<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von RoteZora:
[QB]
Lieber Maddin, ich weiß nicht...QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Bis dahin stimme ich Dir zu.
Mal ganz im Ernst: die krassesten Fehlabschüsse und übelsten Keulenschüsse habe ich bei eine mittelgroßen Privatjagd ohne jedwede / bzw. federführende Beteiligung von offensichtlichen Bezahl-Gästen, Holländern und Förster erlebt. Ganz im Gegenteil die / der Förster durfte die Nachsuche machen.
Ich streite die Existenz von Mißständen nicht ab. Aber zu Stammtisch Parolen und Verallgemeinerungen besteht kein Grund. Es schadet nur und ändert konstruktiv nichts an eventuell real existierenden Mißständen.
Genauso wenig wie es Sinn macht angebliche große oder regelmäßige Konflikte von HFs und Standschützen heraufzubeschwören.
Fakt ist HFs und Standschützen brauchen einander um zusammen eine erfolgreiche und schöne Drückjagd zu erleben. Nach meiner Erfahrung weiß die deutliche Mehrheit der Beteiligten das auch und verhält sich entsprechend.
Wenn ein Standschütze unsicher im Umgang mit Hunden ist und sich nicht sicher ist, wie das funktioniert, diesen fremden Hund in den Fahrerraum zu sperren (weil er z. B: keinen Kombi hat oder der Kofferraum voll ist), dann maße ich es mir als HF nicht an das zu verurteilen. Meistens es doch so, dass die Hunde nach Abblasen recht schnell (innerhalb 10 – 30 Minuten) wieder zurückkehren. Wenn man den Hund mitnehmen kann ist gut, wenn nicht auch kein Drama. Allerdings nur SOLANGE!!! keine Bahnlinien, Straßen o. ä. in der Nähe sind, dann bitte versuchen dem Hund irgendwie habhaft zu werden auch wenn’s die letzte Stulle kostet.
Was mir jedoch noch eingefallen ist, was ich von Standschützen erwarte.
- wenn die Jagd zu Ende ist und es zurück zum Streckenplatz geht: BITTE etwas langsamer durch den Wald fahren, denn oft sind noch Hunde unterwegs!