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Trifft die Sache auf den Punkt, weshalb ich hitzge und langatmige Kaliber-und Geschossdiskussionen vermeide. Bin zB. schon einem 35 kg Überläufer, beschossen mit der 8x68 und dem 12,1 HMK, trotz gutem Lungenschweiss, im dichtesten ungar. Gebüsch, zwischendurch auf allen Vieren ca. 80 m nachgekrochen bis ich mit der Nase fast an seinem Bürzel anstand. Und das nachts mit Stirnlampe. War mir allerdings sicher, das er bereits verendet war. Vor einigen Tagen lief eine Altgeis mit zerschossenem Herz und zerstörten dazugehörigen Blutgefäßen sowie massiver Lungenverletzung noch 90m bevor sie sich am Acker überschlug. Kal. 223 mit dem eigentlich zuverl. 3,2g Gamehead. Hatte übrigens keine Einblutungen oder Hämatome. Zwei Beispiele vom oberen und unteren Rand der gebräuchlichen Kaliberpalette (und dazwischen ist ebenso alles möglich). Diese Erkenntnis beruht auf 60 erlebten Jagdjahren. WmHAber meistens einfach Pech. Mir ist schon ein Reh mit zerschossenen Lungen und Herz fast 50 Meter gegangen.
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