Notizen aus der Wiederladeecke

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Die aus Hartmetall?
Ja das sehe ich dann wiederum nicht ein... beim Hülsenhals abdrehen kann ich das noch nachvollziehen, weil die dann heiß werden und VHM weniger Reibung erzeugt, aber da...
naja ...
you get what you pay for.
wenns dir nix ausmacht das ding zu polieren is doch alles tip top!
ich musste meinen abschleifen auf .306
 
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Wer ist eigentlich dieser Staat?

HWL
Vielleicht liege ich so richtig.....
Andersdenke Menschen als wir, die nicht für Waffen in Volks Hände sind!!

Aber lassen wir das, sonst kommen wir vom Weg ab.
Wäre schade um das Eigentliche Thema.

Ich helfe gerne jeden der auch das kleine Problem hat, dann per PN
 
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Zurück zum Thema.
Heut mal einen Versuch für die .416 Rigby gestartet....
20241124_120924.jpg
350 gr Speer Hot-Cor, eines der wenigen Geschosse, das noch halbwegs bezahlbar ist, und mit seinem vergleichsweise niedrigen Gewicht/günstigem Cw-Wert auch halbwegs GEE (160 m) auf die Beine stellt.
Man füllt die Hülse mit N555, und erhält bei moderatem Druck von ca. 3100 bar knapp 7000 Joule an der Mündung des 61 cm Laufs der Ruger RSM. Das Pulver brennt laut QL dabei zu 99 % ab.
Vorsicht ist beim Setzen der Geschosse geboten, da die Schulter dieser Hülse gern mal kollabiert.
Sauberes Trimmen auf einheiliche Länge und Innenentgraten mit einem VLD Entgrater sind der erste Schritt. Dann lass ich das Fett des Innenkalibrierens an der Halsinnenwand. Das gibt einen geschmeidigen Setzvorgang. Damit die Geschosse dann aber auch halten, und sich unter Rückstosseinfluss nicht einfach verabschieden, werden sie mit einer Lee FC-Matrize auf der Crimprille festgelegt.
Mittwoch gehts zum Schiesstand, Einschiessen auf 100m 4 cm hoch, der Rest wird dann auf 200 m rausgeballert. 😎

HWL
 
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Heut mal einen Versuch für die .416 Rigby gestartet....
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350 gr Speer Hot-Cor, eines der wenigen Geschosse, das noch halbwegs bezahlbar ist, und mit seinem vergleichsweise niedrigen Gewicht/günstigem Cw-Wert auch halbwegs GEE (160 m) auf die Beine stellt.
Man füllt die Hülse mit N555, und erhält bei moderatem Druck von ca. 3100 bar knapp 7000 Joule an der Mündung des 61 cm Laufs der Ruger RSM. Das Pulver brennt laut QL dabei zu 99 % ab.
Vorsicht ist beim Setzen der Geschosse geboten, da die Schulter dieser Hülse gern mal kollabiert.
Sauberes Trimmen auf einheiliche Länge und Innenentgraten mit einem VLD Entgrater sind der erste Schritt. Dann lass ich das Fett des Innenkalibrierens an der Halsinnenwand. Das gibt einen geschmeidigen Setzvorgang. Damit die Geschosse dann aber auch halten, und sich unter Rückstosseinfluss nicht einfach verabschieden, werden sie mit einer Lee FC-Matrize auf der Crimprille festgelegt.
Mittwoch gehts zum Schiesstand, Einschiessen auf 100m 4 cm hoch, der Rest wird dann auf 200 m rausgeballert. 😎

HWL
uff. 350grain Geschosse.
Was für ein Batzen!
Die 416rigby ist neben der 500 jeffery eine der Patronen die ich unbedingt vor meinem Ableben mal jagdlich in gebrauch haben möchte...
Vor allem die 500 jeffery weil sie eben deutsche Wurzeln hat!
 
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uff. 350grain Geschosse.
Was für ein Batzen!
Die 416rigby ist neben der 500 jeffery eine der Patronen die ich unbedingt vor meinem Ableben mal jagdlich in gebrauch haben möchte...
Vor allem die 500 jeffery weil sie eben deutsche Wurzeln hat!
.416er kommt auf egon immer wieder mal eine rum, aber 500Jef, da wird's scho "zach".... auch finanziell.

HWL
 
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350 gr Speer Hot-Cor, eines der wenigen Geschosse, das noch halbwegs bezahlbar ist, und mit seinem vergleichsweise niedrigen Gewicht/günstigem Cw-Wert auch halbwegs GEE (160 m) auf die Beine stellt.
Da kann ich wieder die 350 gr Degol empfehlen.
Ging als Zweitlaborierung aus meiner .416 Ruger gut auf Plainsgame.
Hat einen vernünftigen B.c. und ist recht günstig.
 
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uff. 350grain Geschosse.
Was für ein Batzen!
Die 416rigby ist neben der 500 jeffery eine der Patronen die ich unbedingt vor meinem Ableben mal jagdlich in gebrauch haben möchte...
Vor allem die 500 jeffery weil sie eben deutsche Wurzeln hat!
So wild ist das alles nicht…

M.M.n. würde die 12,7x70 Schüler auch in eine Mauser 66 (GW) passen.
Meine .450 Rigby hat mich „nur“ circa 2500€ gekostet.
 

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