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Et jibt nur einen jott, der unten rum länger ist.. :biggrin: Grüße, Allons!
Vielleicht isses ja auch garkein I/J sondern urdprünglich ein G! Wäre mal zu diskutieren...
Et jibt nur einen jott, der unten rum länger ist.. :biggrin: Grüße, Allons!
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... ist belegt bzw. in einer schwedischen Jagdzeitung so beschrieben. (Haben aber nicht alle gelesen ...:roll
Richtig ist Infantrie Spitz.
LG und WMH aus Schweden
und "J" wie "Jagd-Laborierung"
Diese Variante wäre aber höchst kontraproduktiv, weil sie an den tatsächliche Gegebenheiten vorbei geht und in die Irre führt.
Na, das ist inzwischen ganz schön ins Kraut geschossen :biggrin: :roll: :biggrin: :shoot::trophy:
Habe übrigens Waidgenossen Kraut - als Kenner der Materie - per PN gebeten, hier mal ein Schlußwort zu sprechen.
Vielleicht kommt er rein ?
Ab 1915 wurde die Sütterlinschrift eingeführt .
Da wird das grosse I wie heute das grosse J geschrieben .
Weiter nichts .
Ab 1915 wurde die Sütterlinschrift eingeführt .
Da wird das grosse I wie heute das grosse J geschrieben .
Weiter nichts .
Es ist doch einerseits unbestritten, dass es doch ursprünglich um Militärpatronen geht und andererseits was wären dann Jagdlaborierungen in 8x57 I?
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Auch Päpste können irren - und komm' jetzt nicht mit dem Unfehlbarkeitsdogma.Demgegenüber findet sich beispielsweise im Standardwerk "Jagdpatronen" , 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2013, dwj-Verlags-GmbH, 74572 Blaufelden, des bekannten deutschen Munitionspabstes Dr. Manfred R. Rosenberger auf Seite 250 der ausdrückliche Hinweis,
- daß die "bisweilen anzutreffende Schreibweise J statt I unzutreffend" ist
und Rosenberger begründet dies mit der "Normalisierungsverordnung 1939" zur Kennzeichnung der 8 X 57 Jagdlaborierung mit dem Buchstben "I".
Aus welchem Grund sollte NORMA, etc. nach dem korrekten RWS - "I" : Sütterlin, oder Fraktur fürs "I" bemühen, nicht aber für die anderen Buchstaben ?
Das ist doch die Frage.
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