Verein brauchbarer Jagdhunde e.V.

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FSK 300 schrieb:
[quote="Räubertier":1xl9l3o0]Hallo zusammen,
ich habe mal ein paar Fragen:

1.Wer fragt den Jäger ob sein Hund die Brauchbarkeitsprüfung hat? Ich meine jetzt im (Jagd)Alltag! Wie oft müsst ihr das Zeugniss oder die Urkunde vorzeigen?
2.Wenn jemand fragt: Interessiert es denjenigen von welchem Verein oder Verband der Hund als Brauchbar geprüft wurde, wenn er die Leistung erbracht hat, die in den anderen Vereinen auch verlangt wird?

Gruß das Räubertier


Ich organisiere einige grosse DJ - da muss jeder HF die Prüfungen seiner Hunde nachweisen. Da wir in aller Regel mit Hunden aus Leistungszucht arbeiten, haben diese zwar keine BP, aber entsprechende Prüfungen ihrer Zuchtvereine und das ist auch gut so![/quote:1xl9l3o0]

Ist bei vielen Jagden, bei denen ich meinen Hund einsetze auch so.
Da wird eine Kopie der Ahnentafel und des entsprechenden Prüfungszeugnisses verlangt, für Brandenburg habe ich z.B. eine "Greencard" die dann auf Verlangen mit dem Jagdschein vorgezeigt wird.
 
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FSK 300 schrieb:
Es geht nur darum, daß Du über den Schwierigkeitsgrad einer Prüfung urteilst, die Du selbst als Super-Hundeführerin noch nie geführt hast! Also Dein übliches Geplärre ohne jegl. Hintergrund! :26:

Klar hat eine Verbandsschweissprüfung nicht viel mit Nachsuchen zu tun - aber das hat auch niemand behauptet!

Lieber FSK, um sich eine Meinung über die VSWP bilden zu können, muss man nicht zwingend eine geführt haben. Hunde auf Schweiss ausgebildet habe ich schon. Auch wenn nur BP Schweiss bzw. 600m ÜN Fährte dabei herausgekommen sind. Also, was willst du eigentlich? Du tust so, als hätte ich 0 Erfahrung damit. Und das ist definitiv falsch. Und gesehen und mitgelaufen bin ich dann auch schon bei einigen VSWP und auch schon bei Nachsuchen von Hirschmannführern (aber das nur nebenbei).

Meine Bracke konnte ich leider nicht mehr auf der VSWP führen. Sie war leider vorher verschwunden.

Dazu hatte ich nie einen Grund mich mit der Schweißarbeit noch näher zu beschäftigen, da ich Vorsteh- und Stöberhunde sowie Sporthunde geführt habe und führe.

Außerdem plärrst du alternder Möchtegern Gigolo doch ständig über Dinge, von denen du keine Ahnung hast. Also, werde ich wohl von so etwas relativ leicht zu beurteilendem wie einer VSWP plärren können.

Nacht alter Mann.
 
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Ach Mädchen - wie man allgemein weiss, ist Deine Herausragende Eigenschaft die Aggressivität! Eine Erkenntnis, die genügend andere hier gemacht haben!
Na ja, da Du ja schon bei "Hirschmännern" mitgelaufen bist, weisst Du dank Deiner Fähigkeiten natürlich, was Schweissarbeit bedeutet! Klar! Aber die 600m mit der 1000m-Fährte gleichzusetzen, ist nicht so in Ordnung! Ganz abgesehen davon, daß die Fährtenschuhprüfung - aber auch da hast Du natürlich den grossen Durchblick - schon eine andere Nummer ist.
Also, pöbele weiter rum!
 
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joka schrieb:
Skogman schrieb:
Fraya schrieb:
... Ich für meinen Teil bilde meinen Hund nicht für die VSwP aus, sondern in erster Linie für die Praxis. Stellt sich heraus, dass der Hund die Anforderungen einer VSwP erfüllen kann, dann spricht ja nichts dagegen diese Prüfung zu führen. ...
:27:


Genau das ist der Unterschied! Wenn einer seinen Hund für die Nachsuche ausbilden möchte kann die VSwP nur ein Teilziel auf dem Weg zur Anerkennung als brauchbares Gespann mit Mindestanforderungen sein. Der Weg dahin trainiert das Gespann und ist hilfreich die ersten Schritte zusammen zu gehen und sich gegenseitig besser zu verstehen. Wer viele Hunde auf VSwP führt wird dies nur mit einer gewissen Oberflächlichkeit können, da ihm der Erfolg auf dieser Prüfung wichtiger ist als der gut ausgebildete Nachsuchenhund. Spezialisten kann man in Serie nicht ausbilden, es sei denn die Serie dauert einige Jahrzehnte :20:

Und die Fährtenarbeit eines Schutzhundes kann man nun wirklich nicht mit echter Schweissarbeit vergleichen. Zu 95% ist das reiner Hundesport und hat mit Praxis gar nichts zu tun. Und ich weiß hier wovon ich rede. SchHI bis III, FHI, FHII, alles selbst geführt.

Es gibt aber einen wichtigen Punkt, man kann gegenseitig von den Erfahrungen profitieren und den einen oder anderen Ansatz erfolgreich in seine Ausbildung integrieren.

Machen wir uns doch nichts vor, die Jagdhundeprüfungen verkommen immer mehr zum Hundesport mit zweifelhaften Ergebnissen, Selbstbefriedigung von Züchtern, Funktionären und Führern wobei mir die richtige Reihenfolge noch nicht klar ist.

Wenn die einzelnen Jagdhunderassen nicht schnell erkennen, dass es dringend Zeit wird die Leistungen der eigenen Rasse und deren Gesundheit kritisch zu betrachten und ehrlich mit Defiziten umzugehen um endlich wieder zu den ursprünglichen Charaktereigenschaften zurückzukehren brauchen wir uns über Mischlinge und deren Verwendung zur Jagd keine Gedanken mehr machen. Sie werden die Mehrheit bilden.

Jeder, dem ein brauchbarer Jagdhund am Herzen liegt, der die erfolgreiche Jagd mit diesem zu schätzen weis muss sich mit den, ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die derzeitigen Entwicklungen stellen und seinen eigenen Beitrag leisten.

Viele Grüße
:27: :28:
Moosjäger
 
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Sense0815 schrieb:
silo schrieb:
Ich verstehe jetzt folgendes:
Du willst grundsätzlich jedes Hundeindividuum auf seine jagdliche Eignung prüfen lassen, unabhängig von Rasse, Anlagen, körperlicher Verfassung, Wesenseigenschaften ? Nein! Ich habe geschrieben, wenn er die Anlagen mitbringt...

Du siehst dafür die Maßstäbe einer einfachen Brauchbarkeitsprüfung (beim Kreisverein) als ausreichend (Mindeststandards !) und stellst zum Schluß den Anspruch diese Hunde dann auch im Jagdbetrieb einzusetzen ? Nein! Ich habe dazu irgendwo den Vergleich mit dem Führerschein gezogen, aber selbstverständlich kann ein brauchbar geprüfter Hund im Jagdbetrieb eingesetzt werden, was einen jedoch nicht von der weiteren jagdlichen Ausbildung dieses Hundes entbindet.

Weiter vorne sprichst du von "einfachen Totsuchen" als persönliches Tätigkeitsfeld mit deinem zukünftigen Hund.Von MEINEM Hund habe ich hier nirgendwo gesprochen! Es geht lediglich darum, dass ein auf Schweiss geprüfter Hund im Rahmen der BP nur Totsuchen machen darf. Wie bereits geschrieben, gibt es Nichttotsuchen :21: begründeterweise Spezialisten.

Die wirst du auch ohne Prüfung mit deinem Hund machen, wie Nachtjäger bereits schrieb ist das gängige Praxis, die Anmerkung von FSK bezüglich Hetztauglichkeit Nein, ganz sicher nicht! Willst du mir hier untersellen, ich würde mit meinem nicht geprüften Hund Nachsuchen machen oder hast du dich da nur unglücklich ausgedrückt!

Das was ich schreibe ist nicht frei interpretierbar und so zu verstehen wie es geschrieben steht.
Also bitte nicht nur irgendwelche Satzteile aus dem Zusammenhang reißen, ich habe nämlich nichts so geschrieben, wie du es verstanden hast. Alles lesen kann da helfen.


Lucas

@Sense0815
Ich kann das von dir geschriebene nur interpretieren. Denn Verständnis kann ich dafür leider nicht aufbringen, auch wenn ich mir die Mühe mache und deine Einlassungen nochmal lese.
Letztendlich bleibt nämlich völlig schleierhaft wie du die jagdlichen ANLAGEN von Nichtjagdhunden beurteilen willst. Denn diese willst du ja zur Voraussetzung machen für die Prüfung der jagdlichen BRAUCHBARKEIT.
 
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joka schrieb:
Machen wir uns doch nichts vor, die Jagdhundeprüfungen verkommen immer mehr zum Hundesport mit zweifelhaften Ergebnissen, Selbstbefriedigung von Züchtern, Funktionären und Führern wobei mir die richtige Reihenfolge noch nicht klar ist.

Wenn die einzelnen Jagdhunderassen nicht schnell erkennen, dass es dringend Zeit wird die Leistungen der eigenen Rasse und deren Gesundheit kritisch zu betrachten und ehrlich mit Defiziten umzugehen um endlich wieder zu den ursprünglichen Charaktereigenschaften zurückzukehren brauchen wir uns über Mischlinge und deren Verwendung zur Jagd keine Gedanken mehr machen. Sie werden die Mehrheit bilden.

Jeder, dem ein brauchbarer Jagdhund am Herzen liegt, der die erfolgreiche Jagd mit diesem zu schätzen weis muss sich mit den, ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die derzeitigen Entwicklungen stellen und seinen eigenen Beitrag leisten.

Viele Grüße

Volle Zustimmung !
Dafür ist das WuH Forum ganz hilfreich. Betriebsblindheit ist auch in Jagdhundewesen nicht ausgeschlossen, da hilft es auch mal mit Kritik überhäuft zu werden :27:
 
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FSK 300 schrieb:
Ach Mädchen - wie man allgemein weiss, ist Deine Herausragende Eigenschaft die Aggressivität! Eine Erkenntnis, die genügend andere hier gemacht haben!
Na ja, da Du ja schon bei "Hirschmännern" mitgelaufen bist, weisst Du dank Deiner Fähigkeiten natürlich, was Schweissarbeit bedeutet! Klar! Aber die 600m mit der 1000m-Fährte gleichzusetzen, ist nicht so in Ordnung! Ganz abgesehen davon, daß die Fährtenschuhprüfung - aber auch da hast Du natürlich den grossen Durchblick - schon eine andere Nummer ist.
Also, pöbele weiter rum!

Ach Hase, du bist wirklich süß. Pöbelst hier herum und nennst mich aggressiv, wenn ich darauf reagiere.

Übrigens war das der Heiko mit der 600m Fährte. Das kann man in deinem Alter aber schon ml vergessen. Obwohl ich die neben der 1000m Fährte (BP Schweiss) auch schon geführt habe. Und glaubst du wirklich, dass ein Hund, der die 600m Fährte sauber arbeitet, keine 1000m schafft?

Musst du dir jetzt schon die Hilfe von "fiktiven" Anderen aus diesem Forum holen? :12:

Du, so eine Fährtenschuhprüfung habe ich auch schon gesehen und arbeite mit meinen Hunden auch mit dem Fährtenschuh. Du kannst mir aber gerne deinen mega neuen, hyper individuellen FSK Trick erklären, mit dem du auf Fährtenschuhen durch die Dickungen tanzt und dadurch natürlich alles anders und vor allem besser machst als andere...

