Re: Wann hört diese Dumpfbackenberichterstattung endlich auf
Liebe hier mitlesende, schon lange nicht mehr bei Waffenthemen (und auch sonst oft nicht mehr) investigativ ermittelnde "Journaillen".
Hätte auch nur einer in Connecticut eine Schusswaffe in der Schule dabei gehabt und die Eier, sich diesem Drecksmörder entgegenzustellen, hätten nicht 27 Menschen sterben müssen. Waffen kann man nicht verbieten, sie sind auch nach einem (Waffenbesitzerlaubnis-)Verbot noch dort, wo sie vorher lagen. Illegale auf jeden Fall, und davon gibt es allein in Deutschland geschätzt 20 Millionen ALLER Art bis hin zur Handgranate und zur Panzerfaust, und nach einem Waffenbesitzkartenverbot werden diese illegalen Waffen noch zunehmen, sodaß es Mörder noch leichter haben, in eine unbewaffnete, weiche, wehrlose und völlig verblödete Gesellschaft einzubrechen und sie abzuschlachten. Das tun sie nämlich IMMER nur dort, sie wollen ja ihre Taten ungestört zu Ende bringen, Waffen unbescholtener Bürger stören bei diesem Ziel. Das Heilmittel heißt daher nur liberales Waffengesetz, nicht restriktives. Auch Lehrer könnten dann Waffen haben, wenn sie wollten, schließlich waren viele von denen auch mal Soldaten und haben ihrem Land gedient, tun es ja immer noch. Wenn Mörder Waffen haben, dann müssen jedenfalls auch potentielle Opfer welche haben. Anders geht das nicht. Und wer das nicht wahrhaben will, dem wünsche ich, dass ER das nächste Opfer solcher immer Schusswaffen oder andere Waffen habenden mordenden Drecksäcke wird. DAS sage ich als Opfer zweier schwerer Straftaten gegen das Leben von nahen Angehörigen im Abstand von weniger als 10 Jahren, die vielleicht noch leben könnten, wenn sie Schusswaffen zur Verteidigung gehabt hätten.
Denn sowas passiert auch anderen Leuten als in Winnenden, Erfurt oder wo auch immer sonst. Und inzwischen wurden auch in USA vermutlich wieder tausende Kinder seit dem tragischen Ereignis abgetrieben, aber da regt sich ja keiner drüber auf, bringt ja keine Schlagzeilen und keine Meriten..........Was wäre eigentlich passiert, wenn Hitler oder Himmler einem "Amoklauf" um 1900 rum zum Opfer gefallen wären? Denkt hier in Deutschland überhaupt noch jemand oder sind wir alle immer nur noch betroffen und lassen zu, dass nach jeder unverhinderbaren Straftat immer mehr Freiheiten vom Staat genommen werden? Heute sind Waffenbesitzer dran, AKW-Betreiber, Raucherkneipen, morgen kommen Andere in die Verbotsmaschinerie, die rein gar nichts verhindert. Nicht in Deutschland, und erst recht nicht global. Alles, was ihr mit eurem unprofessionellem Geschreibsel erreicht, ist der sinnlose weitere Verlust von bürgerlichen Freiheiten, Frustration, Einheitssklaven. Viel Spaß weiterhin dabei. Aber bald schon seid auch ihr mal dran auf diesem scheinbar konsequenten, unaufhaltsamen Weg. Auch wenn ihr bis dahin nützliche Idioten gewesen seid. Aber ihr seid ersetzbar durch andere nützliche Idioten. Niemand braucht einen Zweitwagen, niemand braucht ein Motorrad.............Freiheit? Die schadet uns allen scheinbar nur in unserer Dekadenz. Vertrauen? Wer sich selbst nicht mehr traut, traut auch keinem anderen. Kranke Gesellschaft. Hoffnungslos.
