Verhalten von Standschützen gegenüber Hunden bei Drückjagden

Registriert
1 Nov 2004
Beiträge
3.696
so viel wiedersprüchliches und unhaltbares hast du lange nicht von dir gegeben, bhd.
soll das schon wieder losgehen?
 
Registriert
16 Aug 2002
Beiträge
6.638
Wenn sich nicht mal die HF einig sind, wie soll es denn ein Standschütze ohne Hundebackground schaffen sich richtig zu verhalten?
icon_confused.gif
 
Registriert
1 Nov 2001
Beiträge
501
So wie die meisten hier geschrieben haben: Hunde nach der Jagd anleinen und mit zum Sammelplatz nehmen.

Aus die MAUS !

Andere haben nun mal alle die Spitzenhunde und wollen dies halt nicht. Vielleicht sollte man diese Hunde mit einem rosa Bändchen kennzeichnen
icon_rolleyes.gif
.

Nee, nee Leute da geht mir doch langsam das Messer in der Tasche auf !

Ich bin froh, wenn ich nach der Jagd meine Hunde alle wiederhabe!.

Aber wahrscheinlich habe ich halt nur Köter und keine Elitehunde.

Sorry, aber das mußte ich jetzt endlich mal loslassen.
 
Registriert
16 Feb 2003
Beiträge
10.574
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhuntingdogs:
Wenn die eine Jagdart fördert, dass Hunde den Führerbezug verlieren, die andere dies aber weniger begünstigt, dann ist es sinnvoll über diese Jagdarten in diesem Zusammenhang zu sprechen.<HR></BLOCKQUOTE>Nein, ist es nicht, denn um Jagdarten, Durchgehen vs. Standschnallen etc., geht es hier nicht.
Es ist auch schlechter Stil, das in fast jeden Hundethread wieder herein zu tragen, nur weil es Dein Lieblingsthema ist und in den von Dir dazu regelmäßig eröffneten Threads keiner mehr Lust hat zu antworten.
Entschuldige die möglicherweise unhöfliche Direktheit.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
siehe oben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>[QB]Fazit:
-Fremde Hunde sind auf der Jagd nur in wenigen Ausnahmen anzuleinen und mitzunehmen.
<HR></BLOCKQUOTE>
Die Rede war stets nur davon, nach Ende der Jagd mitzunehmen.
Ich kenne keinen HF, der Dir dafür böse wäre.
Und ein Hund, der nach dem Abblasen einkassiert wird, wird sich nicht das nächste mal gleich nach dem Anblasen neben den nächsten Schützen legen.
Genauso wenig wird der einkassierte Hund, nachdem er über Stunden mit individuell mehr oder weniger Führerkontakt gejagt hat, durch das Mitnehmen für zukünftige Jagden seine Orientierungsfähigkeit oder seine Bindung zum Führer verlieren.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
-Ein Füttern von fremden Hunden, herzen etc sollte unterbleiben. Das letzte Brot etc kann höchstens als Lockmittel in den wenigen Ausnahmen eingestzt werden. HF sind dann möglichst zeitnah zu verständigen.
d'accord, entspricht im übrigen dem Tenor dieses Threads.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
-Hunde gehören zu ihren Führern. Führer zu ihren Hunden. Das liegt in der Natur der Sache und verringert Probleme, die durch andere Verfahrensweisen dagegen begünstigt werden.
Natürlich wieder gegen die Standschnaller gemünzt, im Zusammenhang mit dem Threadthema überflüssige Platitüde.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
-An von Hunden gestelltes Wild gehören erfahrene HF und nicht klapprige, unerfahrene und/ oder nichthundeführende Standschützen.
Wenn es möglich ist, den Stand gefahrlos zu verlassen und die Maxime eingehalten wird, dass auf von Hunden gestelltes Wild nur der (ein) HF schießt: Was kann der Standschütze verkehrt machen?
Im Zweifelsfall bewirkt er gar nichts, möglicherweise löst er einen Bail auf und rettet ein paar Hundsköpf'. Wie gesagt: wenn der Stand verlassen werden kann!
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhuntingdogs:
wenn die Jagd tatsächlich zuende ist und der Hund wirkt orientierungslos, mitnehmen und unverzüglich den HF anrufen. Gleiches gilt bei verletzten Hunden etc.

