Weg vom Drilling !

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Count Zero schrieb:
malsehen15 schrieb:
Man sollte echt mal ne Wette abschließen, welcher Thread die meisten Beiträge schafft.

Sobald man das Wort Drilling in die Überschrift setzt, hat man eigentlich schon gewonnen 8) *duck*

Wie wäre es so:

Welche bleifreien Geschosse soll ich aus meinem Drilling in 8*63 R Reb verschiessen? Impala, Aero oder Lutz Möller?

Fast perfekt
Beim Kaliber würde ich noch das R weg lassen und vielleicht auch noch fragen, ob es vielleicht Plastikschäfte für die alten Drillinge gibt.
 
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Count Zero schrieb:
malsehen15 schrieb:
Man sollte echt mal ne Wette abschließen, welcher Thread die meisten Beiträge schafft.

Sobald man das Wort Drilling in die Überschrift setzt, hat man eigentlich schon gewonnen 8) *duck*

Wie wäre es so:

Welche bleifreien Geschosse soll ich aus meinem Drilling in 8*63 R Reb verschiessen? Impala, Aero oder Lutz Möller?

Neues Kaliber?

Ach ja, Du vergasst zu erwähnen, dass Du ein Nachtsichtzielgerät auf dem Drilling hast und auf 300+ Meter im Hochgebirge damit fluechtige Jungfuechse schiessen willst :D :lol: :lol:
 
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Count Zero schrieb:
malsehen15 schrieb:
Man sollte echt mal ne Wette abschließen, welcher Thread die meisten Beiträge schafft.

Sobald man das Wort Drilling in die Überschrift setzt, hat man eigentlich schon gewonnen 8) *duck*

Wie wäre es so:

Welche bleifreien Geschosse soll ich aus meinem Drilling in 8*63 R Reb verschiessen? Impala, Aero oder Lutz Möller?

Fast perfekt
Beim Kaliber würde ich noch das R weg lassen und vielleicht auch noch fragen, ob es vielleicht Plastikschäfte für die alten Drillinge gibt.
 
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basti schrieb:
P226 schrieb:
Jetzt ?
Nix mehr. War schon alles.
Also *husch-husch* zurück auf LOS und selber lesen.
basti

Hab ich doch versucht, aber vor lauter Waidgerechtigkeit, Dialektik, Psychoanalytik und sich dauernd im Kreis bewegender Diskussionen dreht sich bei mir im Hirnkastl ebenso immer noch alles.
Daher hatte ich gehofft, dass sich irgendeiner findet, der das ganze Geseier auf das Wesentliche reduziert und es somit für mein einfaches Gemüt etwas zugänglicher macht.

Irgendwie verstehe ich nicht, um was hier eigentlich gestritten wird?!
Keiner hat was gegen die Knarre des Kontrahenten, angeblich ist es egal mit was der Antipode jagen tut. Aaaaber, dann ist es auf einmal - abhängig ob der Antagonist sich doch was anderes leisten könnte und ihm als Krösus unter Umständen nur einer abgeht, wenn er mit einem Drilling waidwerkt – dann doch nur ein bisschen, und nicht gaaaanz egal.

Also ich gebe die Hoffnung noch nicht ganz auf?
Könnte mich mal jemand erleuchten, indem er mir erklärt, wie die konkreten Forderungen (die sich aus dieser Diskussion ergeben) an eine „Waidgerechte Jagdwaffe“ den nun aussehen? Also nur die Waffe - den Loden lassen wir mal außen vor, ansonsten wird es zu kompliziert!
 
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P226 schrieb:
Was ist jetzt?
Welches Equipment muss man verwenden, um den hohen Ansprüchen der „Deutschen Waidgerechtigkeit“ zu genügen - kann es mal einer ganz konkret auf den Punkt bringen?
  • 1. Drückjagd
    [list:39gmb2fh]Waffe
    Optik

Wie weit soll geschossen werden.
Will man Dubletten nützen


2. Ansitz
  • Waffe
    Optik

Welches wild soll bejagt werden
Entfernungen, Lichtverhältnisse
Sonst wie oben. Waffengewicht ohne Belang


3. Pirsch
  • Waffe
    Optik
[/list:u:39gmb2fh]

wie oben, nur Waffengewicht kann eine Rolle spielen




Zusätzlich habe ich noch ein paar allgemeine Fragen:

Ist die Verwendung von Waffen, die für militärische Zwecke entwickelt wurden, eine zwingende Voraussetzung für waidgerechtes jagen und wenn ja - warum?

Sind (kombinierte) Kipplauf- Waffen, soweit es den Kugelschuss betrifft, per se bessere Jagdwaffen als von Militärwaffen abstammende Repetierer

Sollte die Jagd mit Drilling - weil unwaidgerecht - verboten werden?

