WBRF & WBRF im Kunstbau / Erfahrungsaustausch

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der Vorteil is, das du mit dem Lauf durch das Gitter durch kommst!
Das geht mit da Pistole ned so leicht!
 
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Erfahrungen mit den Schrotpatronen hat niemand?
In welchen Kalibern sind die überhaupt erhältlich? Will mir sowieso einen gebrauchten Revolver holen für diesen Zweck. Was ist von .38spezial oder .357 zuhalten? Gibt es dafür die Fangschusspatronen?
Gruß
 
A

anonym

Guest
Raketenborg schrieb:
Die Saison ist gut gestartet. 7 Stück Raubwild.
Da ich die Kurzwaffe zum Abfangen relativ häufig brauche, möchte ich mir einen Revolver zulegen. Welches Kaliber ist empfehlenswert.
Was ist von Fangschussschrotpatronen für Kurzwaffen zu halten?

Gruß

Ich hab einen 22Lfb Revolver aus einem Nachlass übernommen....
Die Dinger werden bei Egun für 25 Euro versteigert. Armenius heißt meiner, glaube ich.
Als Munition....kommt das rein was in meiner "Sammelbox22Lfb" steht,
stinknormale Bleirundgeschosse.

Vorteil bei der Langwaffe ist halt das man etwas mehr Abstand zum geschehen hat und der Schwenkbereich nicht so klein ist.
Mit der Kurzwaffe also nicht den Fehler machen den Lauf durch die Drahtmaschen zu stecken und dem sich bewegenden Wild im Abfangkorb mit der Mündung zu folgen....da kann man schon mal "ungünstig schwenken" :?
Ruhe bewahren, auf 5 Sekunden kommt es dann auch nicht mehr an.

Soll jetzt keine Besserwisserei sein, ist aber eine Aspekt den man beim Wechsel von Lang zu Kurzwaffe durchaus verinnerlichen sollte... :wink:

WmH Sirvival
 
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Moin,
nutze ja schon die ganze Zeit eine Kurzwaffe. Klappt eigentlich gut. Werde mir nun einen Revolver im 22ger Kaliber "gönnen". Vielen Dank!

Sirvival schrieb:
Raketenborg schrieb:
Die Saison ist gut gestartet. 7 Stück Raubwild.
Da ich die Kurzwaffe zum Abfangen relativ häufig brauche, möchte ich mir einen Revolver zulegen. Welches Kaliber ist empfehlenswert.
Was ist von Fangschussschrotpatronen für Kurzwaffen zu halten?

Gruß

Ich hab einen 22Lfb Revolver aus einem Nachlass übernommen....
Die Dinger werden bei Egun für 25 Euro versteigert. Armenius heißt meiner, glaube ich.
Als Munition....kommt das rein was in meiner "Sammelbox22Lfb" steht,
stinknormale Bleirundgeschosse.

Vorteil bei der Langwaffe ist halt das man etwas mehr Abstand zum geschehen hat und der Schwenkbereich nicht so klein ist.
Mit der Kurzwaffe also nicht den Fehler machen den Lauf durch die Drahtmaschen zu stecken und dem sich bewegenden Wild im Abfangkorb mit der Mündung zu folgen....da kann man schon mal "ungünstig schwenken" :?
Ruhe bewahren, auf 5 Sekunden kommt es dann auch nicht mehr an.

Soll jetzt keine Besserwisserei sein, ist aber eine Aspekt den man beim Wechsel von Lang zu Kurzwaffe durchaus verinnerlichen sollte... :wink:

WmH Sirvival
 
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Ich nehme immer meinen alten KK-Stutzen (sogar mit Fernrohr montiert) mit der Zimmerpatrone.
 
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Frage an die Experten.
Verbaue in den nächsten beiden Woche meine WBRF.
Verblende sie als Misthaufen.
Hab vor das ich vor die Einfahrten hellen Sand gebe.
Weiters beködern bzw. einen Lockstoff (z.B. Anis) reintröpfeln reinlegen?

Danke!
Wmh
 
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Noch 5 Tage dann werden bei ins die WRF wieder fängisch gestellt mal sehen ob Die Füchse das wissen haben seit 8 Jahren endlich wieder Kanichen Im Revier
 
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Blaser19 schrieb:
Frage an die Experten.
Verbaue in den nächsten beiden Woche meine WBRF.
Verblende sie als Misthaufen.
Hab vor das ich vor die Einfahrten hellen Sand gebe.
Weiters beködern bzw. einen Lockstoff (z.B. Anis) reintröpfeln reinlegen?

