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anonym
Guest
... ging`s eingangs nicht um Leistungen im Feld???
Moin, da muss ich mich jetzt auch mal kurz einschalten. Persönlich hatte ich ja immer den Traum vom englischen Gespann (Setter + Retriever), macht aber bei meinen Revierverhältnissen so gar keinen Sinn. Aber das nur am Rande. Vor einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit Magyar Vizsla bei der Arbeit zu sehen. Bei DENEN könnte ich auch schwach werden - und nicht nur wegen der passenden Farbe :wink:.franzjulius schrieb:barry08 schrieb:Na ja, die üblichen Verdächtigen wurden schon genannt.
Wenn Du was exquisites, gutes, nettes, schönes, intelligentes haben möchtst, bleibt fast nur de Magyar Vizsla übrig. Wenn du Hundeverstand, Einfühlungsvermögen und ein entsprechendes Revier hast, ist das die Stradivari unter den Vorstehhunden. Aber aus einer Stradivari bekommt nur der Könner entsprechende Töne heraus, bein Laien kann sich auch bei der Stradivari der Klang nicht entfalten :wink:
Sind wirklich gute Vorstehhunde, aber haben die auch einen Anflug von Raubwildschärfe? Ihr werdet ja nicht nur Niederwild ernten, sonder auch das Raubwild bejagen, oder?
nikon schrieb:Diese Ungarisch Kurzhaar unterschieden sich doch sehr deutlich von denen, die ich bisher kannte und wie viele sie hier wohl auch kennen... Die haben mich ziemlich mit ihrer Wasserfreude überrascht. Die super Vorstehmanieren hatte ich so erwartet. Das Apportieren machte einen sehr freudigen Eindruck. Und eben Raubzeugschärfe, das kannte ich bei diesen Hunden bisher auch nicht so. Wenn ich mich nicht irre kamen die aber auch aus einem Zwinger der über den Verein in Ungern züchtet. Müsste der hier sein.
Viel Erfolg!
Nikon
Moin B.,D-130 schrieb:moin moin,
wie bereits mehrfach geschrieben ist die wahl schwer und nicht immer nur an den rassespezifischen leistungen festzumachen.
vielmehr sind bei den heutigen verhältnissen in den revieren die nichtjaglichen eigenschaften von interesse. bei allen vorstehhunden aud jagdlicher leistungszuch sollte die qualität der hunde außer frage stehen.
zur eingrenzung kommen vorab andere kriterien zum zuge.
- lang- oder kurz- oder drahthaar ?
- zwinger oder haushaltung ?
- familienanschluß ?
- wohnlage ?
- ....
danach erst kommen für mich die jagdlichen eigenschaften
- jagdgelegenheit ?
- bajagtes wild ?
- art der jagd ?
- art der suche ?
- ....
wmh b.
Dr.Matthias schrieb:...sowie uneingeschränkt familien- und alltagstauglich,....doc
Also ich habe schon viele DD auf der Jagd erlebt und auf Prüfungen gesehen, einige gut gekannt und selbst einen geführt bevor ich auf die einzig wahre Hunderasse kam. :wink:D-130 schrieb:....wird wohl so sein....
...vielleicht erwarte ich aber auch etwas anderes von meinem hund....
munter bleiben b.
ulle schrieb:Also ich habe schon viele DD auf der Jagd erlebt und auf Prüfungen gesehen, einige gut gekannt und selbst einen geführt bevor ich auf die einzig wahre Hunderasse kam. :wink:D-130 schrieb:....wird wohl so sein....
...vielleicht erwarte ich aber auch etwas anderes von meinem hund....
munter bleiben b.
Den DD habe ich als hervorragenden, zuverlässigen Jagdgebrauchshund mit ausgeprägter Wild- und Raubzeugschärfe kennegelernt!
Etwas dickköpfig sind sie und lassen manchmal an Führigkeit zu wünschen.
Dabei sind sie fast ausnahmslos hervorragende Familienhunde die sich in der Regel auch gut mit Kindern verstehen.
Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Ebent! :wink:Cyrano schrieb:Kennst du meinen DD? Exakt so würde ich meinen beschreiben. Hab noch
keinen DD erlebt, der sich verpisst, wenn er Wild in die Nase bekommt.
LG Barbara
ulle schrieb:Ebent! :wink: