Verein brauchbarer Jagdhunde e.V.

R

Räubertier

Guest
@Fraya und FSK300 Danke für die Antworten :D

Würde denn eine bestandene Brauchbarkeitsprüfung vom Verein brauchbarer Jagdhund oder einem anderen Verein nicht anerkannt? Wenn der Hund in den gleichen Fächern (heisst das so???) geprüft wurde und eine gute Leistung gezeigt hat, ist es dann nicht "Wurscht" von wem er geprüft wurde? :14:

Gruss das Räubertier
 
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hypsilon schrieb:
Arthaxerxes schrieb:
Und glaubst du wirklich, dass ein Hund, der die 600m Fährte sauber arbeitet, keine 1000m schafft?

Da ist aber in der Tat ein Unterschied. Mein Erfahrung ist zumindest, dass die Konzentration nach 600m entscheidend abnimmt, und der Hund so ab 700-800m deutlich mehr Schwierigkeiten hat. Weshalb ich für die Vorbereitung auf VSwP auch Fährten deutlich über 2km mach, um die langanhaltende Konzentration beim Hund zu fördern. die ersten 500-600m macht der Hund meist "in einem rutsch".

Eine 600m Übernachtfährte bei GP oder gar BP zu führen ist ein himmelweiter Unterschied zu einer 20h oder 40h VSwP, dass wird jeder schon gemerkt haben der schon mal beides geführt hat.
Schon die Vorbereitung auf VSwP ist viel aufwendeiger. Ganz davon abgesehen , dass gute VSwP `en in wildreichen Revieren stattfinden und da eben auch die entsprechende Verleitungen der Knackpunkt sind.

Gruß Moosjäger
 
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Hallo,

Der Meinung bin ich auch. Habe beides in Deutschland geführt und finde das die Vswp anspruchsvoller ist.

Gruesse,

Antonio
 
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Bora schrieb:
So unrecht hat Arthaxerxes nicht, was die fachlichen Aussagen angeht.

Wir diskutieren NICHT um Prüfungen des VH und Arbeiten von BGS und HS, sondern seit Seiten um die VSwP und VFSP und die Einarbeitung der Hunde darauf.

Es ist in meinen Augen völliger Blödsinn, alles, was es rund um das Thema Schweißarbeit gibt, in einen Topf zu schmeissen und zu vermischen.

Ich kann ihre Aussagen zum Führen auf der VSwP exakt so bestätigen. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie ein absoluter Spitzen-Führer von DD, der bundesweit herausragende Prüfungen geführt hat, die VSwP durch Vorsuche mit SWI geschafft hat. Die Arbeit des Hundes wird als solche ja ohnehin nicht bewertet.

Beide angesprochenen Prüfungen sind mehr Sport als Praxis. Auf beide Prüfungen vorzubereiten heißt, den Hund ein großes Stück weiter in Richtung „Endziel“, die erfolgreiche Nachsuche in der Praxis, zu bringen.

Die Nasenleistung ist als solche nicht überragend – der sauber eingearbeitete 600m Hund wird sicher die 1000m auch schaffen. Wenn er über 600 Meter (das Festlegen der Grenze ist ja schon lächerlich) Probleme bekommt, dann doch nur, weil er nicht sauber eingearbeitet wurde und auf 50 Meter die gleichen Probleme hat – nur der HF sieht darüber hinweg, weil der Hund nach vorne zieht.

Meiner Meinung nach – und ich bleib dabei, auch wenn ich mich wiederhole – werden die genannten Schwierigkeiten bei den beiden genannten Prüfungen nur und ausschließlich vom Führer erzeugt:

- Weil die Hunde viel zu schnell auf Länge gearbeitet werden, obwohl sie psychisch und physisch noch nicht in der Lage dazu sind (was nichts mit der Nase als solche zu tun hat)
- weil sie auf 50 Meter schlampig arbeiten und dies übergangen wird, nur weil der Hund Vorwärtsdrang hat

Auch stimme ich Arthaxerxes zu, dass es für den FH-Hund kein Problem darstellen wird, nach kurzer Umstellung die VFSP zu laufen. Sauberer und exakter, als 95% aller Jagdhunde.

