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Das war eine generelle FrageDas habe ich nicht gesagt und schon gar nicht gemeint…
Das war eine generelle FrageDas habe ich nicht gesagt und schon gar nicht gemeint…
Die (FT) Retriever sind Spezialisten für die Arbeit nach dem Schuss. Da gehört auch Nachsuche auf angebleites Niederwild dazu und in begrenzten Umfang auch auf Schalenwild (klassische Totsuche).Leider habe ich keinerlei Rückmeldung zu meiner Nachfrage bezüglich der hatzrelevanten Attribute der Labbys bekommen. Nur weil ich keinen solchen kenne, heißt das ja nicht, dass diese nicht existieren. Dackel wüsste ich ein paar …
Sofern ein Labby diese Attribute zuverlässig mitbringt, warum denn nicht?
Der Casus Knacksus ist die Begrifflichkeit… da reagieren viele SHF etwas allergischNaja man könnte es auch 50m Bergehilfe nennen, das werden wohl die meisten Hunde hinbekommen. Was wäre denn dein Begriff für die Totsuchen unter 100m?
Dass Außenstehende einem mündigen erwachsenen Jäger immer erzählen müssen, was für seinen individuellen Fall der richtige Hund wäre, werde ich wohl nie verstehen ….
Oder man glaubt es besser zu wissen, als der betreffende Hundeführer, der sich im Vorfeld und im Laufe seines Jägerlebens eine fundierte Meinung gebildet hat.Das KÖNNTE uU auch daran liegen, dass diese Jäger zwar "mündig und erwachsen" sind, aber trotzdem keinen geistigen Zugang zur Jagdkynologie besitzen und daher ihre Rassewahl eben aus sachfremden Erwägungen treffen- und dies dann eben nicht im Sinne der Sache ausgeht...
Retriever A/BWenn du einen SHF zur Weißglut bringen möchtest, gibst du ihm gegenüber „Wissen“ wie beispielsweise von Frankonia preis:
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Quelle: Frankonia.de
Besser als 90% Zwingerhund und 10% Jagdhund… wie will man auch heutzutage einen Jagdhund jeden Tag vollkommen beschäftigen…Vermutlich ist der durchschnittliche Jagdhund 90% Familienhund ohne jagdliche Beschäftigung und 10% Hund mit / bei der Jagd.
Daher sind Teckel und Terrier sehr dankbare Jagdgenossen: dank ihres Schneides sehr vielseitig einsetzbar und wenn nicht, finden sie schon selbst Beschäftigung genug, sei es unter oder über Tage, Terrier auch gerne mal über Tage hinwegOder man erkennt, dass die eine oder andere Hunderasse schlicht nicht zu einem passt / man sie nicht adäquat beschäftigen kann und lebt deshalb mit den durch die mit eigene Wahl verbundenen Einschränkungen. Vermutlich ist der durchschnittliche Jagdhund 90% Familienhund ohne jagdliche Beschäftigung und 10% Hund mit / bei der Jagd.
Naja man wird mit einem Teckel immer wieder von den Langhaxigen angelutscht und bekommt erklärt, was der Teckel doch alles alleine aufgrund seines Formats nicht können soll.Daher sind Teckel und Terrier sehr dankbare Jagdgenossen: dank ihres Schneides sehr vielseitig einsetzbar und wenn nicht, finden sie schon selbst Beschäftigung genug, sei es unter oder über Tage, Terrier auch gerne mal über Tage hinweg
Nur wollen anscheinend immer weniger Erstlingsführer einen Teckel oder Terrier, sehen nicht aus wie echte Hunde oder sind evt zu eigensinnig - keine Ahnung… Stattdessen lieber nen schönen Weimi oder sowas in der Größenordnung
Was ist denn das hierIch habe erwartet das Jäger hier schreiben!!! Das ist das Wild und Hund Forum. Wer hier nicht täglich zur Jagd geht und seinen Urlaub nicht im Revier verbringt hat hier nichts verloren. Da geht der Hund täglich mit auf Drückjagd,Treibjagd, Baujagd. Da kann er gar nicht immer mit in die Wohnung. Wer sich einen Weimaraner anschaft wegen der Schönheit und damit in der Stadt läuft hat hier nichts verloren. Das muss Mal gesagt werdenBesser als 90% Zwingerhund und 10% Jagdhund… wie will man auch heutzutage einen Jagdhund jeden Tag vollkommen beschäftigen…
Wenn man von Ausbildung und Übungen absieht sind die wirklichen jagdlichen Einsätze ohnehin nicht viele… da kommt der Schweißhund vom viel gefragten NSF wahrscheinlich noch am besten weg, und das nicht nur im Herbst und Winter.