Vortrag "Jagd im Nationalpark Eifel" am 29.06.

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Vérgangene Woche war DJ im Nationalpark neben Schwarzwild, wurde erstmalig ohne Abschußplan der UJB Rotwild bejagt, und es wurde explizit männl. Rehwild trotz Schonzeit freigegeben, lag dann auch auf der Strecke...

Als einziges Bundesland trotz explodierender Sauenbestände Überlaufer nicht ganzjährig freizugeben, verdanknt die NRW-Jägerschaft der Beratung der gleichen Gilde... Übrigens auch gerne die Anzeigen wenn falsche Stücke in der Sammelstelle hängen...
 
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Wen es interessiert:

Gestrige DJ im NP Eifel, Großraum Wahlerscheidt.

100 Schützen,
ein mitzählender Gast zählte bis 11:00 Uhr bereits 92 Schüsse
Es wurde wohl tlw. so intensiv getrieben/gedrückt das die Stücke tieffliegend
anwechselten.

Strecke 18 Stück Rotwild, 18 Schwarzwild, 7 Rehe

Da offenbar mit dem Bundesforst (ebenfalls Nationalparkfläche) so ein gutes Einvernehmen herrscht, haben diese mit rd. 20 Schützen (allerdings nach Absprache) die interne Grenze abgestellt.

weitere 3 Stücke Rotwild, 3 Sauen, 1 Reh

Vor dem Hintgergrund der in in die Öffentlichkeit getragenen Hilferufe der NP-Forstverwaltung, dass
das Rotwildvorkommen stark ansteigt und dringend mehr geschossen werden muß scheint die Strecke eher mager...
woran es wohl liegt?

Ruhe und Einstand ohne Ende, großräumige und dauerhafte Wegesperrungen,
offenbar Jagdruhe ohne Ende..., Zählungen die den Bestand jedes Jahr höher zählen, und Fachleute für die generalstabsmäßige Vorbereitung/Durchführung
 
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Jeder, der mal die Büchse geschwungen hat, weiß, daß weder die Anzahl der vermeintlich gezählten Schüsse noch diejenige des erlegten Wildes auch nur ansatzweise auf vorhandene Wildbestände hindeuten.

Insofern sind die angeführten Zahl nett zu lesen, aber ohne jegliche Aussagefähigkeit. Hier soll dem unbedarften Leser etwas vorgegaukelt werden, was sich de facto nicht ableiten läßt.

VG
Astur :wink:
 
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Astur schrieb:
Jeder, der mal die Büchse geschwungen hat, weiß, daß weder die Anzahl der vermeintlich gezählten Schüsse noch diejenige des erlegten Wildes auch nur ansatzweise auf vorhandene Wildbestände hindeuten.

Insofern sind die angeführten Zahl nett zu lesen, aber ohne jegliche Aussagefähigkeit. Hier soll dem unbedarften Leser etwas vorgegaukelt werden, was sich de facto nicht ableiten läßt.

VG
Astur :wink:

Habe ich irgendeinen Schluss gezogen, oder den werten Lesern etwas vorgegauckelt?

Ich habe Fakten dargestellt: Die öffentliche Darstellung, und die Realität

Deine Reaktion hingegen zeigt, dass es beim verstehen/interpretieren immer darauf ankommt von welcher Seite man kommt...


Aber noch zur Komplettierung des Geschehens: weitere Dj im NP Eifel in der vergangenen Woche im Bundesteil (ehemaliger TrpÜbPl das vergangene Rotwild "El Dorado" ) 2 Stück Rotwild...
Muffelwild wird im Landesteil des Nationalpark Eifel in jeder Altersklasse uneingeschränkt freigegeben und Rehböcke in der Schonzeit ebenso....

Die Pressemitteilung hierzu aus der verwaltungseigenen Hauptabteilung "Propaganda" sucht man aber vergebens in der Öffentlichkeit.



LG
Discovery :wink:
 
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Rehböcke in der Schonzeit frei zugeben, ist ja wohl ein vorsätzliches Schonzeit vergehen. Vor Jahren wurde einem Bekannten von mir, der Jagdschein für ein Jahr entzogen, weil er versehendlich eine Bache in der Schonzeit geschossen hatte, der der die Anzeige ins rollen brachte, war ein Förster !!!!

Aber was solls,,,, vor dem Gesetz sind ja alle Gleich,,,,, :roll:

weihei Heinz
 
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Gestrige DJ im Nationalpark Eifel auf dem ehemaligen TprÜbPl ( das ehemalige Rotwild Eldorado...) Bundesteil , 5 Stück Rotwild...
Der Rotwildpapst war auch da und wollte von jedem Schützen die Rotwildbeobachtung auf Formblatt. Dem Vernehmen nach gab es auf diversen Blättern nur Querstriche...
 
