Vjp 2017

Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.513
Moin!

IIRC @Bollenfeld hat weiter oben geschrieben, dass es egal sei, ob der Hund 68, 70 oder 72 Punkte habe und dass man ja die Hunde auf heutigem Notenniveau vergleiche, es also egal sei, ob die 60 oder 70 Punkte im Mittel hätten. Das führt aber das ganze Prüfungswesen ad absurdum: wenn nur noch in dem Notenbereich bewertet wird, der unter normalen Bedingungen in der Streuung der Tagesform der Hunde liegt (und der Richter, des Geländes, der Witterung etc. pp.), dann hat die Note keinen belastbaren Informationsgehalt mehr.

Es ist in der Tat egal, ob die jungen Hunde 68, 70 oder 72 P. auf der VJP haben, aus all diesen Hunden kann man sehr gute Jagdhunde machen, die ihren Job im Jagdbetrieb gleich gut machen. Die Differenzierung hat doch nur züchterische Bedeutung, um die Verpaarungen so planen zu können, damit man den notwendigen Ausgleich bei den Anlagen machen kann. Wenn wir das aufgrund falscher Informationen nicht mehr können, dann wirds kritisch.
 
A

anonym

Guest
Nochmal, es geht nicht um + - 4 Punkte, wie Du es darstellst, sondern um deutlich mehr und damit um die Verfälschung der Aussagekraft der Ergebnisse. Ips und Joe haben es doch top rausgearbeitet.

Ein super Negativbeispiel von Rifleman haben wir auch ... Es ist doch absoluter Irrsinn, wenn man heute Hunde vor Prüfungen auf 5 Spuren und 10 x Vorstehen vor dem Käfig trainiert und dafür mit 11en heim gehen kann.

Vielleicht möglich Lösungsansätze:

Ich kann nur von dem schreiben, was ich selbst gesehen habe. Und hier wäre es gerade für jüngere Richter, die nicht mehr in den Genuss guter Vorstehjagden kommen konnten, damit also nicht wissen, was der Hund leisten soll, wichtig, dass ihnen gezeigt wird, wie ein guter Feldhund arbeitet. Ich denke hier an Art, Wild finden WOLLEN, Erkennen, wie der gute Hund bei Wendungen, im Lauf den Kopf dreht, Wind holt, wie und nicht nur ob er nachzieht. Dann müssten die Unterschiede, ob und wie ein Hund an einer örtliche gebundenen Wachtel oder an wilden Vögeln arbeitet, rausgearbeitet werden.

Und es gehört Führern wie Richtern eingebläut, dass es eine Anlagenprüfung ist, dass die Note 11 die Spitze des Sehr Gut darstellen soll und diese in Zeiten niedriger Bestände auf Prüfungen nur in absoluten Ausnahmefällen erreicht werden kann. Einen Hund über den Sportplatz von links nach rechts jagen, am Wachtelkäfig stehen lassen, dass kann man jedem Vor- und Nichtvorsteher beibringen. Das hat aber nichts mit Anlage und Jagd zu tun.

Deshalb - ich kann nur noch den Kopf schütteln, wenn sich Erstlingsführer mit frischem Jagdschein nur so die Punkte und Lobeshymnen um die Ohren knallen - gehört den Führern auch mal gesagt, was überhaupt gesehen werden möchte und was ein gut oder sehr gut bedeutet.

Es kann doch nicht sein, dass mir ein Richter voller Stolz von seinem Hund erzählt, dass er bombig sucht und vorsteht - und dies immer wieder im Herbst zeigt, wenn er an der gezäunten Heckenpflanzung entlang läuft. Und so ein Mann beurteilt eine Anlage mit Noten?? Das hat nichts mit Feldarbeit zu tun. Und ich glaube nicht, dass er ein Einzelfall war.