Schwache Frage um nicht zu sagen "Dummfug", zumal eine Waffen nicht unweidgerecht sein - allenfalls der Jäger

Kann man pauschal behaupten, dass Jäger, die mit alten Waffen jagen, von ihrer Einstellung her die schlechteren Jäger sind, bzw. dem Wild unnötiges Leid zufügen?

Heutzutage wird möglicherweise mit modernen Waffen mehr an "unnötigem Leid" zugefügt als mit alten

Sind Jäger die Loden tragen die schlechteren Jäger?

Nein - denn schlechte Jäger machen sich nicht an den Klamotten fest, ob sie BW, Camo oder Loden anhaben

Schadet womöglich das Tragen von Tracht und Trachtwaffen inzwischen dem Ansehen der Jagd in der Öffentlichkeit?

Weder schaden Wadlstutzen, noch Gamsbart, Walkjanker oder Lodenkotze dem Ansehen eines Jägers in der Öffenlichkeit, wenngleich im Flachland weniger landestypisch
 
A

anonym

Guest
Ist eigentlich ganz einfach.

Ein deutsches Sprichwort sagt:
Was ich denk und was ich tu, das trau ich jedem anderen zu.


Und deshalb gibt es unter den Jägern besonders viele angebliche Strolche, Dummköpfe, Ignoranten.

Unbestreitbar setzt eine 100% ig zuverlässige Führung eines Drillings etwas mehr Routine, etwas mehr Praxis, etwas mehr Sachverstand, etwas mehr Selbstbeschränkung voraus.
Und das traut man aus o.g. Gründen den Anderen nicht zu.
 
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Endlich einer der durchblickt
und das schon nach 4 Posts :shock: :idea: :!:

Aber zum Thema eigentlich nicht viel beigetragen - oder :?: :roll:
 
A

anonym

Guest
P226 schrieb:
Was ist jetzt?
Welches Equipment muss man verwenden, um den hohen Ansprüchen der „Deutschen Waidgerechtigkeit“ zu genügen - kann es mal einer ganz konkret auf den Punkt bringen?
  • 1. Drückjagd
    [list:eek:aej32ex]Waffe
    Optik
2. Ansitz
  • Waffe
    Optik
3. Pirsch
  • Waffe
    Optik
[/list:u:eek:aej32ex]


Da Jäger zunehmend zu Spezialisten für den finalen Laubholzrettungsschuß werden, sind natürlich auch drei Spezialwaffen erforderlich. Wobei strenggenommen bei den drei Jagdarten noch nach Distanz kurz, mittel und weit unterschieden werden müsste.
Merke: 9 Spezialwaffen sind besser als 3.
Dann wäre da noch nach Beutespektrum zu unterscheiden, also leichtes, mittleres, schweres Schalenwild.
Merke: 27 Spezialwaffen sind besser als 9.




Zusätzlich habe ich noch ein paar allgemeine Fragen:
Ist die Verwendung von Waffen, die für militärische Zwecke entwickelt wurden, eine zwingende Voraussetzung für waidgerechtes jagen und wenn ja - warum?


Nein, es genügt, wenn sie so aussehen. Es betont die Professionalität des Führenden in der Öffentlichkeit.



Sollte die Jagd mit Drilling - weil unwaidgerecht - verboten werden?

Ein klares JA! Die Psychoanalyse hat längst die Zusammenhänge zwischen Trieb und Intellekt beleuchtet, womit klar bewiesen ist, daß besonders erfolgreiche Jäger selten besonders intellegent sind. Der Volksmund weiß dies ebenfalls und spricht von dummen Bauern mit dicken Kartoffeln. Da aber im modernen Verständnis der Jagd der Erfolg und nicht der Lustgewinn im Vordergrund steht, ist Erfolg unabdingbare Voraussetzung für das Fortbestehen der Jagd. Woraus widerum folgt, daß wir unbedingt dumme Jäger brauchen. Und die sind nun mal zu doof, etwas so kompliziertes wie einen Drilling zu bedienen.


Kann man pauschal behaupten, dass Jäger, die mit alten Waffen jagen, von ihrer Einstellung her die schlechteren Jäger sind, bzw. dem Wild unnötiges Leid zufügen?


Hier kann nur ein JA die richtige Antwort sein. Jäger, die alte Waffen benutzen, sind entweder zu senil, moderne Waffen zu bedienen oder zu geizig für Neuanschaffungen, was sie charakterlich fragwürdig macht oder zu verbohrt, sich der jagdlichen Moderne anzupassen. Damit schaden sie - siehe oben - dem Ansehen der Jagd und sind schlüssig dann auch schlechtere Jäger. Hinzu kommt, daß die Wildbiologie längst um die psychischen Vorgänge im Wesen unseres Wildes weiß. Es muß unterstellt werden, daß besonders stärkeres, besonders älteres Wild massive Depressionen und Minderwertigkeitskomplexe erleidet, wenn es mit alten Waffen bejagt wird.