@ FSK

Ich schließe mich dem Ton gegenüber Dir nicht an, aber in der Sache hat Arthaxerxes insofern Recht, dass Du, FSK, meist bei jedem Thema rund um Nachsuche und Schweißarbeit aufheulst, kritisierst und alles andere, was nicht BGS oder HS auf Nachsuche ist oder nicht dem VH angehört, in`s Lächerliche ziehst. Dabei aber vergisst Du, dass wir mit unseren Vorstehern und Stöberern zum einen keine andere Möglichkeit auf Prüfungen zu führen haben und mit Sicherheit in der Summe weit mehr Nachsuchen, als Ihr absolvieren – wenn auch auf die zahlenmäßig am häufigsten vorkommende untergeordnete Wildart Reh.
Zum zweiten hast Du noch nicht einmal die Karten auf den Tisch gelegt und aufgezeigt, wie Du Hunde einarbeitest. Ist es da nicht leicht zu kritisieren und mit dem Finger auf andere zu zeigen? Geht es denn nicht um die Nachsuche auf leidendes Wild, wo letzten Endes die Erlösung von Leiden im Vordergrund stehen soll und nicht elitäres Standesgedünkel? Nur so ein paar Gedanken, die Du Dir in einer ruhigen Minute `mal durch den Kopf gehen lassen solltest.



Bora - Du irrst Dich da - die erste Fährtenschuharbeit, die Arth. jemals gearbeitet hat, habe ich ihr in meinem Revier getreten! Ich mache auch kein Geheimnis daraus, wie ich meine Hunde arbeite! Das muss ich zwar nicht hier im Forum kundtun, aber einige Foristi haben mit meiner Hilfe schon Prüfungen geführt!

Ausserdem habe ich im Zusammenhang mit der Verbandsschweissprüfung auch nie HS, BGS und co. erwähnt! Wozu auch?

Ach ja, ich habe schon vor über 30 Jahren Verbandsschweissprüfung geführt - deshalb glaube ich mir da schon ein Urteil erlauben zu können!
Ja, ich heule auch auf, wenn selbsternannte Experten sich in Sachen Nachsuchen aufspielen, aber nicht wissen, was sie von sich geben! Das Recht maße ich mir an!
Spar Dir Deine dummen Sprüche mit untergeordneten Wildarten! Es ist einfach so, daß es prozentual weniger Nachsuchen auf Rehe gibt als auf die grösseren Schalenwildarten. Ich empfehle Dir da mal die Nachsuchenstatistik der einzigen vollprofessionellen Schweisshundstation (Bahlke) anzusehen. B. sucht auch Rehe nach, trotzdem machen sie keine 10% seiner Nachsuchen aus!
 
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FSK 300 schrieb:
Spar Dir Deine dummen Sprüche mit untergeordneten Wildarten! Es ist einfach so, daß es prozentual weniger Nachsuchen auf Rehe gibt als auf die grösseren Schalenwildarten. Ich empfehle Dir da mal die Nachsuchenstatistik der einzigen vollprofessionellen Schweisshundstation (Bahlke) anzusehen. B. sucht auch Rehe nach, trotzdem machen sie keine 10% seiner Nachsuchen aus!

Kann es nicht einfach sein dass diese Rehnachsuchen eben in keiner Statistik auftauchen, eben weil sie von den normalen Gebrauchshunden gemacht werden ? (die keine Statistik führen)
Ich glaube so ähnlich hatte es @Bora auch gemeint.
Ob die dann auch immer erfolgreich ausgehen ist ein anderes Thema....
 
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FSK 300 schrieb:
Ausserdem habe ich im Zusammenhang mit der Verbandsschweissprüfung auch nie HS, BGS und co. erwähnt! Wozu auch?

Ach ja, ich habe schon vor über 30 Jahren Verbandsschweissprüfung geführt - deshalb glaube ich mir da schon ein Urteil erlauben zu können!
Ja, ich heule auch auf, wenn selbsternannte Experten sich in Sachen Nachsuchen aufspielen, aber nicht wissen, was sie von sich geben! Das Recht maße ich mir an!
Spar Dir Deine dummen Sprüche mit untergeordneten Wildarten! Es ist einfach so, daß es prozentual weniger Nachsuchen auf Rehe gibt als auf die grösseren Schalenwildarten. Ich empfehle Dir da mal die Nachsuchenstatistik der einzigen vollprofessionellen Schweisshundstation (Balke) ohne "h" anzusehen. B. sucht auch Rehe nach, trotzdem machen sie keine 10% seiner Nachsuchen aus!