Sonst bin ich aber der strikten Meinung, Finger weg von fremden Hunden. Diese sind nicht zu herzen, zu füttern oder zu locken schon gar nicht während der Jagd.
...
<HR></BLOCKQUOTE>

aus meinem ersten Post von Seite 2 zur Erinnerung. Man kann auch Widersprüche konstruieren und Mißverständnisse mit aller Gewalt suchen!

Auch das Beispiel von Hischkäfer greift da wohl nicht, denn wenn der Hund zum Sammelpaltz zürückkommt, dann hat er sich ja orientiert und sitzt nicht über Berg und Tal etc usw. ...
Mein GM hat sich auch schon verhaspelt und ist zum Wagen zurückgelaufen. Ein Mitjäger, der schon an den Fahrzeugen war, hat die Kofferraumklappe geöffnet, und GM hat sich in den Kofferraum gelegt und auf mich gewartet. Solche Situationen meine ich nicht.
Ebenso hat mein Teckel den Anschluß einmal verloren und ist zum Ausgangspunkt zurückgelaufen. Das war ihm aber wohl eine heilsame Lehre. Ich denke, dass da ein Einsammeln eher hinderlich gewesen wäre. Und deshalb sind wir hier genau beim Theama, nämlich zu diskutieren wie Probleme am besten vermieden werden, anstatt jetzt hier pauschale Empfehlungen mit Schreiben an den JghV und Artikeln in der W&H zu entwerfen.
Und @frodo vielleicht kommt mein Interesse an diesem Thema ja eher aus dem Wunsch mir unerklärliche Gebräuche und Denkweisen verständlich zu machen als aus der Lust am Streiten!

Zum Auflösen des Bails schrieb ich auch in einem der früheren Postings etwas vom Schuß in den Boden.
icon_wink.gif


Weil aber hier für mich ein anderer Eindruck entstanden ist, möchte ich ganz deutlich machen, dass erstens jetzt nicht Legionen von "Hundefängern" auf den Ständen sitzen sollen, die gutmeinend jeden Hund anfüttern und anleinen; und zweitens, dass am von Hunden gestellten Wild Vorsicht zu walten hat und nicht Jungjäger Hain Blöd oder Methusalem da den Retter in der Not spielt und die Hunde auf den stairway to heaven schickt.
Beides habe ich zumindest in Ansätzen erlebt, (Erschiessen einer Sau, die von einem Hund gehalten wird usw.)

Und da ich auch an 1-2 Jagden teinnehme hätte ich auch noch ein paar Wünsche mehr, die aber schon anderen Ortes hier im Forum geäußert wurden. Diese beziehen sich auf die Ansprache vor der bzw. die Einladung zur Jagd.
Es gibt Beständer, die erwähnen die Hunde maximal und andererseits gibt es welche, wohl eher auch selbst HFs, die machen einen riesen Aufwasch um die Hunde. Es gibt auch Jagden, da rennt die halbe Corona der Durchgeher mit Saufeder rum und andererseits Veranstaltungen, da ist ein großes Klappmesser schon viel.
icon_wink.gif


Von Superhunden schrieb ich auch nichts, allerdings jagt nicht jeder Hund acht Kilometer weiter oder bleibt fünf Tage im Revier(en). Ich weiß auch gar nicht, ob ich so einen zurückhaben möchte. Jedenfalls schlagen sich auch die größten Solojäger (Bracken und Wachtel) bei. Wie Gizmo u. Wutzel in einem anderen Thread schrieben, sind diese Hunde auch als Durchgeher zu führen. Wenn es also hier zu einem zentralen Problem wird, dass Hunde ein "TAXI" zu Muttern brauchen, soll es etwa nicht erlaubt sein, draüber zu diskutieren, warum das so ist?

100% Zustimmung: Wenn das Kind im Brunnen liegt rausziehen, ergo: Am Ende, der Jagd desorientierte Hunde mitnehmen.
Manche Hunde lassen sich aber gar nicht von Fremden fangen, was dann?
Dehalb u.a. meine Bitte (aus einem der ersten Post) Hunde beobachten und Beobachtungen mitteilen.

[ 18. Februar 2007: Beitrag editiert von: boarhuntingdogs ]
 
Registriert
16 Feb 2003
Beiträge
10.574
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhuntingdogs:
Mein GM hat sich auch schon verhaspelt und ist zum Wagen zurückgelaufen. Ein Mitjäger, der schon an den Fahrzeugen war, hat die Kofferraumklappe geöffnet, und GM hat sich in den Kofferraum gelegt und auf mich gewartet. Solche Situationen meine ich nicht.
Ebenso hat mein Teckel den Anschluß einmal verloren und ist zum Ausgangspunkt zurückgelaufen. Das war ihm aber wohl eine heilsame Lehre. Ich denke, dass da ein Einsammeln eher hinderlich gewesen wäre.
<HR></BLOCKQUOTE>O.k., ein Gegenbeispiel: Mir haben sie meinen schon mal nach 1,5 h ohne Kontakt mit dem Auto des Jagdleiters "nachgeliefert". Die Warnhalsung fehlte, also hing er wohl irgendwo und musste sich erst freikämpfen. Dir Durchgeher und Treiber waren zu diesem Zeitpunkt in einem völlig anderen Revierteil, wohin wir mit dem Fahrzeug gebracht wurden. Der Hund hat wohl realisiert, dass er den Anschluss nicht mehr kriegt und sich an einen Schützen gehalten, der ihn beim Umstellen mitnahm. Hätte er das nicht gemacht, hätte ich statt Schüsseltreiben mal wieder frische Luft genossen.

Und wenn ich ohne Hund am Sammelplatz von einem Schützen erzählt kriegte "Der war nach 'Hahn in Ruh' bei mir, aber ich habe ihn weggejagt, damit der Köter lernt sich im Wald zurechtzufinden...", dann sähe der mich zumindest befremdet.
icon_wink.gif


Ich denke jedenfalls, dass es generell richtiger ist nach Abschluss der Jagd Hunde mitzunehmen, als sie sich selbst zu überlassen. Nicht umsonst lautet so auch üblicherweise die Ansprache im Vorfeld.
 
Registriert
3 Mai 2005
Beiträge
2.508
Guten Morgen,

also ich muss schon sagen, das ist eine
interessante und vielschichtige Diskussion
und Widersprüche kann ich nur gut finden.

Wenn wir es mal (ausnahmsweise
icon_biggrin.gif
) schaffen, die Emotionen in einem Hundethread
flach zu halten und die eine oder andere
Animosität hier rauszuhalten, dann kommt
hierbei was raus, garantiert.

Melde mich später wieder, mein Hund hat mich
schon angeleint und zerrt zur Tür
icon_rolleyes.gif