Übrigens bist du inzwischen über die Ländergrenzen hinaus bekannt als Internet Förster und Hirschmann Hansel, der immer wie Kai aus der Kiste springt, wenn irgendein Hundeführer in irgendeinem Forum es wagt, das Wort Schweißarbeit in den Mund zu nehmen... :12:

Bis ich mal auf die Idee komme mich ernsthaft mit der Schweißarbeit zu beschäftigen, bleibt die VSWP und auch die VFSP für mich zwar eine Leistung aber immer noch Prüfungszirkus und wie Bora schon geschrieben hat allenfalls eine vorbereitende Übung für das, was danach kommt.

Besondere Nasenleistung wird vom Hund dort nicht verlangt und so gut wie jeder Hundesportler, der sich mit Fährtenarbeit beschäftigt hat, wird einen Hund zur VSWP/VFSP führen können.

Ich habe VSWP erlebt, auf denen der Führer nur durch Vorsuchen seinen Hund durch die Prüfung gebracht hat (SW I für den Führer) und VSWP mit regelrechten Duftautobahnen, die sogar Hunde geschafft haben, welche vorher maximal 2 x geübt haben.

Aber weißt was? Du bist der Größte und Einzige und ich habe meine Ruhe, okay?
 
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Ich steh auf Hundethreads! :12: :27:

Ob ihrs glaubt oder nicht, ich find diese Arten von Diskussionen durchaus Informativ! :28:
 
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Logiophob schrieb:
Ich steh auf Hundethreads! :12: :27:

Ob ihrs glaubt oder nicht, ich find diese Arten von Diskussionen durchaus Informativ! :28:

Du Masochist! :12:


PS: MACH MICH NICHT AGGRESSIV!!!!! :12: :12: :12: :12: DAFÜR BIN ICH BEKANNT!!!! :12: :12: :12: :12:
 
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Arthaxerxes schrieb:
Logiophob schrieb:
Ich steh auf Hundethreads! :12: :27:

Ob ihrs glaubt oder nicht, ich find diese Arten von Diskussionen durchaus Informativ! :28:

Du Masochist! :12:


PS: MACH MICH NICHT AGGRESSIV!!!!! :12: :12: :12: :12: DAFÜR BIN ICH BEKANNT!!!! :12: :12: :12: :12:
Wartet es nur ab. :18:
Bald hab ich nen Hund. Dann werdet ihr richtig gequält!!! :32:
 
A

anonym

Guest
Arthaxerxes schrieb:
Lieber FSK, um sich eine Meinung über die VSWP bilden zu können, muss man nicht zwingend eine geführt haben. Hunde auf Schweiss ausgebildet habe ich schon. Auch wenn nur BP Schweiss bzw. 600m ÜN Fährte dabei herausgekommen sind.



Nacht alter Mann.
:idea:
 
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Von Hameln schrieb:
Arthaxerxes schrieb:
Lieber FSK, um sich eine Meinung über die VSWP bilden zu können, muss man nicht zwingend eine geführt haben. Hunde auf Schweiss ausgebildet habe ich schon. Auch wenn nur BP Schweiss bzw. 600m ÜN Fährte dabei herausgekommen sind.



Nacht alter Mann.
:idea:

Und ich sag noch.
"INFORMATIV!"
:31:
 
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Hallo,

Ist ja richtig Lustig hier :12:

Geführt habe ich auch bei euch auf Vswp. Ich mache auch einige Nachsuchen hier unten, bin mir aber im klaren das ich Welten von Schweisshundefuehrern entfernt bin. Ich denke mal das ich hier unten sehr viel Arbeit für meine Hunde habe und wenn ich an den Thread denke den ich mal gestartet habe und die meisten auf nicht mehr als 15-20 Dj im Jahr kommen, dann ist es doch unmöglich das die Hunde die selbe Erfahrung wie die eines Försters haben.

Bin sehr gut mit einem Förster befreundet und ich muss sagen das da Welten zum Normaljäger dazwischen sind. Die Zeit und Möglichkeiten die er hat, die haben nur wenige "normale" Jaeger. Alleine das ständige zusammen sein mit dem Hund................

Vertrag euch :26:

Gruesse,

Antonio
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Arthaxerxes schrieb:
Und glaubst du wirklich, dass ein Hund, der die 600m Fährte sauber arbeitet, keine 1000m schafft?