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Nur mal so interessehalber, ganz unbedarft: war nicht erlebbares Rotwild ein Ziel des Nationalparks?
 
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Hasty schrieb:
Rehböcke in der Schonzeit frei zugeben, ist ja wohl ein vorsätzliches Schonzeit vergehen.
Nicht grundsätzlich. Vielleicht lag eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Jagdbehörde vor.

Hasty schrieb:
Vor Jahren wurde einem Bekannten von mir, der Jagdschein für ein Jahr entzogen, weil er versehendlich eine Bache in der Schonzeit geschossen hatte, der der die Anzeige ins rollen brachte, war ein Förster !!!!

Aber was solls,,,, vor dem Gesetz sind ja alle Gleich
Nur mal so am Rande: Förster sind Hilfsbeamte der Staatswanwaltschaft. Der Abschuß einer Bache ist ein Offizialdelikt, muß vom Hilfsbeamten also zwingend zur Anzeige gebracht werden. Tut er es nicht, macht er sich der Strafvereitelung im Amt schuldig und macht sich somit selbst strafbar!

VG
Astur :wink:
 
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Astur schrieb:
Hasty schrieb:
Rehböcke in der Schonzeit frei zugeben, ist ja wohl ein vorsätzliches Schonzeit vergehen.
Nicht grundsätzlich. Vielleicht lag eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Jagdbehörde vor.

Hasty schrieb:
Vor Jahren wurde einem Bekannten von mir, der Jagdschein für ein Jahr entzogen, weil er versehendlich eine Bache in der Schonzeit geschossen hatte, der der die Anzeige ins rollen brachte, war ein Förster !!!!

Aber was solls,,,, vor dem Gesetz sind ja alle Gleich
Nur mal so am Rande: Förster sind Hilfsbeamte der Staatswanwaltschaft. Der Abschuß einer Bache ist ein Offizialdelikt, muß vom Hilfsbeamten also zwingend zur Anzeige gebracht werden. Tut er es nicht, macht er sich der Strafvereitelung im Amt schuldig und macht sich somit selbst strafbar!

VG
Astur :wink:

Dann wollen wir mal demnächst per Video festhalten wie der Amtsschimmel wiehert,,,,

weihei heinz
 
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saujager1977 schrieb:
Nur mal so interessehalber, ganz unbedarft: war nicht erlebbares Rotwild ein Ziel des Nationalparks?

Ja, aber da es ein Entwicklungsnationalpark ist, darf man sich 30 Jahre Zeit lassen bis es soweit ist

Bei allen anderen Nationalparks außerhalb Deutschlands ist Prozeßschutz das oberste Gebot, sprich das Einfrieren des Istzustandes, da er als besonders schützenswert zum Nationalpark erklärt wurde.

Man erkenne den kleinen aber feinen Unterschied, und damit auch den Grund weshalb es in Deutschland mit der drastischen Abnahme der Forstämter einen regelrechten Nationalparkhype gibt...

Als sich im künftigen Nationalpark Siebengebirge der erste Widerstand in der Bevölkerung etablierte wurde dort der Begriff "Bürgernationalpark" ins Spiel
gebracht...

Die Kreativität der Inauguratoren scheint, zumindest zeitlich, nicht durch andere Aufgaben begrenzt... :wink:

Zitat:

"Wie in allen Nationalparken lautet auch im Nationalpark Eifel das Motto "Natur Natur sein lassen". "

Quelle: http://www.nationalpark-eifel.de/

Aber wer überprüft denn Wahrheitsgehalt solcher Aussagen schon...

Oder ist es tatsächlich so das Natur nur aus shcützenswerten Bäumen besteht? :wink:
 
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"Wem nützt ein toter Wald? "

Zur aktuellen Diskussion über das Pro und Contra eines Nationalparks Siebengebirge, veröffentlichen wir einen Beitrag von Prof. Dr. habil. Wolfgang Tzschupke, der sich mit den wirtschaftlichen und ökologischen Folgen sich selbst überlassener Waldgebiete beschäftigt.

Zum Autor:

Prof. Dr. Wolfgang Tzschupke hatte bis zum Eintritt in den Ruhestand am 1. September 2008 die Professur für Forstliche Betriebswirtschaft an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar inne.

Absolut lesenswert!!!!

Auszüge:

"Wissenschaft:
...
Insofern ist festzustellen, dass weitere großflächige total der Nutzung entzogene Schutzgebiete aus wissenschaftlicher Sicht natürlich nicht nachteilig wären; umgekehrt aber würde die Arbeit unserer Wissenschaft kaum ernsthaft beeinträchtigt, wenn es nicht zur Ausweisung weiterer großer Waldtotalreservate käme."
...

