Warum nimmt wohl jeder normalveranlagte Nachsuchenführer seinen eigenen Donnerstutzen mit auf die rote Fährte? Weil er im Falle eines Falles eben nur auf sich selbst setzen kann? Wieso ist die gleiche Denkweise, wenn man diese Erkenntnis auf die unmittelbare Gefahrenabwehr für Leib und Leben des Bürgers überträgt, für viele hier so schwer zu verstehen und vor allem so schwer zu ertragen? Es geht hier nicht um Selbstjustiz!!! Mir scheint es fast, viele wüßten mit dem Kopf schon, dass es so ist, allein die seit der Kindheit eingetrichterten Rituale (du sollst nicht hauen, hauen ist doof, wehr dich nicht mit gleichen Mitteln, geh zu einem Erwachsenen und lass Dir helfen...) hindern ihn daran, dieser Erkenntnis auch Taten folgen zu lassen.
Nur der allzeit über Waffen verfügende Bürger kann zudringliche Elemente auf Distanz halten.Wenn er keine Waffen führen will. Gern, es ist sein gutes Recht. Er muss nicht.
Die Polizei ist aus historischem Blickwinkel betrachtet nur entstanden, um Herrschaftsrecht durchzusetzen und den Landfrieden zu erhalten, indem Gesetzesbrecher nach begangener Tat verfolgt wurden. Die unmittelbare Abwehr oblag schon immer dem Bürger selbst. Das Gewaltmonopol des Staates ist eine Fiktion. In Wahrheit haben wir mindestens ein Duopol. Und der Staat kann nur reagieren. Agieren ist ihm weder finanziell noch personell möglich. Wer kann das Gegenteil beweisen?
Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!!!
Allein das Bewußtsein, dass sich bei einem U-Bahnschläger einstellt, da könnte jemand eine Waffe bei sich führen, welche geeignet ist, seine körperliche Überlegenheit zu neutralisieren. Allein dieser Fakt und nur dieser kühlt seinen Mutwillen ab.
Nur der allzeit über Waffen verfügende Bürger kann zudringliche Elemente auf Distanz halten.Wenn er keine Waffen führen will. Gern, es ist sein gutes Recht. Er muss nicht.
Die Polizei ist aus historischem Blickwinkel betrachtet nur entstanden, um Herrschaftsrecht durchzusetzen und den Landfrieden zu erhalten, indem Gesetzesbrecher nach begangener Tat verfolgt wurden. Die unmittelbare Abwehr oblag schon immer dem Bürger selbst. Das Gewaltmonopol des Staates ist eine Fiktion. In Wahrheit haben wir mindestens ein Duopol. Und der Staat kann nur reagieren. Agieren ist ihm weder finanziell noch personell möglich. Wer kann das Gegenteil beweisen?
Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!!!
Allein das Bewußtsein, dass sich bei einem U-Bahnschläger einstellt, da könnte jemand eine Waffe bei sich führen, welche geeignet ist, seine körperliche Überlegenheit zu neutralisieren. Allein dieser Fakt und nur dieser kühlt seinen Mutwillen ab.