bekannten Menschen.
Ich möchte so einen Hund nicht führen müssen.
Das und was aus vielen anderen Beiträgen hier deutlich wird, deckt sich mit dem, was seinerzeit der Leiter des Jagdhundekurses, an dem ich als Erstlingsführer teilnahm, auch sagte.

Er war Nachsucheführer im Kreisverband und führte damals selbst einen DD, Bracke und KlM. Hatte aber auch Erfahrung mit WK, den er zuvor hatte. Er riet uns im Kurs damals dringend davon ab, zumal mit wenig Erfahrung was Jagdhunde angeht, einen Weimaraner anzuschaffen.
Auch er als erfahrener Hundeführer würde sich keinen mehr anschaffen wollen, meinte er.
 
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Weimis kenne ich auch einige aus verschiedenen Würfen von diversen Kurs- und Jagdkollegen. Ich sah diese mehrheitlich gar nicht als solche Problem-Hunde an. Bei manchen ihrer Führer haperte es dagegen ein wenig an Konsequenz und Durchsetzungsfähigkeit - ein Werbespruch zu bekannten Rachenbonbons bringt es auf den Punkt. Und natürlich haben manche Linien einen Dachschaden, aber längst nicht alle. Wie bei den Jägersleuten auch 😅
Deswegen ist es gar nicht verkehrt, als ersten Jagdhund einen nicht steuerbaren mit garantiertem Dachschaden zu nehmen, der ausgewachsen deutlich weniger als 40kg wiegt wie etwa einen gescheiten Terrier - dann entwickelt man schon mal eine ungefähre Vorstellung .Für vorsichtige Gemüter tut es ein vernünftiger Teckel…
 
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Weimis kenne ich auch einige aus verschiedenen Würfen von diversen Kurs- und Jagdkollegen. Ich sah diese mehrheitlich gar nicht als solche Problem-Hunde an. Bei manchen ihrer Führer haperte es dagegen ein wenig an Konsequenz und Durchsetzungsfähigkeit - ein Werbespruch zu bekannten Rachenbonbons bringt es auf den Punkt. Und natürlich haben manche Linien einen Dachschaden, aber längst nicht alle. Wie bei den Jägersleuten auch 😅
Deswegen ist es gar nicht verkehrt, als ersten Jagdhund einen nicht steuerbaren mit garantiertem Dachschaden zu nehmen, der ausgewachsen deutlich weniger als 40kg wiegt wie etwa einen gescheiten Terrier - dann entwickelt man schon mal eine ungefähre Vorstellung .Für vorsichtige Gemüter tut es ein vernünftiger Teckel…
Nee, hört mir auf den Teckel jedem unterzujubeln. Wer mit einem Teckel klarkommt und den erfolgreich jagdliche führen kann, der kann jede x beliebige Hunderasse führen. Wer einen Teckel nicht führen kann, der taugt evtl. zum Vorsteherführer.
So wird ein Schuh draus :)
 
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Na dann … ihr Vorstehführer seid allesamt Amateure, jetzt wisst ihr es endlich 🙄

Labbieführer fallen dann in die Kategorie Rosaträger ?

Endlich hat mal jemand das System durchblickt. Das sind natürlich Argumente, da kann man nichts mehr entgegnen ….

Faden kann wohl zu, Hunde eh alle Schrott und maximal für die Couch oder die Damenwelt tauglich 🤷🏻‍♂️
 
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Na dann … ihr Vorstehführer seid allesamt Amateure, jetzt wisst ihr es endlich 🙄

Labbieführer fallen dann in die Kategorie Rosaträger ?

Endlich hat mal jemand das System durchblickt. Das sind natürlich Argumente, da kann man nichts mehr entgegnen ….

Faden kann wohl zu, Hunde eh alle Schrott und maximal für die Couch oder die Damenwelt tauglich 🤷🏻‍♂️
Emphatische Aussagen sind Dir wohl unbekannt . Ich will damit nur deutlich machen, dass ein Teckel zwar körperlich ein kleiner Hund ist, jedoch meistens mehr Hund , als die meisten Besitzer ertragen können. Deren Grad an Eigenständigkeit, Härte und Triebigkeit ist mir bei den Vorstehern noch nicht vorgekommen.
Insofern ist der initiale Hinweis, doch lieber einen Teckel zu nehmen, weil es mim Weimi nicht passen könnte mMn. Unsinn.
 
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Shoemaker: aber ein Dackel, den sein Führer nicht unter Kontrolle hat, ist für Dritte kaum ein Ärgernis bzw ein größeres Problem. Ein 40kg Weimi, womöglich noch mit Dachschaden und überfordertem Herrchen kann dagegen sehr wohl gewaltigen Ärger produzieren.
 
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Shoemaker: aber ein Dackel, den sein Führer nicht unter Kontrolle hat, ist für Dritte kaum ein Ärgernis bzw ein größeres Problem. Ein 40kg Weimi, womöglich noch mit Dachschaden und überfordertem Herrchen kann dagegen sehr wohl gewaltigen Ärger produzieren.
Mein Bruder hatte letztens jemanden in der NA, dem hatte ein Dackel den Daumen abgebissen. Kann beides blöd enden.
 
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Von dem eigenen natürlich beschränkten Umfeld oder der Beobachtung pauschal auf die Fähigkeiten einiger Rassen schließen zu können halte ich persönlich generell für etwas gewagt bis abenteuerlich.

Respekt, diese Fähigkeit des Hellsehens habe ich nicht. Auch kenne ich persönlich von keiner Rasse alle Züchter oder Zuchtlinien um solch pauschale Aussagen auch nur im Ansatz tätigen zu können… Tendenzen als Gegebenheiten zu schildern ist wirklich bewundernswert mutig 👍

Für die jagdliche Praxis in einem Feldrevier mit beschriebenem NW-Einsatz einen nicht Vorsteher oder Apportierer zu empfehlen, würde ich in dieselbe Kategorie „abenteuerlich bis realitätsfremd“ klassifizieren.
 

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