Unfall mit R93

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Baumstumpfnix schrieb:
wenn man auf Nummer Sicher gehen will, jedoch die R93 Baureihe weiter nutzen möchte, könnte man auch einfach diejenigen Kaliber, mit denen Unfälle bekannt geworden sind, meiden.


@ Baumstumpfnix

Laut Blaser gibt es aber keine Kaliberprobleme, sondern sie erzählen uns lieber das Wiederlademärchen von Patronen (welche mit TNT geladen sind Ha, Ha), die über 8000Bar Gasdruck haben????

Um solche Gasdrücke zu erreichen müsste man als Wiederlader ganz schön daneben greifen. Ich bin selbst Wiederlader und ich will nicht behauptenn dass so etwas nicht vorkommen könnte, aber warum haben nur Blaser R93 Verschlüsse Rückflugtikets von Air-Fehlkonstrucktion mit Zielflughafen das Gesicht des unglücklichen Schützen?

Spass beiseite, man könnte resumieren dass R93 Verschlüsse bei Überdruck, oder sollte die Patrone gezündet werden und der Verschluss ist nicht 100% verriegelt, oder durch den Gasdruck welcher durch ein Hülsenreisser nach hinten ins Schloss geleitet wird und den Gardena Verschluss zusammen drückt und entriegelt, den Verschluss dem Schützen ins Gesicht fliegen lassen!
Andere Systeme lassen den Vorderschaft und die Patronenkammer oder den Lauf explodieren, gemeinerhand wird die Hand und eventuelle Nachbaren durch herumfliegende Teile getroffen. Dies ist auch nicht angenehm, aber diese Verschlüsse fliegen einem nun mal nicht ins Gesicht sondern blokieren dermassen dass man sie nicht mehr aufkriegt. Es scheint auch so dass R93 Verschlüsse wesentlich öffters nach hinten fliegen als andere Systeme explodieren!
Sollte das der Wahrheit ziemlich nahe kommen so sollte Blaser dieses Modell aus dem Verkehr ziehen und die Leute entschädigen indem sie den Käufern mindestens einen grossteil des Geldes zurück geben oder aber ihnen eine R8 zu einem wirklichen Vorzugspreis anbieten. Auf lange Sicht wird es billiger als immer wieder einzelne Opfer zu entschädigen! Ganz abgesehen davon dass es anstatt zu einen Immageverlust, zur Annerkennung durch alle Blaserfans kommt und zur Konsolidierung ihres treuen Kundenstammes. Das einzige Problem wäre dass eventuell die Aktionäre ein oder zwei Jahre keine Tantiemen kassieren würden. Aber eine schleichende negativ Werbung ist bestimmt teurer mit der Zeit. Kommt es irgend eimal zu einem spektakulären Vorfall, zum Beispiel dass eine sehr berühmte und in der Öffentlichkeit bekannte Persönlichkeit schwer zu Schaden kommt, und die Ursache wird dann bei der Waffe festgestellt, so hilft kein Geld und vertuschen mehr! Niemand wird mehr eine Blaser kaufen. Die Firma ist dann nur noch das Papier wert sein auf dem die Aktien gedruckt sind. Der jetzige Umgang des Geschäftsmanagement mit dem Problem R93 ist zu vergleichen mit der Zokerei an der Börse von verschiedenen Banken. Man weiss wohin das führt!
 
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Fabrikmunition ist auch keine 100%ige Sicherheit. Beispiel hierfür ist die Rückruf-Aktion von RWS bei einer Charge 7mm Rem Mag. Man mag sich lieber nicht vorstellen, was möglicherweise hätte passieren können, hätte diese Charge einen R 93 getroffen.
 
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F3 schrieb:
Definitv frei erfunden bzw.erlogen.

Na wenn du das sagst, muss es natürlich so sein. Immerhin führst du als Beweis in den beiden nicht funktionierenden Links ja Vorfälle an, die mit der Diskussion hier nicht das geringste zu tun haben. Da muss man dir doch einfach glauben. Und alle die was gegen Blaser sagen sind eh bloss Spinner, die sich das aus den Fingern saugen.

Also Leute, kauft mehr R93! Gibt eh noch viel zu viele Jäger.
 
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Baumstumpfnix schrieb:
wenn man auf Nummer Sicher gehen will, jedoch die R93 Baureihe weiter nutzen möchte, könnte man auch einfach diejenigen Kaliber, mit denen Unfälle bekannt geworden sind, meiden.

Super Idee. Damit hat man dann im Fall der Fälle als Ersatz für's Jochbein und/oder Auge wenigstens die Genugtuung, der Erste gewesen zu sein, der mit dem Kaliber ne kosmetische OP vorgenommen bekam. Vielleicht reicht's sogar für nen Eintrag im Guinessbuch?
 

F3

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Klaus Maylein schrieb:
Ich habe zwar keine R93 mehr, aber: es ist zum Haare raufen. Hört doch bitte mit dem unsäglichn Blödsinn auf, dass auch nur irgend einem Schützen nachweislich der Verschluss nach hinten geflogen sei.

Werner Reb hat es tausendmal gesagt: bei keinem einzigen Unfall trat der ganze Verschluss nach hinten aus. Dieser hat immer gehalten. Nur Teile davon wurden nach hinten abgesprengt, so z.B. eine Führungsschiene beim Huf-Unfall. Auch beim Verdämmungsbeschuss der R93 in Finnland hatte der Verschluss gehalten. Die DEVA hatte die Waffe so stark belastet, dass der Lauf nach oben weggesprengt wurde (samt ZF) und der Verschluss hatte gehalten. Was wollt ihr denn noch außer Panik und Hysterie zu verbreiten?

Klaus


aus gegebenem Anlass hochgeholt.
 
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ja, bei aller nüchternen Betrachtung (von vielleicht 20? Unfällen auf etwa 200.000 ? R93) möchte man nicht der erste sein.
konsequenterweise müßte man dann beinahe zur kollektiven R93 Verschrottung aufrufen.
 
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Dass die R-93 unsicher ist hat ja Blaser selber schon bemerkt, deswegen wurde ja der R-8 überhaupt erst auf den Markt geschmissen. Und gegen die R-8 ist nichts einzuwenden.
Blaser macht das, was alle erfolgreichen Konzerne machen, sie rechnen und sie lassen clevere Juristen die Sachlage beurteilen. Die gesetzlichen Gewährleistungsfristen sind begrenzt, Blaser ist durch DEVA-Gutachten abgesichert, weswegen ein Verschulden im rechtlichen Sinne, das für die Geltendmachung von Mangelfolgeschäden erforderlich ist, kaum nachgewiesen werden kann. Dazu kommt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass einem Wiederlader ein Unfall damit passiert, deutlich höher ist als bei einem "normalen" Jäger, schon aufgrund der deutlich höheren Schusszahlen. Ich blase rund 1000 Schuss Selbstgeladene pro Jahr raus, während der Durchschnittsjäger vielleicht eine Schachtel im Jahr verschießt. Statistisch gesehen hätte ich also ein deutlich höheres Risiko, dass mir so ein Ding um die Ohren fliegt (oder besser gesagt mitten durch). Dadurch dass Blaser explizit darauf hinweist, dass deren Waffen für wiedergeladene Patronen nicht geeignet wären, hat Blaser noch weniger Risiko im Falle des Falles juristisch belangt werden zu können.
Das einzige Problem sind vielleicht sinkende Absatzzahlen, wenn wiedermal ein Verschluss nach hinten rauscht. Mit ein paar relativ günstigen Entschädigungsahlungen samt Schweigevereinbarung lässt sich das Problem aber auch in den Griff kriegen. Und das ist weder verwerflich noch unzulässig. Schweigegeld klingt vielleicht anrüchig, aber bei Licht betrachtet, ist das von Blaser sehr entgegenkommend. Für einen Geschädigten wäre es nämlich schwer bis unmöglich nachzuweisen, dass tatsächlich die Waffe Schuld am Unfall hätte. Das würde mit einem langwierigen Gerichtsverfahren samt Beiziehung kostenintensiver Sachverständiger verbunden sein und so einen Prozess muss man erstmal bis zur letzten Instanz nervlich und finanziell durchstehen.
Das soll kein Loblied auf Blaser sein, das ist ein Konzern wie jeder andere, der nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu handeln hat. Blaser hat wohl kaum die Option, alle R-93 zurückzurufen, diese Kosten wären mit Sicherheit Existenzvernichtend, selbst für so einen Konzern wie Blaser.
Außerdem habe ich persönlich mit keinem Mitleid, dem jetzt noch so ein Ding durchs Gesicht fährt. Wer damit jetzt noch selber schießt, geht ganz bewusst ein Risiko ein (wenn auch ein relativ kleines. angesichts der relativ geringen Unfallzahlen), und wenn sich dieses Risiko letztlich verwirklicht, ist er selber schuld daran. Ist wie russisches Roulette mit sehr vielen freien Kammern, aber wenns Knallt darf man sich hinterher halt nicht beschweren.
Ich persönlich nehme an diesem russischen Roulette jedenfalls nicht teil und wir leben gottseidank in einem Land, in dem soetwas jeder selbst entscheiden kann und darf.