Da ist aber in der Tat ein Unterschied. Mein Erfahrung ist zumindest, dass die Konzentration nach 600m entscheidend abnimmt, und der Hund so ab 700-800m deutlich mehr Schwierigkeiten hat. Weshalb ich für die Vorbereitung auf VSwP auch Fährten deutlich über 2km mach, um die langanhaltende Konzentration beim Hund zu fördern. die ersten 500-600m macht der Hund meist "in einem rutsch".
 
A

anonym

Guest
So unrecht hat Arthaxerxes nicht, was die fachlichen Aussagen angeht.

Wir diskutieren NICHT um Prüfungen des VH und Arbeiten von BGS und HS, sondern seit Seiten um die VSwP und VFSP und die Einarbeitung der Hunde darauf.

Es ist in meinen Augen völliger Blödsinn, alles, was es rund um das Thema Schweißarbeit gibt, in einen Topf zu schmeissen und zu vermischen.

Ich kann ihre Aussagen zum Führen auf der VSwP exakt so bestätigen. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie ein absoluter Spitzen-Führer von DD, der bundesweit herausragende Prüfungen geführt hat, die VSwP durch Vorsuche mit SWI geschafft hat. Die Arbeit des Hundes wird als solche ja ohnehin nicht bewertet.

Beide angesprochenen Prüfungen sind mehr Sport als Praxis. Auf beide Prüfungen vorzubereiten heißt, den Hund ein großes Stück weiter in Richtung „Endziel“, die erfolgreiche Nachsuche in der Praxis, zu bringen.

Die Nasenleistung ist als solche nicht überragend – der sauber eingearbeitete 600m Hund wird sicher die 1000m auch schaffen. Wenn er über 600 Meter (das Festlegen der Grenze ist ja schon lächerlich) Probleme bekommt, dann doch nur, weil er nicht sauber eingearbeitet wurde und auf 50 Meter die gleichen Probleme hat – nur der HF sieht darüber hinweg, weil der Hund nach vorne zieht.

Meiner Meinung nach – und ich bleib dabei, auch wenn ich mich wiederhole – werden die genannten Schwierigkeiten bei den beiden genannten Prüfungen nur und ausschließlich vom Führer erzeugt:

- Weil die Hunde viel zu schnell auf Länge gearbeitet werden, obwohl sie psychisch und physisch noch nicht in der Lage dazu sind (was nichts mit der Nase als solche zu tun hat)
- weil sie auf 50 Meter schlampig arbeiten und dies übergangen wird, nur weil der Hund Vorwärtsdrang hat

Auch stimme ich Arthaxerxes zu, dass es für den FH-Hund kein Problem darstellen wird, nach kurzer Umstellung die VFSP zu laufen. Sauberer und exakter, als 95% aller Jagdhunde.

@ FSK

Ich schließe mich dem Ton gegenüber Dir nicht an, aber in der Sache hat Arthaxerxes insofern Recht, dass Du, FSK, meist bei jedem Thema rund um Nachsuche und Schweißarbeit aufheulst, kritisierst und alles andere, was nicht BGS oder HS auf Nachsuche ist oder nicht dem VH angehört, in`s Lächerliche ziehst. Dabei aber vergisst Du, dass wir mit unseren Vorstehern und Stöberern zum einen keine andere Möglichkeit auf Prüfungen zu führen haben und mit Sicherheit in der Summe weit mehr Nachsuchen, als Ihr absolvieren – wenn auch auf die zahlenmäßig am häufigsten vorkommende untergeordnete Wildart Reh.
Zum zweiten hast Du noch nicht einmal die Karten auf den Tisch gelegt und aufgezeigt, wie Du Hunde einarbeitest. Ist es da nicht leicht zu kritisieren und mit dem Finger auf andere zu zeigen? Geht es denn nicht um die Nachsuche auf leidendes Wild, wo letzten Endes die Erlösung von Leiden im Vordergrund stehen soll und nicht elitäres Standesgedünkel? Nur so ein paar Gedanken, die Du Dir in einer ruhigen Minute `mal durch den Kopf gehen lassen solltest.
 

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