Grüße,

Michi
 
A

anonym

Guest
Wenn es erlaubt ist möchte ich das Thema doch mal anläßlich des letzten Postings von frodo etwas öffnen und auch mit persönlichen Erfahrungen beginnen:
Wir hatten zum Ende der Saison einen Einsatz in einer Aufforstung, Kyrill hatte den Schonungszaun beschädigt und so hatte das Wild die Chancen genutzt den Dschungel aus Brombeeren und dichtem Unterwuchs aufzusuchen. Nach einem semierfolgreichen Versuch hatten wir extra eine Terriermeute hinzugezogen. Die Dornen waren so dicht, dass meine Hunde noch heute teilweise Krusten haben. Mein DA trug ein Kettenhalsband und ein rotes Warnhalsband. Trotz 52 kg athletischer Körpermasse hing er teilweise in den Dornen. Ich habe ihm dann die Halsung abgenommen. Die Terrier waren mit Signalwesten ausgestattet. Ein Terrier verfing sich damit derartig in den Dornen, dass er ähnlich einem Wolf um Hilfe zu jaulen schien und der HF ihn befreien mußte.
Mein Teckel wird extra nicht zur Baujagd eingesetzt, geht aber trotzdem in befahrene Bauten. Mir ist da anläßlich einer Warmhalsung auf der DJ immer etwas unwohl.
Wenn hier zu lesen ist, dass Hunde trotz Spurlaut und Warnhalsung erschossen werden, denke ich, sollte eben auch diser Aspekt nicht aus der Diskussion fallen. Eigentlich müßte es auch zur Sicherheit der Hunde möglich sein, auch ohne Warnzeug zu jagen!

Wir haben ein Problem und anstatt dies zu lösen schaffen wir Lösungen, die das nächste Problem evozieren.
Wie sagte der Terriermann: Wenn Weste dann Telemetrie - aha.
Regen sich da eigentlich keine inneren Widerstände gegen diese Hightec-Jagd?
icon_confused.gif


Statt dessen wäre ein überlegtes Schiessen, und ein vernünftiges Führen und Einjagen der Hunde sehr viel hilfreicher, anstatt hier pauschale und leicht mißverständliche und teilweise kontraproduktive Ratschläge zu geben.

Ubrigens: Weiße Fellfarbe ist ein unschlagbarer Vorteil auf der Jagd. Den DA hat man immer schnell erkannt und auch im dichteren Bewuchs noch erkennen können, selbst wenn vom Signalhalsband nichts zu sehen war. Ähnliches gilt für die weiße Fahne des GM und teilweise auch für die teilnehmenden Fox allerdings mit Weste sowie den PJRT.

Teckel, DJT, DD, Wachtel und braune DL, sowie die roten und schw-roten Bracken haben da sicher einen deutlichen Nachteil. Dennoch muss es möglich sein, dass auch diese Hunde ohne Signalzeug heil durch die Jagd kommen.
Was passiert eigentlich, wenn so ein Teckel oder Terrier mal mit seiner Weste durchs Wasser geht und da hängen bleibt? Hunde wie ein GM haben ja womöglich die Power sich wieder frei zu schwimmen aber die anderen?
In meiner Jugend lernte ich, bei der Wasserarbeit alles ab, und das galt für die Vorsteher. Werden auf der DJ keine Flüsschen, Kanäle etc überquert?
Gut wir durften ja auch schon lernen, dass es durchaus den wasserscheuen DJ-Hund gibt.
icon_wink.gif
 
Registriert
27 Jun 2005
Beiträge
2.106
Huch, der Thread begann ja ziemlich interessant....


@ RZ und Gizmo: Ärger im Paradies??? Sind die Pösen Patterdales den Niederträchtigen Laufhunden auf die Ohhren getreten???
icon_eek.gif
icon_eek.gif


Okay, bin schon weg....
icon_cool.gif
 
A

anonym

Guest
BHD, verstehe ich das jetzt richtig: stellst Du Warnhalsungen etc. in Frage? Mein Gott, natürlich kann man immer wieder obstruse Gedankenkombinationen entwickeln, aber in Sachen Warnhalsungen gibt es mittlerweile Grundsatzurteile! Gnade dem Hundeführer, dessen Hund ohne Warnhalsung einen schweren Verkehrsunfall verursacht!
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Arthaxerxes:
Huch, der Thread begann ja ziemlich interessant....