Im Grunde, es sprach nur noch niemand aus, stellt sich doch auch die Frage, ob an einem Tag gleiche Noten für den Hund für Kistenvögel und bei einer Gelegenheit vergeben werden können, wie für mehrere Arbeiten an Wild. Ich glaube, dass es ein Unterschied ist, ob ein Schwimmer in einem Becker 33 km schwimmt oder ob er 33 km den Ärmelkanal durchquert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
12 Dez 2009
Beiträge
1.255
Liegt das Problem nicht eher darin das die Vorsteher immer weiter zweckentfremdet werden?

Eigentlich müssten für viele Vorsteherrassen dir Welpenzahlen deutlich reduziert werden. Lieber 300 Welpen statt 2000 und diese dann aber alle im richtigen Einsatzgebiet im Einsatz.

Warum muss jeder DD/DK/Weimaraner für die Sauenjagd taugen? Warum ganze Rassen umgezüchtet werden?

Es gibt genug Rassen die dafür mehr taugen und auf die man umsteigen könnte.

So würde man sich einen kleinen, feinen genpool Arbeitshunde erhalten auf die man wieder aufbauen kann falls sich die Zeiten wieder bessern und die in der Zwischenzeit gut ausgelastet, selektiert und geprüfte werden können.

Vielleicht kann mal jemand den Faden splitten? Wir gehen sehr weit Offtopic ...

Wmh
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
@Katerle,
ich gebe Dir in vielem Recht. Ich habe aber Bedenken, wenn die ehemals Vorstehhundrassen nur noch in den letzten verbliebenen Niederwildbastionen gezüchtet und geführt werden, dürfte der Genpool ziemlich schnell klein werden.
Ich finde es viel befremdlicher, dass immer mehr dieser Hunde von "Züchtern" an Nichtjäger abgegeben werden.
Da ist mir eine Ausweitung der Aufgaben lieber.
Ob die Anforderungen bei den Prüfungen noch zeitgemäß sind, darüber läßt sich diskutieren.

Horrido
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.513
Der Deutsche Vorstehhund wurde immer schon für alle Arbeiten vor und nach dem Schuß gezüchtet und von daher kann man ihn auch vielseitig einsetzen. Das hat aber nichts damit zu tun, wie und auf was man die prüfen muß, damit wir den Vorstehhund so erhalten, wie wir ihn kennen und mit dem man vielseitig jagen kann.
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.396
Der Deutsche Vorstehhund wurde immer schon für alle Arbeiten vor und nach dem Schuß gezüchtet und von daher kann man ihn auch vielseitig einsetzen. Das hat aber nichts damit zu tun, wie und auf was man die prüfen muß, damit wir den Vorstehhund so erhalten, wie wir ihn kennen und mit dem man vielseitig jagen kann.
Dann darf man sich aber nicht auf der anderen Seite darüber beklagen, daß Richtern und Führern die Praxis der Niederwildjagd fehlt.

Bei den Bracken hat man das gleiche Problem in grün: einerseits sollen die immer kürzer jagen, und zwar am liebsten Schweine, andererseits will man gute Noten auf der Hasenspur, und das bei niedrigem Besatz, so daß mancher Führer zum Üben ans andere Ende der Republik fährt.:no:

Bei den Noten dann der gleiche Verhau: Gerichtet wird nicht absolut, sondern relativ. Es ist schade, wenn ein guter Hund den Umständen geschuldet nicht zeigen kann, was wirklich in ihm steckt, andererseits ist es aber auch nicht hilfreich, wenn mittelmäßige Hunde mit Bestnoten rumkommen, einfach weil es einfach war.

Das stellt höchste Ansprüche an die Urteilsfähigkeit der Richter, und sollte viel mehr noch Thema sein.
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.513
Jeder Vorstehhundeführer kann mit seinem Hund arbeiten, er muß es nur wollen und tun! Da beklagen sich z.B. viele Führer über mangelnde Möglichkeiten für Suchengänge, im gleichen Atemzug verpennen sie aber das kurz vor der Mahd stehende Grünland abzusuchen! Der Hit ist es dann, wenn diese Personen sich bei Facebook über das Absuchen mit Drohnen informieren. Die Leute heutzutage sind so doof, das ist unbeschreiblich! Das ein Hund wenig Übung mit der Nase und dem Umgang mit Wild hat ist in über 90% der Fälle der Faulheit oder der Unfähigkeit des Führers geschuldet und nichts anderem.
 
A

anonym

Guest
Jeder Vorstehhundeführer kann mit seinem Hund arbeiten, er muß es nur wollen und tun! Da beklagen sich z.B. viele Führer über mangelnde Möglichkeiten für Suchengänge, im gleichen Atemzug verpennen sie aber das kurz vor der Mahd stehende Grünland abzusuchen! Der Hit ist es dann, wenn diese Personen sich bei Facebook über das Absuchen mit Drohnen informieren. Die Leute heutzutage sind so doof, das ist unbeschreiblich! Das ein Hund wenig Übung mit der Nase und dem Umgang mit Wild hat ist in über 90% der Fälle der Faulheit oder der Unfähigkeit des Führers geschuldet und nichts anderem.

das musste jetzt noch mal rausgestellt werden:thumbup:
 
A

anonym

Guest
Liegt das Problem nicht eher darin das die Vorsteher immer weiter zweckentfremdet werden?

Eigentlich müssten für viele Vorsteherrassen dir Welpenzahlen deutlich reduziert werden. Lieber 300 Welpen statt 2000 und diese dann aber alle im richtigen Einsatzgebiet im Einsatz.

Warum muss jeder DD/DK/Weimaraner für die Sauenjagd taugen? Warum ganze Rassen umgezüchtet werden?

Es gibt genug Rassen die dafür mehr taugen und auf die man umsteigen könnte.

So würde man sich einen kleinen, feinen genpool Arbeitshunde erhalten auf die man wieder aufbauen kann falls sich die Zeiten wieder bessern und die in der Zwischenzeit gut ausgelastet, selektiert und geprüfte werden können.

Vielleicht kann mal jemand den Faden splitten? Wir gehen sehr weit Offtopic ...

Wmh

:no: der "Genpool" kann bei keiner Rasse groß genug sein, oder welche Krankheiten willst du noch in die Hunde reinzüchten.

Und was den DD betrifft der war noch nie ein nur reiner Vorsteher/ Feldspezi.
 
Registriert
19 Mai 2011
Beiträge
6.089
Dann darf man sich aber nicht auf der anderen Seite darüber beklagen, daß Richtern und Führern die Praxis der Niederwildjagd fehlt.

Bei den Bracken hat man das gleiche Problem in grün: einerseits sollen die immer kürzer jagen, und zwar am liebsten Schweine, andererseits will man gute Noten auf der Hasenspur, und das bei niedrigem Besatz, so daß mancher Führer zum Üben ans andere Ende der Republik fährt.:no:

Bei den Noten dann der gleiche Verhau: Gerichtet wird nicht absolut, sondern relativ. Es ist schade, wenn ein guter Hund den Umständen geschuldet nicht zeigen kann, was wirklich in ihm steckt, andererseits ist es aber auch nicht hilfreich, wenn mittelmäßige Hunde mit Bestnoten rumkommen, einfach weil es einfach war.

Das stellt höchste Ansprüche an die Urteilsfähigkeit der Richter, und sollte viel mehr noch Thema sein.

Das Problem ist doch, dass die Reviere einem grundsätzlichen Wandel unterlegen sind UND die Jagd ebenfalls eine Wandlung durch macht. Es ist soviel einfacher Wildschweine zu jagen und im Zweifel auch wichtiger, da teurer, als sich mit einer umfassenden Niederwildhege inkl dem Abführen eines geeigneten Hundes zu befassen.

Die Armut fängt doch schon da an, dass ich Hunde auf Wild los lasse, die nicht sozialisiert sind und einen schlechten Grundgehorsam haben, so wie auf der SW-Jagd üblich. Viel hilft viel....
Es ist zur Unsitte verkommen, jagdliche Dilettanten auf SW los zu lassen, auch gerade bei den Vorstehhunden, dabei ist ein gut abgeführter Vorstehhund, der geistig geschult und flexibel ist oft ein Segen auf der SW Jagd. Eine gute Ausbildung auch am Niederwild hat noch keinem Vorstehhund geschadtet später bei der Saujagd. Ich führte eigentlich alle meine Vorstehhund vorwiegend auf Schalenwild als auf Niederwild. Jedoch hatten sie alle mind. HZP.

Die Abrichtungsarbeit für einen wirklich firmen Vorstehhund erfordert eben viel mehr als nur zwei, drei Hasen und ein paar Suchengänge zu üben. Im Grunde fängt das mit der Revierbetreuung zu hause schon an.

Das die guten Richter nicht jünger werden und die Jungen u.U. falsch richten liegt m.E in der Tatsache geschuldet, das sie garnicht wissen, was sie tun.

Wir können die Qualität der Zucht nur über die VJP steuern. Alles andere sind bis auf die lE Abrichtefächer. Deswegen ist es auch so wichtig, die richtigen Prüfer zur Stelle zu haben auf der VJP. Ne VGP kann jeder RA richten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
28 Mrz 2009
Beiträge
992
Das häufigste Problem scheinen ja passende Niederwildreviere zum üben und prüfen zu sein.
Die guten Reviere sind über die Jahrzehnte sicherlich auch weniger geworden und einige Revierinhaber werden auf Dauer keine Lust auf den „Hundezirkus“ haben. Wo es dann zum Schluss ein Dankeschön gibt.
Warum nicht die Prüfungsgebühren erhöhen und den Revierführer einen passenden Betrag zukommen lassen, damit nach 2 VJPs, 1 HZP, 1 VGP wenigstens eine Betonrohrfalle rausspringt, die dann wiederum den Niederwildbesätzen zu Gute kommt?

Und gerade bei der VJP treten gerne zahlreiche Jagdscheininhaber (ich schreib bewusst nicht Jäger) an, die Ihren Hund völlig überschätzen. Bei der HZP und VGP hat es dann schon ehr Jagdhundeprüfungscharakter.
Aber es sind sehr oft Leute dabei, die Ihren Hund nicht ansatzweise vorbereitet haben. Stellenweise empfinde ich dies schon als dreist den Prüfern und Revierführer gegenüber. Die VJP verkommt zu den Tag an den der Hund es erst lernt.

Hatte selbst mal ein sehr prägendes Erlebnis als Revierführer. VGP (=Meisterprüfung?): Hund findet kein Wild. Weil er es noch nie gejagt hat. Was der Hundeführer auch noch bestätigt. Mittags sind die anderen Hunde durchgeprüft nur dieser nicht, weil er noch nichts gezeigt hat. In einer Flächenstilllegung, wo wir im Herbst ca. 15 Hasen erlegen, findet der Hund nichts. Der HF „da ist halt nichts drin“… Nun gut dann hab ich mal drauf bestanden, dass einer der anderen Hunde die bereits abgesucht Fläche absucht. Und siehe da 5 Hasen gehen hoch. Der besagte Hund und der Führer waren ein Trauerspiel im Feld! Ich bin dann zwischendurch zur Tankstelle und hab mir Zigaretten (Rauch sonst kaum) und Red Bull geholt….
Um 15.30 kommt dann der glückliche Moment und ein Fasan (vom HF hochgemacht) streicht ab und drückt sich im offenen Feld in eine Ackerfurche und hält dort durch bis der Hund kurz vorgestanden hat. Dann hat es die 4er gerasselt und wir waren endlich fertig. Und irgendwer glaubt dann bei dem Ergebnis der Hund taugt im Feld..
1 Jahr später taucht der HF als Richteranwärter auf. Schließlich hat man ja eine VGP bestanden.

