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solo schrieb:Wandergruppen von 40+ Personen sind auch organisiert und müssen nicht jedem Waldbesitzer angezeigt werden. :roll: Und du schreibst es doch selber: "...zum Zwecke der Umweltbildung". :lol:
Selbstverständlich ist eine forstliche Exkursion mit 30-40 Pappnasen keine geringe Zahl und in wie weit das Suchen von Schäl-/Verbissschäden im Privatbusch eine "Umweltbildung" ist, wäre für mich auch faglich (das können die Herren schließlich auch im Bereich des NP durchführen). Wenn die Aktion die im benachbarten Privat-Busch stattfindet, so darf man das durchaus (mehr oder weniger heftig) kritisieren. Vor allem wenn sie vorher dem Waldbesitzer nicht angezeigt wurde. Und auch in NRW hat eine NP-Verwaltung keinen hoheitlichen Auftrag außerhalb ihres eigenen Geländes - und deswegen hat sie sich aus fremden Beständen einfach raus zu halten!Der Staatsforst ist schließlich nicht sakrosankt!
Meint
Ips typ.