"Biodiversität, Arten- und Biotopschutz:
Auch aus der Sicht des Arten- und Naturschutzes gibt es insofern für eine weitere Vergrößerung und Neuausweisung von Waldtotalreservaten keine überzeugenden Argumente mehr. In vielen Fällen ist die Biodiversität durch eine entsprechend angepasste Waldbewirtschaftung sogar mehr gedient als durch einen Nutzungsverzicht."
...
"Klimaschutz:
Auch aus diesem Sachverhalt ergibt sich somit eine eindeutige Schlussfolgerung: Nicht Totholz trägt zum Klimaschutz bei, sondern die Substitution fossiler Energieträger und endliche, nur mit hohem Energieaufwand gewinn- und nutzbarer Rohstoffe durch Holz aus nachhaltig und naturnah bewirtschafteten Wäldern. Insofern wäre die Ausweisung weiterer Totalreservate auch im Hinblick auf den Klimaschutz kontraproduktiv."
...

"Wasserschutz:
Insofern können die möglichen Folgen des Absterbens größerer Waldflächen für die Qualität des Grund- und Quellwassers nicht leichtfertig abgetan werden und selbst, wenn diese Veränderungen und Beeinträchtigungen nur vorübergehend sein sollten, gibt es auch aus der Sicht des Wasserschutzes ernst zu nehmende Einwendungen gegen weitere Totalreservatserweiterungen."
...
"Tourismus:
Es scheint allerdings so, dass durch die Einrichtung von Großschutzgebieten vor allem der Tagestourismus mit allen seinen Nachteilen gefördert wird.
...
Auch aus touristischer Sicht gibt es daher keine überzeugenden Argumente für eine Ausweitung von Totalreservaten."

Quellen:

http://www.freiehonnefer.de/wem-nutzt-e ... r-wald.htm

http://www.freiehonnefer.de/wem-nutzt-e ... teil-2.htm
 
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Discovery schrieb:
Vérgangene Woche war DJ im Nationalpark neben Schwarzwild, wurde erstmalig ohne Abschußplan der UJB Rotwild bejagt, und es wurde explizit männl. Rehwild trotz Schonzeit freigegeben, lag dann auch auf der Strecke...

Als einziges Bundesland trotz explodierender Sauenbestände Überlaufer nicht ganzjährig freizugeben, verdanknt die NRW-Jägerschaft der Beratung der gleichen Gilde... Übrigens auch gerne die Anzeigen wenn falsche Stücke in der Sammelstelle hängen...

Nur drei Tage später die Reaktion der Abteilung Propaganda:

"Im Kermeter haben die Rehböcke ihre eigene Schonzeit


Nordeifel. Während in den Eifeler Jagdrevieren mit dem Beginn der Schonzeit in NRW ab 15. Oktober für Rehböcke weitgehend Ruhe eingekehrt ist, haben die Jäger in Teilen des Nationalparks Eifel soeben erst ihre Aktivitäten aufgenommen.


Die Obere Jagdbehörde hat dem Nationalparkforstamt auf Antrag gestattet, bis zum 15. Dezember auf Rehböcke zu schießen. Diese Ausnahmeregelung für Böcke gilt nicht für die gesamte Nationalparkfläche sondern nur für den Bereich Kermeter.

Bei der Kreisjägerschaft, die stets ein waches Auge auf die Aktivitäten im Nationalpark Eifel wirft, ist die Ausnahmeregelung auf wenig Verständnis gestoßen. Kreisjagdberater Karl-Heinz Kuckelkorn (Lammersdorf) spricht von einem «Unding», wenn ausgerechnet der Nationalpark Eifel, wo eigentlich die Jagd vollkommen ausgeschlossen sein sollte, die Sonderregelung beantrage. «Die Rehböcke bekommen jetzt zwei Monate länger Dampf», schimpft Kuckelkorn. «Ein Jäger außerhalb des Nationalparks würde niemals wagen, über die Schonzeit hinaus einen solchen Antrag zu stellen.»

Gerhard Ahnert, beim Nationalpark Eifel Fachgebietsleiter für Waldentwicklung und Wildtiermanagment, betont, dass sich die Sonderregelung lediglich auf den Teilbereich Kermeter erstrecke, wo es «keine jagdlichen Nachbarn» gebe. Hier werde nicht zwei Monate länger geschossen, sondern insgesamt nur zwei Monate, relativiert Ahnert die Vorwürfe. Im Kermeter werde demnach 10 Monate überhaupt nicht gejagt, auch nicht während der Setz- und Paarungszeit. Ahnert: «Die Ausnahmegenehmigung ist der Preis für 10 Monate Ruhe im Revier.»