@ RZ und Gizmo: Ärger im Paradies??? Sind die Pösen Patterdales den Niederträchtigen Laufhunden auf die Ohhren getreten???
icon_eek.gif
icon_eek.gif


Okay, bin schon weg....
icon_cool.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

icon_biggrin.gif
icon_biggrin.gif
 

steve

Moderator
Registriert
9 Jan 2001
Beiträge
11.671
Wenn ich in den Hundethreads immer diese endlos langen Grundsatzpostings lese (bzw. ich lese sieh gar nicht, sondern sehe sie nur) dann fühle ich mich immer an die Wetzel'sche Schilderung des Kynologen-Treffens im Grünen Baum erinnert. Da sind die Führer deutlich bissiger als ihre Hunde...
icon_biggrin.gif
icon_wink.gif


[ 19. Februar 2007: Beitrag editiert von: steve ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klosterförster:
BHD, verstehe ich das jetzt richtig: stellst Du Warnhalsungen etc. in Frage? Mein Gott, natürlich kann man immer wieder obstruse Gedankenkombinationen entwickeln, aber in Sachen Warnhalsungen gibt es mittlerweile Grundsatzurteile! Gnade dem Hundeführer, dessen Hund ohne Warnhalsung einen schweren Verkehrsunfall verursacht!<HR></BLOCKQUOTE>

Ach ja, ach ja Papier ist gedultig. Wieso ich einen Hund, den man auf einige Kilometer Entfernung in der Landschaft leicht erkennen kann, den ich auch noch in der Dämmerung gut sehe, übersehen soll, dagegen aber einen kleinen der Umgebung in der Farbgebung sehr ähnlichen Hund mit einem Signalhalsband deutlich erkennen soll, das wirst Du @KF und der Gesetzgeber sicher genau wissen?
icon_confused.gif


Das die Rechtsprechung in Sachen Hunde, Waffen und Jagd wirklich oft daneben greift, wem sage ich es?

Hier soll doch wohl, wenn ich MM richtig verstehe, so etwas wie ein Grundsatzpapier etc entstehen bzw. der PP-Verlag wird aufgefordert sich dieses Themas anzunehmen. Wenn Signalhalsbänder abgesehen von der besseren Erkennbarkeit für schiessgeile Ballermänner, die sich letztlich doch einen Dreck darum kümmern, eine erhöhte Gefährdung des Hundes bedeuten, dann wäre es Aufgabe des JGhV und der Jagdpresse dem entgegen zu wirken. Ich hoffe, dass da der T-schutz ein gewichtiges Argument sein kann.
M.E. sieht die StVO auch vor, dass unabhängig von theoretisch erlaubter Geschwindigkeit immer den Verkehrsverhältnissen angepasst gefahren werden muss. Also könnten entsprechende Hinweisschilder zwigend verminderte Geschwindigkeit und erhöhte Aufmerksamkeit fordern.
Gesetze etc. kann man ändern, vor allem wenn diese unzweckmässig sind.
Was wohl "obstrus" ist?

[ 19. Februar 2007: Beitrag editiert von: boarhuntingdogs ]
 
A

anonym

Guest
Die meisten unserer Jagdhunde zeichnen sich eben nicht durch ihre weiße Farbe aus. Es gibt m.W. keine in D. anerkannte Jagdhundrasse, die einfarbig weiß ist! Selbst fast weiße JRT haben mindestens kleine Abzeichen., aber das nur am Rande!Aber auf der Signalhalsung - die nicht nur zur Erkennung des Hundes dient - befinden sich auch Adresse etc. des Führers, Kettenhasungen haben allerdings da nichts zu suchen!
Es gibt übrigens Zuchtvereine, die auch beim Führen auf Prüfungen zwingend Signalhalsungen vorschreiben und das mit gutem Grund genau wie auch deren Führer gem. UVV zum Tragen von Signalkleidung verpflichtet sind.
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
35
Zurzeit aktive Gäste
196
Besucher gesamt
231
Oben