http://www.nachsuchenprofis.de/index.ph ... k-20092010

Frank, du hast da sicherlich mehr Erfahrung als die meisten hier.
Rehe suchen wir im Herzogtum-Lauenburg eher selbst nach. Wenn wir als Jägerschaft für jedes Reh Chris anrufen würden......Soviel Zeit hat das ganze Team nicht.
Machst Du ja auch nicht.
Erschreckend das es hier immer wieder Befürworter von ach so tollen Mischlingen, Packern und co. gibt die das besser können!
Bora ist damit nicht gemeint, das ist ein DD-Mann.
Und dieser Trend das jede Hausfrau nach nem Fichtl... oder was weiß ich Seminar Nachsuchen machen kann :22:

Gruß
 
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Sicher werden viele Rehnachsuchen von den Gebrauchshunden durchgeführt, aber gerade im Falle von B. ist es doch sehr eindrucksvoll, wie wenig Nachsuchen bei Rehen anfallen. In meinem Revier werden pro Jahr +- 100 Rehe geschossen, zumindest im letzten Jahr gab es da keine Nachsuche. Frag besser nicht, wie es bei den anderen Wildarten aussah!
 
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Bora schrieb:
.... und die "Letzten Heuler" sind in meinen Augen die Redakteure von Wild und Hund, wenn sie einem solchen Mann eine Kolumne anbieten und als Spezialisten verkaufen, sowie die Werbefuzzis von Sauer, die es nötig haben, mit jemandem, der weder auf nationaler noch internationaler Ebene Leistung gezeigt hat, zu werben. Ihn im gleichen Zuge mit bekannten Hundeführern zu nennen, die unter hohem persönlichen Einsatz für die Jagd einstehen, ist absolut kontraproduktiv.

Sie fallen damit dem JGHV, Jägern, die das Waidwerk weitestgehend professionell ausüben wollen und denen, die Hunde bei den Rassevereinen ausbilden, in den Rücken.

Es ist, wie Petra geschrieben hat, eine Unverschämtheit, mit solch einer Null-Nummer bei Jägern, die tagein tagaus die ganzen Konflikte für die Jagd ausstehen und trotzdem jagen und Geld für Jagd, Jagdausrüstung und Jagdzeitschriften ausgeben, zu werben. Mit der lapidaren Pseudo-Entschuldigung, über ihn werde kontrovers diskutiert, kann man nicht alle Tatsachen unter den Tisch fallen lassen. Damit haben sich die Verantwortlichen das größte Armutszeugnis ausgestellt.

Und Tatsache ist, daß er im Jagdhundelager absolut nichts gezeigt hat, was diesem Hype gerecht wird. Tatsache ist auch, daß er mit seinem Super-Weimaraner bei mir ganz in der Nähe auf einer Treibjagd eine Dressurleistung gezeigt hat, die eine Schande für die Jagd ist.

Vor ein paar Wochen habe ich alte Heftbestände nach Fotos zum Malen durchgepflügt und da fiel mir in einer Ausgabe von 2006 ein Artikel auf, wo eine Frau ihren Terrierwelpen, Foxl glaub ich, ausgebildet hat. Und zwar nach der Fichtelmeier-Methode!
 
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Hi,

um nicht aneinander vorbei zu reden, solltet Ihr vielleicht mal definieren, ab wann eine Suche auf Rehwild als Nachsuche tituliert werden darf...

ciao
Canida
 
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anonym

Guest
Ich deffiniere es so: Bis 50m flucht ist für mich am Anschuss liegen
bis 100m eine Bergehilfe da unmittelbare nähe zum Anschuss gegeben ist
über 100m wird eine Nachsuch draus
 
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Bora schrieb:
.... und die "Letzten Heuler" sind in meinen Augen die Redakteure von Wild und Hund, wenn sie einem solchen Mann eine Kolumne anbieten und als Spezialisten verkaufen, sowie die Werbefuzzis von Sauer, die es nötig haben, mit jemandem, der weder auf nationaler noch internationaler Ebene Leistung gezeigt hat, zu werben. Ihn im gleichen Zuge mit bekannten Hundeführern zu nennen, die unter hohem persönlichen Einsatz für die Jagd einstehen, ist absolut kontraproduktiv.

