Über die Jahrzehnte hatte ich eine ganze Menge an Koffern ausprobiert.
Problem wie bei allen anderen ,waren bei mir auch Packmaß,gewicht und Stabilität.
Der Eisele punktete bei Stabilität und Gesamtvolumen, weil auf Maß gemacht.zerbeulte natürlich wie alle Alukoffer!Allein, das Gewicht war mir zu hoch.
Der o.g. SKB war nicht schlecht, weil stabil und dennoch nachgiebig, aber viel zu voluminös für die weiteren Transport im Landie, Boot oder Kleinflugzeug.
Bei zerlegbaren Waffen überzeugte mich Negrini und wurde zum "Dauerkoffer der Wahl"
Grundsätzlich sollte man aber bedenken:
Niemals Optik zur Waffe legen (worst case bei Verlusst durch Diebstahl)
ZF im Handgepäck/Flugzeug hatte ich nie Probleme;eine rückversicherung per Schriftstück der Airline ist aber eine gute Sache.
bei Koffern ,egal wie gut die Schlösser sind,trotzdem alles mit Panzerband zusätzlich sichern.
So die Schlösser nicht versenktsind und beim Transportgewusel evtl abgeschert werden könnten, auch die Schlösser /Verschlüsse mit Pamzerbad sichern.
Und auf allen Reisen eine Jagdwagffenversicherung zusätzlich abschließen! Bei einer Jagdreise schlägt diese Ausgabe eh nicht mehr groß zu Buche.
Zusätzlich kan man in den Koffer noch einen GPS Tracker anbringen;Hat einem Freund gute Dienste geleistet.
verzichten sollte man auf bunte Beschriftungen und Aufkleber die auf den Inhalt schließen lassen> low profile.
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