Danke!
Wmh

Klar beködern!!!
Als Kunstbau werden sie Dir das unter dem Misthaufen nicht abnehmen.... :26:
 
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Wie sichert Ihr die Köderöffnung gegen Anhebung von unten? Habt Ihr dazu Bilder?

Macht man das nicht, so könnte es ja passieren, dass sich das Wild von unten duch die Öffnung schiebt und dann durch die Außenwand frisst! :16: :16: :16:
 
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Targethunter schrieb:
Wie sichert Ihr die Köderöffnung gegen Anhebung von unten? Habt Ihr dazu Bilder?

Macht man das nicht, so könnte es ja passieren, dass sich das Wild von unten duch die Öffnung schiebt und dann durch die Außenwand frisst! :16: :16: :16:
Metalllasche mit Loch auf der einen und Gewinde auf der anderen Seite,
Loch ins Rohr bohren, dann Metalllasche mit der Lochseite aufs Rohr schrauben.
Gewinde über die Köderöffnung und dann ne Schraube durch und handfest anziehen.
 
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Targethunter schrieb:
Wie sichert Ihr die Köderöffnung gegen Anhebung von unten? Habt Ihr dazu Bilder?

Macht man das nicht, so könnte es ja passieren, dass sich das Wild von unten duch die Öffnung schiebt und dann durch die Außenwand frisst! :16: :16: :16:

Ich habe die Köderöffnung mit zwei Schwenkriegel gesichert.

11409191rt.jpg


Zwischen Riegel und Unterlegscheiben befinden sich Gummischeiben. Dadurch sind die Riegel leicht gefedert, so dass sie immer schön stramm gehen und sich nicht von selbst öffnen.
 
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Targethunter schrieb:
Wie sichert Ihr die Köderöffnung gegen Anhebung von unten? Habt Ihr dazu Bilder?

Macht man das nicht, so könnte es ja passieren, dass sich das Wild von unten duch die Öffnung schiebt und dann durch die Außenwand frisst! :16: :16: :16:

Bei mir war es damals ein Dachs, seit dem habe ich aufgestockt, denn das zusätzliche Loch in meinem Hintern kann keinen zweiten Biss vertragen.

Das ausgeflexte Betonstück an eine Metallplatte gedübelt und dann die Metallplatte an die Rohrform angepasst. Dazu dann noch 2 Sicherungsstäbe. Sieht von oben ähnlich aus wie bei Bethge.

Wenn das Betonstück nicht mehr da ist, kann man sich einfach ein neues aus ner Waschbetonplatte flexen.
 
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Bethge schrieb:
Targethunter schrieb:
Wie sichert Ihr die Köderöffnung gegen Anhebung von unten? Habt Ihr dazu Bilder?

Macht man das nicht, so könnte es ja passieren, dass sich das Wild von unten duch die Öffnung schiebt und dann durch die Außenwand frisst! :16: :16: :16:

Ich habe die Köderöffnung mit zwei Schwenkriegel gesichert.

11409191rt.jpg


Zwischen Riegel und Unterlegscheiben befinden sich Gummischeiben. Dadurch sind die Riegel leicht gefedert, so dass sie immer schön stramm gehen und sich nicht von selbst öffnen.

So ähnlich mach ich das auch - auf beiden Seiten jeweils ein Lochstreifenblech mit Dübel und Schraube befestigt. Aus Schaden wird man klug - ein Dachhase hatte sich vorher aus der Falle gearbeitet, ich fand nur noch ein paar Haare, danach kamen diese Laschen dran.
 
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Moin

Wildmeister Hans Behnke soll mal geschrieben haben : „ Nur die Vielzahl der Fallen sichert den Erfolg“ Damit soll er angeblich nicht nur die Anzahl der Fallen sondern auch verschiedene Fallensysteme gemeint haben. Und dann gibt es da einige Fallensteller die angeblich den Altfuchs mit der XXL-Kastenfalle genau so gut fangen wie mit der WBRF. Da ich fast ausschließlich WBRF im Einsatz habe kann ich kein Urteil über gute Fangerfolge mit der XXL-Kastenfalle abgeben. Um einer möglichen Betriebsblindheit vorzubeugen gibt es eigentlich nur eine Lösung, XXL-Kastenfalle bauen ( In diesem Fall kombiniert mit Mäuseburg) und ausprobieren.

11703433tt.jpg


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11703745xd.jpg


Nun fehlt eigentlich nur noch die Dachbegrünung und der Blitzableiter, ja und natürlich die Mäuse.

viele Grüße

mongolicus
 

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