Was Welpen kosten...

[FSK 300]

Aus der aktuellen Wild & Hund: schlecht recherchiert von Christof Boll! Schreibt zum Teil ziemlichen Unfug! Hat das jmd. gelesen?

 

[michik007]

Aus der aktuellen Wild & Hund: schlecht recherchiert von Christof Boll! Schreibt zum Teil ziemlichen Unfug! Hat das jmd. gelesen?

Jo gelesen.
Du meinst sicher den Absatz über den VH.
Klar das der Züchter entscheidet wer einen Welpen bekommt und nicht der Vorstand.
Der Rest des Artikels ist nicht unbedingt falsch.

 

[FSK 300]

Es ist einfach falsch, dass der Vorstand des VH entscheidet, wer einen Welpen bekommt, genauso falsch ist es, dass es eine Preisbindung gibt, es gibt lediglich eine Empfehlung für die Züchter. Wenn recherchiert wird, dann aber bitte richtig!

 

[anonym]

Aus der aktuellen Wild & Hund: schlecht recherchiert von Christof Boll! Schreibt zum Teil ziemlichen Unfug! Hat das jmd. gelesen?

Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber allein das Thema ist völlig verfehlt. Denn es ist völlig egal, ob ein Welpe 500 oder 1.500 € kostet. Wenn mann sich "betriebswirtschaftlich" hochrechnet, was ein Hund in seinem hoffentlich langen Hundeleben kostet, auch ohne dass größere Tierarztkosten entstehen, wird der eigentliche Welpenpreis völlig zweitrangig.

 

[Dande]

Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber allein das Thema ist völlig verfehlt. Denn es ist völlig egal, ob ein Welpe 500 oder 1.500 € kostet. Wenn mann sich "betriebswirtschaftlich" hochrechnet, was ein Hund in seinem hoffentlich langen Hundeleben kostet, auch ohne dass größere Tierarztkosten entstehen, wird der eigentliche Welpenpreis völlig zweitrangig.

Zugegeben, ich habe den Artikel auch nicht gelesen. Zum Thema Welpenpreis fällt mir allerdings zweierlei ein: Zum einen ist es sicherlich richtig, dass nicht der Preis das ausschlaggebende Argument für oder gegen einen Welpen sein sollte, unter anderem auch aufgrund der Folgekosten. Zum anderen sollte dies aber nicht dazu führen, dass man über Welpenpreise nicht sprechen darf. Schließlich führt ein solches Verhalten zu einem Transparenzverlust und nicht-ökomomisch geleitete Einstellung zum Welpenkauf hin oder her, aber über'n Tisch ziehen lassen möchte ich mich auch nicht. Außerdem ist es für die Planbarkeit durchaus von Vorteil, wenn man weiß, was man im Durchschnitt als Welpenpreis erwarten darf.

 

[Wurzelseppel]

Habe den Artikel auch nicht gelesen,aber kommt mir alles hier im Forum bekannt vor.
Da war nur die Frage "Was darf ein Hund vom Züchter kosten" also sucht mal schön
da werdet Ihr finden.
Wird keine klaren Anworten groß geben;-)

Gruß Seppel

 

[Rothhirsch]

Hallo, ich habe den Artikel gelesen. Die Preise kamen mir (ohne Erfahrung/Vergleich) eher gering vor. Wir haben für unseren GM-Rüden die genannte obere Grenze bezahlt.

Ich stimme dem zu, dass der Kaufpreis im Vergleich zu den Ausbildungskosten eher in den Hintergrund rückt.

 

[Wautzebautz]

Immerhin bindet man sich ja viele Jahre an seinen Hund - da sollte man nicht (zu) geizig sein.

Auch beim Kauf seiner Ehefrau sollte man besser ein oder zwei Schafe mehr investieren ...

 

[Wurzelseppel]

@ Wautzebautz :thumbup:

Gruß Seppel

 

[Gelöschtes Mitglied 5627]

Ich fand den Artikel weder erstklassig noch völlig am Thema vorbei.
Wer kann schon eine perfekte Kostenrechnung für ein Hundeleben abgeben.
Die meisten Daten sind doch Schätzungen und Näherungen.

Erst recht sollte man damit nicht ableiten wollen, was ein Welpe kosten darf - weder dem Züchter oder dem Käufer.
Ich finde es aber sehr gut, was man hier und auch bei vielen Lesern hoffentlich ausgelöst hat: Dass man sich Gedanken macht und man sich darüber austauscht.

Dann kann sich der, der in Kostenrechnung weniger kundig ist, Hilfe holen, bevor er sich ggf. verkalkuliert.
Und, wer Profi ist, kann sich ggf. inspirieren lassen und prüfen, ob er nicht den einen oder anderen Punkt bislang noch nicht berücksichtigt hatte.

Wer aber bei so einem Artikel DIE allumfängliche Kalkulation für alle Entwicklungsvarianten von Würfen für alle Hunderassen in allen Regionen und für alle Züchter wie für alle Käufer brauchbar erwartet, der sollte doch lieber bei betriebswirtschaftlichen Basics einsteigen.

Daher meine ich, dass der Artikel lediglich eine Anregung mit ein paar Beispielspositionen darstellen wollte. Und dafür fand ich ihn gut.

 

[anonym]

Wautzebautz meinst du nicht das,das etwas viel ist zwei zusätzliche Schafe für eine Frau!
Und wenn der Zahnwechsel nicht in Ordnung ist das weißt du ja vorher auch nicht dann hast du zu viel für die Olle ausgegeben!
So ist das eben nur einen Hund kannst du wieder verkaufen!

WMH Lusches

 

[anonym]

Komisch, wohnt ihr beide in der Türkei oder am Balkan, dass ihr mit Schafen für die Frauen bezahlt? :twisted:

Wir hier müssen die besten Almmilchkühe als Zahlungsmittel ins Spiel bringen, nix Schaf, Ziege oder Kamel! :trophy:

*duckunddavonrenn*

 

[FSK 300]

Ich mag es nicht, wenn Unwahrheiten geschrieben werden - v.a. wenn diese Unwahrheiten Vorurteile schüren!

 

[Bollenfeld]

Da Schweißhunde eh nur an ein paar Auserwählte gehen, ist eine Diskussion über Preis und Vergabepraxis der Vereine für 99,99% der Hundeführer überflüssig. Es gibt keinen und fertig!

 

[Wachteline]

Doch, gibt es! Und zwar hier: http://schweisshunde-deutschland.de/

Auf gar keinen Fall verwechseln mit dem sogenannten SchweisshundeVERBAND thumbdown::thumbdown - das ist eine andere Liga.

WmH Wachteline