Sind Jäger die Loden tragen die schlechteren Jäger? Schadet womöglich das Tragen von Tracht und Trachtwaffen inzwischen dem Ansehen der Jagd in der Öffentlichkeit?


Selbstverständlich. Die Gebirgsjäger der deutschen Bundeswehr tragen auch keine Lederhosen mehr, sondern Camouflage.
Nach dem modernen Credo: Bescheidenheit ist nichts, Trommeln alles, wird Spezialistentum erst echt durch entsprechende Kleidung.
Die einzige Trachtengruppe, die mir zum Vergleich noch einfiele, wären die klaviersaitenbewaffneten sizilianischen Nadelstreifenträger der Cosa Nostra. Und mit der solls ja auch bergab gehen.
 
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Sir Henry schrieb:
P226 schrieb:
Was ist jetzt?
Welches Equipment muss man verwenden, um den hohen Ansprüchen der „Deutschen Waidgerechtigkeit“ zu genügen - kann es mal einer ganz konkret auf den Punkt bringen?
  • 1. Drückjagd
    [list:2nltbulq]Waffe
    Optik

Wie weit soll geschossen werden.
Will man Dubletten nützen


2. Ansitz
  • Waffe
    Optik

Welches wild soll bejagt werden
Entfernungen, Lichtverhältnisse
Sonst wie oben. Waffengewicht ohne Belang


3. Pirsch
  • Waffe
    Optik
[/list:u:2nltbulq]

wie oben, nur Waffengewicht kann eine Rolle spielen


Aber Sir Henry, die Fragen gelten nicht, es geht ausschließlich um die Waffe. Wie weit geschossen, welches Wild bejagt wird, dafür kann die Waffe nichts, es kommt ausschließlich auf den Steuermann an!!

Zusätzlich habe ich noch ein paar allgemeine Fragen:

Ist die Verwendung von Waffen, die für militärische Zwecke entwickelt wurden, eine zwingende Voraussetzung für waidgerechtes jagen und wenn ja - warum?

Sind (kombinierte) Kipplauf- Waffen, soweit es den Kugelschuss betrifft, per se bessere Jagdwaffen als von Militärwaffen abstammende Repetierer

Sollte die Jagd mit Drilling - weil unwaidgerecht - verboten werden?

Schwache Frage um nicht zu sagen "Dummfug", zumal eine Waffen nicht unweidgerecht sein - allenfalls der Jäger

Auf diese Aussage habe ich gewartet, eine Waffe kann nicht UNWAIDGERECHT sein. Wir halten fest, ein Jäger muss nicht automatisch unwaidgerecht jagen, wenn er einen Drilling verwendet, es kommt immer auf seine innere Einstellung an – wichtige Erkenntnis, danke für die überaus charmante Aussage!
Kann man pauschal behaupten, dass Jäger, die mit alten Waffen jagen, von ihrer Einstellung her die schlechteren Jäger sind, bzw. dem Wild unnötiges Leid zufügen?

Heutzutage wird möglicherweise mit modernen Waffen mehr an "unnötigem Leid" zugefügt als mit alten

Sind Jäger die Loden tragen die schlechteren Jäger?

Nein - denn schlechte Jäger machen sich nicht an den Klamotten fest, ob sie BW, Camo oder Loden anhaben

Schadet womöglich das Tragen von Tracht und Trachtwaffen inzwischen dem Ansehen der Jagd in der Öffentlichkeit?

Weder schaden Wadlstutzen, noch Gamsbart, Walkjanker oder Lodenkotze dem Ansehen eines Jägers in der Öffenlichkeit, wenngleich im Flachland weniger landestypisch

Ich bin mit deinen Aussagen überaus zufrieden, spiegeln sie doch auch meine eigene Überzeugung wieder, dass die Waffe absolut nix mit Waidgerechtigkeit zu tun hat!
Aber eine Waffe kann für die Jagd geeignet oder auch nicht geeignet sein und daher auch meine Frage: Ist die Verwendung von Waffen, die für militärische Zwecke entwickelt wurden, eine zwingende Voraussetzung für waidgerechtes jagen und wenn ja - warum?

Könnte man vielleicht annehmen, dass wenn die Handhabungssicherheit, Präzision und Wirkung auf eine gewisse Entfernung gegeben ist (wie weit diese Entfernung ist, welches Wild usw. spielt in diesem Zusammenhang wiederum keine Rolle, dies liegt ausschließlich im Ermessen des Schützen), die Waffe - egal ob Nussbaumwurzelholz oder Plastikschaft, Gravuren oder keine Gravuren - keine große Rolle spielt und auch nicht zwingend irgendetwas über den Schützen im Sinne von „guter oder schlechter Jäger“ aussagt?