Sie fallen damit dem JGHV, Jägern, die das Waidwerk weitestgehend professionell ausüben wollen und denen, die Hunde bei den Rassevereinen ausbilden, in den Rücken.

Es ist, wie Petra geschrieben hat, eine Unverschämtheit, mit solch einer Null-Nummer bei Jägern, die tagein tagaus die ganzen Konflikte für die Jagd ausstehen und trotzdem jagen und Geld für Jagd, Jagdausrüstung und Jagdzeitschriften ausgeben, zu werben. Mit der lapidaren Pseudo-Entschuldigung, über ihn werde kontrovers diskutiert, kann man nicht alle Tatsachen unter den Tisch fallen lassen. Damit haben sich die Verantwortlichen das größte Armutszeugnis ausgestellt.

Und Tatsache ist, daß er im Jagdhundelager absolut nichts gezeigt hat, was diesem Hype gerecht wird. Tatsache ist auch, daß er mit seinem Super-Weimaraner bei mir ganz in der Nähe auf einer Treibjagd eine Dressurleistung gezeigt hat, die eine Schande für die Jagd ist.

Bora 100%
Ist nicht nur hier im Forum so, es gibt verlässliche Zeugen mit der Ente und Seinem Weimi :22:
Worum geht es be F. und co..... Geld, sonst nichts! Ich kann mir auch nen Künstlernamen zulegen und mich als Hundeguru feiern lassen.... Ein H. Hofstätter wird sich bei solchen Selbstdarstellern im Grabe umdrehen.
Nein, die Geldmacherei ist nicht bei den JGHV-Vereinen. Bei uns kostet ein Hundeführerlehrgang einen Bruchtel von F. un co. Bei mir und vielen anderen Züchtern gibt es Hilfe und Revier sogar gratis!
Wenn meine zukünftigen Welpenkäufer Unterstützung brauchen nehme ich kein Geld!
 
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@ Moosjäger: Die BP Schweiss in Niedersachsen ist ebenfalls 1000m lang und liegt 20Std.

Und klar gibt es einige bekannte VSWP, die in wildreichen Gebieten durchgeführt werden.

Wieviele werden aber zum x-ten Male an der selben Stelle gelegt? In Ecken wo kaum Wild vorkommt?


Und immer noch sehe ich keinen Unterschied zwischen VSWP und 600m ÜN Fährte in der Vorbereitung.

Bis auf die Länge. Und @Hyps: Klar "wundert" sich ein Hund, der immer nur exat 600m gemacht hat, wenn die Fährte nicht aufhört... aber das Prinzip bleibt dasselbe...

Wenn dein Hund das Ablegen lernt, fängst du ja auch nicht mit 10min an...
 
A

anonym

Guest
michik007 schrieb:
Bora schrieb:
.... und die "Letzten Heuler" sind in meinen Augen die Redakteure von Wild und Hund, wenn sie einem solchen Mann eine Kolumne anbieten und als Spezialisten verkaufen, sowie die Werbefuzzis von Sauer, die es nötig haben, mit jemandem, der weder auf nationaler noch internationaler Ebene Leistung gezeigt hat, zu werben. Ihn im gleichen Zuge mit bekannten Hundeführern zu nennen, die unter hohem persönlichen Einsatz für die Jagd einstehen, ist absolut kontraproduktiv.

Sie fallen damit dem JGHV, Jägern, die das Waidwerk weitestgehend professionell ausüben wollen und denen, die Hunde bei den Rassevereinen ausbilden, in den Rücken.

Es ist, wie Petra geschrieben hat, eine Unverschämtheit, mit solch einer Null-Nummer bei Jägern, die tagein tagaus die ganzen Konflikte für die Jagd ausstehen und trotzdem jagen und Geld für Jagd, Jagdausrüstung und Jagdzeitschriften ausgeben, zu werben. Mit der lapidaren Pseudo-Entschuldigung, über ihn werde kontrovers diskutiert, kann man nicht alle Tatsachen unter den Tisch fallen lassen. Damit haben sich die Verantwortlichen das größte Armutszeugnis ausgestellt.

Und Tatsache ist, daß er im Jagdhundelager absolut nichts gezeigt hat, was diesem Hype gerecht wird. Tatsache ist auch, daß er mit seinem Super-Weimaraner bei mir ganz in der Nähe auf einer Treibjagd eine Dressurleistung gezeigt hat, die eine Schande für die Jagd ist.




