Viele.Wer führt denn Hunde o.P., egal welcher Rasse?
Ernstzunehmende kenne ich nicht!Viele.
Und die fassen sich nur an den Kopf bei solchen Diskussionen.
Ernstzunehmende kenne ich nicht!
Entschuldigung, aber da muss ich nochmal rein:Muss aber sagen, dass das hauptsächlich bei Kahlwild passiert, dass auf der Drückjagd aus der AR15 in 6,5 Creedmoor beschossen wurde.
EDIT
Bevor Ohnmachtsanfälle auftreten - evtl. ist nicht alles ernstgemeint.
Ich komme, lieber Busch mit ruhiger Distanz zu dem Problem weiter. Wenn einer mit Hunden kommt, die nicht geeignet sind, dann ist es besser, sich nicht aufzuregen, wenn man das klärt. Du meinst aber bestimmt aufregen im Sinne von nicht resignieren. Nun, das tue ich auch nicht.Doch, so etwas kann und darf einen aufregen.
Widerspruchlos alles akzeptieren und toll finden, in allumfassender Toleranz dieser Zeit - nein !
Es geht immer erstmal ums Wild - deshalb muß unser Wirken anständig, handwerklich und fachlich sauber bleiben ! Wir betreiben keinen Schießsport in freier Natur, sondern wir gehen mit Lebewesen um. 100 % gibts bei der Jagd nicht immer, aber man sollte sie anstreben !
Ich mach den ganzen Quatsch mein Leben lang- hab einen Beruf gelernt, der mittelbar damit zu tun hat, habe meine Lebensverhältnisse für Jagd und Jagdhund eingerichtet !
Ich erhebe für mich den Anspruch, daß ich weiß, um was es geht.
Und dann kommt irgendein Wichtigtuer mit für einem bestimmten Zweck untauglichem Hund daher oder jagt mit WBK ein krankes Stück bis Pussemuckel !
Ich kenne niemanden, der mal einen lebendigen Pottwal gesehen hat.Ernstzunehmende kenne ich nicht!
Sorry, sollte nicht so ankommen.Hättest du je einen Hund auf der Fährte gelassen, würdest du darüber keinen Spaß machen …
Ein Hund, welcher versucht eine Sau in der Situation alleine zu packen, ist das dümmste was hier passieren kann.
Wer darauf stolz ist, dass sein Hund das macht, soll das sein.
Ich würde mir wünschen, es wäre anders.
Das sie nicht in den Pott passenIch kenne niemanden, der mal einen lebendigen Pottwal gesehen hat.
Was sagt uns das über Pottwale?
Das ist doch bereits die halbe Lösung. Wenn die schwindenden Niederwildbesätze die angestammten Rassen nicht mehr auslasten, sollte Jäger vielleicht darüber nachdenken sich eine andere Rasse zuzulegen, sofern er weiterhin in gleichem Umfang jagen möchte. Alternativ jagd er immer weniger auf Grund fehlenden Niederwildes und das ist auch ok. Aber dann leidet auch der passende Hund in diesem Bereich, da gute Leistungen lediglich durch ausreichende Arbeit/Erfahrung erlangt wird.Ich ganz persönlich kann durchaus nachvollziehen, weshalb jemand einen Labby auf der Fährte ausbildet, um beim Thema zu bleiben. Wer hat denn noch wirklich die Arbeit im Revier, um einen Apporteur wirklich auszulasten? Es wird eben versucht, einen "Allrounddilettanten" -wie es gerne bezeichnet wird- für den eigenen jagdlichen Alltag zu führen. Das finde ich in keinster Weise verwerflich.... Das wird es erst, wenn sich dieser dann als großer SHF aufspielt und die Spezialisten als überschätze Fachtrottel -so werden diese gerne bezeichnet- abtut.. so einen Fall kenne ich persönlich aber GsD nicht.
Jagd ist für mich Freizeit und Hobby/Passion seitdem ich auf der Welt bin... kein Konkurrenzkampf, wer denn den besseren Hund oder das bessere Kaliber hat.
1. Würde ich es als Bergehilfe bezeichnenOk klär uns bitte auf. Wie lautet die korrekte Bezeichnung ?
Unabhängig davon habe ich diesen Beitrag erstellt weil ich in diesem Forum immer mal wieder abfällige Beiträge über die Verwendung eines Labrador Retrievers als Jagdhund lese. Jüngst in diesem und dem von mir verlinkten Beitrag.
Hier bei uns am Niederrhein ist der Labby neben den Vorstehhunden die erste Wahl. Man soll ja die Rasse anhand der jagdlichen Möglichkeiten auswählen.
Meine Hündin zeigt regelmäßig eine sehr hohe Suchenleistung. Das zeigt sich immer dann wenn sie das ausgelegte Wild bei der frei verloren Suche aus dem Wald apportieren muss, das die anderen Hunde nicht gefunden haben.
Warum soll ich das nicht nutzen und meinen Hund für Nachsuchen (die korrekte Bezeichnung ist mir nicht bekannt) trainieren. Die Grenzen der Rasse habe ich ja bereits in meinem ersten Beitrag genannt.