Nach solchen Erfahrungen, stellt man sich als Revierführer schon die Frage warum man sich das nochmal bzw. regelmäßig antun soll.

Leider werden die meisten Hunde nicht durchgeführt um einen guten voll ausgebildeten Jagdhund zu bekommen, sondern um ein imageträchtiges von Punkten gekröntes Zuchtobjekt zu erlangen. Auf Niederwildjagden tauchen die Hunde nie mehr auf und für Sauen sind Sie zu „schade“…

WH
Jagdpassion
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
@Jagdpassion, guter Beitrag:thumbup:

viele Hundeführer haben kaum den Jagdschein, keine Ahnung von Jagd, woher auch?
Auch keine feste Jagdgelegenheit, aber es muß sofort ein Hund her. Da gebe ich auch den Züchtern Schuld, dass sie ihre Welpen an solche Leute abgeben.
Wir stellen unser Revier für Prüfungen immer zur Verfügung, da Hundearbeit wichtig ist. Für einzelne HF auch mal zum Üben, aber für mehr reicht unsere Reviergröße nicht.
Meine Erfahrung als Begleiter und Revierkundiger bei vielen Prüfungen, deckt sich mit Deinen, wie weiter oben beschrieben.

Horrido
 
Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
6.721
Wie kommst du zu der Erkenntnis ? 90% der Führer die ich kenne wollen keine kurze Bracke. Die Kopov Leute würde ich etwas ausnehmen.

Du kennst aber komische Brackenführer... :p

Im Ernst, es gibt wohl (leider) mittlerweile in allen BZV die Tendenz, Bracken entgegen ihrer elementaren Jagdweise, wider ihre Anlagen sozusagen, primär "führernah" einzusetzen. Diese Tendenz ist in den verschiedenen BZV unterschiedlich stark ausgeprägt, vorsichtig gesagt, je weniger unterschiedliche Farben die Hunde aufweisen, desto stärker scheint mir die Tendenz zu sein (ablesbar sehr schön an dem Zeitrahmen im Fach "Fährtenwille" in der AP).

Damit einher gehend, sind zwei weitere offensichtliche Bestrebungen von zumindest zwei der BZVs, die eine zunehmende Absenkung des Niveaus in der Kernkompetenz der Bracken (der lauten Jagd) haben werden: a) die AP in den Wald zu verlagern und b) eine zunehmende Überbetonung der Schweißarbeit in der GP.
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.513
Alle Jagdhundeschläge, die Schweißhunde mal ausgenommen, haben sich in der letzten Zeit den sich geänderten Jagdbedingungen angepassen müssen. Die Bracken werden vom Brackieren auf weiträumiges Stöbern und Schweiß umgepolt. Die Teckel und Terrierfraktion arbeitet weniger unter Tage und geht stattdessen mehr stöbern und auch auf Schweiß. Der Vorstehhund hat im Feld weniger zu tun und geht stattdessen mehr führernah stöber. Wasserarbeit und Schweiß bleibt gefühlt gleich. Der DW hat sich vom kleinen Waldgebrauchshund zum mehr oder weniger reinen Stöberhund entwickelt. Das wird bei allen Jagdhundeschlägen nicht ohne Folgen bleiben und ob das gut oder schlecht ist, sei einfach mal dahingestellt, weil ändern können wir es nicht. Und den Hundeführern, die es sich zur Hauptaufgabe gemacht haben, die Vorstehhunde für die Stöberjagd schlecht zu reden, sei einfach gesagt, im Zweifel haben auch sie einen Hund am Band, der ursprünglich mal für andere Aufgaben gedacht war.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
82
Zurzeit aktive Gäste
295
Besucher gesamt
377
Oben