Wenn man die letzte Frage mit „Ja“ beantworten könnte, würde uns das der Wahrheit vielleicht etwas näher bringen, aber leider mein Unverständnis, um was hier eigentlich gestritten wird, nur noch vergrößern.
 
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Sir Henry schrieb:
Na also - geht doch 8)
Wäre auch meine Antwort gewesen.
Wobei, vom Drilling zur Cosa Nostra......baoh....wir werden immer besser.

a075.gif


basti
 
A

anonym

Guest
Nochmal einen anderen Aspekt etwas mehr ausgeleuchtet, der hier eher implizit angeklungen ist.

Die Argumentation der Jäger sei ein schlechter, weil er mit weniger technisierten Waffen jagt, also höhere Anforderungen an sein jagdliches Können und seine handwerklichen Fähigkeit (Waffenbeherrschung) stellt, ja dem entsprechenden Jäger damit zu unterstellen er jage unweidgerecht, weil er das Wild nicht quasi sprengt, ist in mehrfacher Weise zumindest schräg:
1.) Wie hier gezeigt ist es durchaus möglich und geschieht vielfach, dass auch mit Hightechgerät Bockmist passiert. Wenn der Vorderladerjäger in Namibia jedes beschossene Stück auch bekommt, andere aber mit Hightech up to date das nicht hinbekommen erweist sich der Unsinn des Abzielens auf Hightech. Die apriori vorangestellten Annahmen sind also nicht treffend. Okay so weit waren wir wohl schon. :roll:
2.) Diese Argumentation ist aber auch dem Wesen der Jagd fern, man könnte verkürzt sagen "vegan", sie ist es aber auch gerade deshalb, weil sie ebenso wie die Jagdgegner argumentiert, dass der Jäger ja eh nur auis Lustgewinn jage.
3.) Damit sind wir genau am Punkt. Wir jagen aus Motiven, die hier verbal näher eingegrenzt werden müssten. Ich möchte das jetzt nicht leisten, nennen wir es also vereinfacht "LUST".
4.) Das Töten auf der Jagd läßt sich (zum Glück) nicht negieren. Jagen ist aber eben nicht einfach Töten von Wild. Jagen ist facettenreich und in diesem Facettenreichtum zu erhalten. Die Orientierung liegt dabei in der Natur und eben auch dem Sterben in der Natur und nicht in einer naturfernen, technisierten Welt. (Ich bin der letzte, der da dem Einzelnen Grenzen vorschreiben möchte, aber genauso kann ich es nicht akzeptieren, wenn man durch immer weitere Technisierung Jagen zum Schlachten macht und aufhebt.)
Töten in der Natur ist eben keine technisierte Angelegenheit. Jagen ist Rückführung des Menschen auf die unmittelbare Teilhabe an diesem natürlichen Kreislauf. Es ist deshalb innerhalb der Jagd tier- und menschgemäß mit minderen Mittel zu jagen und zu töten.
Weidgerechtigkeit heißt dabei gewissenhaft zu handeln. Kunstschüsse egal ob mit dem Bogen oder der long range Büchse zu vermeiden, zu versuchen Fehler auch unter hohem persönlichen Einsatz (Nachsuchen) oder auch (geringem) finaziellen (Schweißh-HF anrufen) nach Menschemmöglichen auszubügeln, seine Fähigkeiten zu trainieren und zu verbessern, aus Fehlern zu lernen, selbstkritisch zu sein. Und wichtig: Jagen ohne Hund ist Schund.
Die Technisierung läßt die Jagd zum Jahrmarktsschiessen oder Gameboy spielen verkommen. In der Argumentationskette des schmerzlosen Todes steht logisch stringent die Alternative zum Schuß (egal womit). Der schmerzfreie Tod ist per se eine unnatürliche Sache in der Natur. Jagd ist aber leben in einem ursprünglichen Naturkreislauf, damit ist das insistieren auf dem schmerzfreine Tod das Ende der Jagd und zur Jagd selbst ein Paradoxon.

Dass Jagd sich aus anderen Quellen, speist als der Notwenigkeit, evolutionär begründet zeigt wunderbar der von Basti verlinkte Aufsatz. Jagen ist eine urmenschliches Verhalten mit zentralem Anteil an der kulturellen Entwicklung der Menschheit. Jagd ist deshalb eine zentrale menschliche Potenz. Die darin entwickleten Formen sollten nicht gegeneinander ausgespielt und aufgrechnet werden, sondern vielmehr erhalten, erinnert und verfeinert werden.
 
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@bhd
was das jetzt mit einem weidgerechten Drilling und einem unweidgerechten 98er-Klon zu tun hat, erschließt sich mir jetzt nicht. :?
 

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