Bora 100%
Ist nicht nur hier im Forum so, es gibt verlässliche Zeugen mit der Ente und Seinem Weimi :22:
Worum geht es be F. und co..... Geld, sonst nichts! Ich kann mir auch nen Künstlernamen zulegen und mich als Hundeguru feiern lassen.... Ein H. Hofstätter wird sich bei solchen Selbstdarstellern im Grabe umdrehen.
Nein, die Geldmacherei ist nicht bei den JGHV-Vereinen. Bei uns kostet ein Hundeführerlehrgang einen Bruchtel von F. un co. Bei mir und vielen anderen Züchtern gibt es Hilfe und Revier sogar gratis!
Wenn meine zukünftigen Welpenkäufer Unterstützung brauchen nehme ich kein Geld!


Stimmt, bin vom DD absolut überzeugt, weil er die ideale Antwort auf meine Erfordernisse ist - obwohl ich nicht im VDD bin und nie war. Aber trotzdem: Es ist, wie Du geschrieben hast. Wer wirklich mit dem Hund jagen will, wer ihn dafür ausbilden möchte, ist in seiner Gruppe ohne Wenn und Aber am besten aufgehoben. Und für diese Leute ergibt sich meist auch die eine oder andere gute und oft dauerhafte Jagdeinladung. Die Ausbildung erfolgt dort für wirklich "kleines Geld" und vielen sogar kostenlos. Und ich kenne in dem Lager ausgezeichnete Führer, bei denen für Mitglieder die Türe immer offen steht - und wer wird schon f2f von einem Profi im Revier geschult??? Das alles kann F nicht bieten.

... und es gibt auch verlässliche Zeugen, was sein Weimi auf einer Hasentreibjagd bei uns gemacht hat. :22:

Hofstetter, Lang, Unholzer, Steinberger ... lassen wir die persönlichen Dinge weg, Du wirst mir zustimmen, alles "Wiederholungstäter" von Spitzenleistungen in der Ausbildung und im Führen. F ist von denen Lichtjahre entfernt - und es wird in den nördlichen Gruppen sowie in jedem JGHV-Lager ebenso gute Leute geben. (na ja, so gut wie Steinberger nicht :26: aber gute schon)

@ FSK: Mir sind einige zuvor gekommen - genau so war`s von mir gedacht. Von der Abschußstatistik ausgehend (bei uns gibt es keine Nachsuchenstatistik, keine BGS, keine HS - daher wird dies die einzig belastbare Statistik sein) werde ich mit dem Zahlenspiel Recht haben. Aber, mir geht es nicht um`s Recht haben, auch nicht um die VH-Welpen-Vergabe-Politik, die ich für richtig finde, sondern darum, daß es nicht in Ordnung ist, andere Arbeiten und Ausbildungsmöglichkeiten vorschnell abzuurteilen ohne zu berücksichtigen, daß wir keinerlei andere Möglichkeiten haben, als entweder es so zu machen, wie es schon immer gemacht wurde (Tabel) oder über den Tellerrand in`s Sporthundelager zu sehen, zu staunen und zu versuchen, die Hunde ebenso auszubilden. Das Ziel ist doch immer das gleiche - ob Hoch- oder Niederwild: Der, der viel Rehe schießt oder für andere nachsucht, wie ich es früher gemacht habe, braucht A den passenden Hund und B die richtige Schulung. A ist nicht das Problem, B schon.

Ich weiß nicht, welche Erfahrunge Arthaxerxes mit VSwp oder VFSP hat. Eines stimmt aber definitiv: Wenn der Hund sauber die 600m Fährte arbeitet, dann ist es nur noch ein "Katzensprung" bis zur 1000m-Fährte - vorausgesetzt, er wurde sauber eingearbeitet. Meine größten Probleme hatte und habe ich immer, den Hund einen langsamen konzentrierten Suchenstil anzutrainieren, so daß er für lange Arbeiten gerüstet ist. Und bis das nicht saß, bin ich nie weiter als 100 Meter raus. Die Steigerungen dann sind kein Problem mehr. Daher kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein Hund, der sauber 600 m macht, nicht auch 1000 schafft.
 
2

2470

Guest
Jetzt sag halt, was der Weimi angestellt hat. Ausgebüxt? Hasen geknautscht? Nicht gebracht?

doc
 

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