Ohne Jagd geht es nicht

Auch Ahnert weiß, dass es der Idealfall für einen Nationalpark wäre, wenn überhaupt keine Jagd stattfinden würde, aber die Praxis auch in anderen Schutzgebieten zeige, dass dies nicht funktioniere.

Nicht nur, dass Ahnert die Jagdzeit auf Rehböcke zwischen 15. Oktober und 15. Dezember für «biologisch sinnvoll» hält; sie sei auch in anderen Gebieten, z.B. in Belgien, durchaus üblich. Die Länder könnten Ausnahmen erteilen, und mit entsprechender Begründung könne jeder Jagdberechtigte eine Ausnahmeregelung erwirken. Für das Jahr 2009, das steht für Gerhard Ahnert jetzt schon fest, werde man die jetzt praktizierte Sonderregelung auch erneut beantragen."

Quelle:

http://www.az-web.de/sixcms/detail.php? ... 6#nachoben


Kommentar:

Natürlich kann es jeder Jäger beantragen ( genauso wie die ganzjährige Überlauferbejagung in NRW ) die Frage ist aber, ob es der Privatjäger auch durch die Unfehlbaren befürwortet bekommt...:wink:
 
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Einstweilige Verfügung gegen Nationalapark Eifel durch Umweltverbände...

gestern noch war in der Aachener Zeitung vom Baubeginn der 128m Brücke über den Urftsee im Nationalpark zu lesen, heute überschlägt sich die Presse mit den Meldungen das dieses Monstrum aus Aluminium und Holz vom Gericht vorläufig gestoppt ist...

Alle Naturschutzverbände laufen Sturm gegen den Baubeginn.

Eigentlich sollte schon lange ein Beirat existieren der gemeinsam über solche Projekte verhandelt und alle Interessengruppen berücksichtigt.

Nur seit der NP gegründet und die Verwaltung (Nationalparkforstamt) eingerichtet ist, hört man recht wenig darüber. Sind ja auch erst vier Jahre...
Auch hier scheint man es mit Altbundeskanzler Adenauer zu sehen, den schon damals sein Geschätz von gestern nicht mehr störte...
Das Ding ist da, also...

Ich glaube das ist so ziemlich einzigartig auf der Welt, das die versamnmelten
nationalen Naturschutzverbände gegen einen Nationalpark sind und klagen :wink:

Einige Pressequellen:

http://www.euregio-aktuell.eu/archives/ ... toppt.html

http://www.ksta.de/html/artikel/1228404092336.shtml

http://www.rhein-sieg-anzeiger.ksta.de/ ... 1934.shtml

http://www.wdr.de/themen/freizeit/1/nat ... ndex.jhtml

http://www.euskirchen-online.ksta.de/ht ... 2340.shtml

http://www.rundschau-online.de/html/art ... 3610.shtml
 
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"
Wird Podarcis muralis ein Problem?
Von SARAH SCHMIDT und RONALD LARMANN, 12.12.08, 07:06h"

Die Mauereidechse, lateinisch Podarcis muralis, steht auf der roten Liste gefährdeter Tierarten in Deutschland. Das stark gefährdete Tier erreicht eine Körperlänge von 25...

"...So ist es wahrscheinlich, dass dort, wo die Fundamente der Brücke gebaut werden, Mauereidechsen ihr Winterquartier haben“, argumentiert Rechtsanwalt Dr. Frank Niederstatt. Durch den Bau würden die Tiere gestört, die derzeit im Erdreich oder im Mauerwerk in der Kältestarre verharrten. Das bedeute den sicheren Tod der Tiere. Im Nationalpark Eifel sei immerhin die bedeutendste Population dieser extrem seltenen Echsen in Nordrhein-Westfalen beheimatet. Niederstatt hat für die Naturschutzverbände den Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz, das heißt einen sofortigen Baustopp, an das Verwaltungsgericht Aachen gesandt. Dort wird entschieden, ob der Bau gestoppt wird...."

http://www.rundschau-online.de/html/art ... 3610.shtml

Satire an:
Also auf so etwas kann doch eine Nationalparkverwaltung keine Rücksicht nehmen... die toten Eidechsen werden schon von den Waschbären entsorgt
werden... :lol: : es reicht doch wenn in den Nationalparktoren Bilder von Eidechsen gezeigt werden... :lol:
Und wenn erst die elektrohalsband-bewerten Wisente da sind, dann wird der gemeine Bürger die dumme Eidechse schnell vergessen!... :wink:
 

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