WH
 
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JoeKox schrieb:
Ich bin dafür dass man ganz einfach seine Jagdkamaraden, die eine R93 haben über die Vorfälle informiert. Und dieselben auffordert sich im Internet schlau zu machen. Wenn man in einer Diskussion mitbekommt dass jemand sich so ein Teil zulegen will, so sollte man ihn ebenfalls informieren. Dann sollte jeder dem ein Vorfall bekannt wird, denselben in mehrere Foren einschreiben damit dieselben nachgelesen werden können. Und damit hat es sich! Jedenfalls finde ich es unangebracht dass der Administrator dieses Treads einfach solche Beiträge löscht, so wie er es bei mir gemacht hat. Ich bin der Ansicht dass objektive Informationen, welche nachgewiesen werden können, immer unseren Jagdkamaraden zugänglich gemacht werden sollen. Der Aministrator hat sich übrigens bei mir gemeldet um mich aufzufordern dieses "Blaser Basching" sein zu lassen! Ich frage mich wieso er solche Informationen unterdrücken will! Ich habe mit Blaser Bashing nichts am Hut, aber mit dem Wohlergehen meiner Kamaraden.
Was der Umgang mit diesem Problem seitens Blaser angeht, so sollte sich jeder seine eigene Gedanken machen, aber Blaser produziert auch sehr bewährte Waffenmodelle die überall in den Foren gelobt werden, zumindest was die Qualität angeht. Z.b. K95

Herzliche Grüsse aus Luxemburg
Deine Beiträge haben mit Blaser Bashing absolut nichts zu tun!
Das ist Blaser-Bashing:
gletscherpris schrieb:
maxdax schrieb:
@gletscherpris: ich würde die R93 nicht mit R8 in einem Atemzug nennen; da gibt es schon sehr deutliche Unterschiede!
Ganz nach Belieben.
Für mich ist das eben anders.
Plastik (da hilft auch kein CNC-Barock Holz), werbegepuschter Hype, Gardena-Verschluß und Firmenanwälte die keine Wiederlader mögen.
Freu Dich "am kleinen Unterschied". Ich muß nicht missioniert werden. :28:
Du beschreibst einen konkreten Fall, der ganz eindeutig hierher gehört. Was sollte hier noch großartig geschrieben werden, wenn man nicht mehr über einen nachweislich passierten schweren Unfall durch eine Waffensprengung berichten darf? Vermutlich aber soll das Forumsniveau weiter in Richtung irgendwelcher Seichtheiten mit vielen Grinsegesichtern, „by the way’s“ und „mein Test ist weg“ angehoben werden!?

Wenn es so ist, dann sollten die Verantwortlichen es sich vielleicht doch noch überlegen und den Laden gleich ganz dicht machen – wäre ganz bestimmt besser für alle!

Wie auch immer, Fakt ist, die R93 ist eine super Jagdwaffe, aber sie hat eine Schwachstelle, das kann man nicht leugnen.

Wenn man sich Verschluss und Lauf mit Verstand anschaut, dann wird man schnell erkennen, dass im Falle eines massiven Überdruckes die wahrscheinlichste Bruchstelle (Sollbruchstelle kann man es ja nicht nennen) den Verschluss nach hinten freigeben wird. Das Patronenlager ist sehr massiv und wird dem Druck standhalten, das Problem ist die schwächste Stelle des Laufes, da wo der Verschluss verriegelt. Zusätzlich wird an der Stelle der Lauf durch die Einkerbung für die Zielfernrohrmontage geschwächt; es ist sehr wahrscheinlich, dass das Material an der Stelle nachgeben wird.
Die Verschlusslamellen sind leicht abgeschrägt und nicht sehr ausgeprägt, so dass, selbst wenn sie durch den Druck nicht zerstört werden, sich sehr schnell aushacken werden, wenn der Lauf an irgendeiner Stelle auch nur leicht nachgibt.

Dieses Problem dürften aber die meisten Geradezugrepetierer haben, auch die Heym SR30 dürfte im Falle einer Sprengung nicht besser sein.

Auch bei einem Drehverschluss ist es nicht ausgeschlossen, dass so etwas passieren kann, wenngleich die Wahrscheinlichkeit doch geringer ist. Meist verhakt sich der Verschluss dann doch noch irgendwie oder er wird abgelenkt; die Verschlusswarzen sind so massiv, dass sie, selbst wenn ein Teil des Laufes fehlt, noch halten können.

Am sichersten gegen rückläufige Verschlüsse sind noch die Waffen mit der Verriegelung in der hinteren Hülsenbrücke.

Die R8 ist nichts (oder kaum etwas) anderes als die R93, außer dass sie etwas massiver gebaut ist, aber selbst die wird irgendwann gesprengt werden.
 
A

anonym

Guest
P226 schrieb:
Die R8 ist nichts (oder kaum etwas) anderes als die R93, außer dass sie etwas massiver gebaut ist, aber selbst die wird irgendwann gesprengt werden.

Vorsicht!
Auch gebasht... :18:

Ich seh´s ja wie Du, aber wenns bei mir Bashing ist dann hast eben auch verloren. :24:
Da hilfts Dir auch nicht es anders formuliert zu haben.

Ich kann übrigens den Kipplaufwaffen von Blaser immer noch was abgewinnen - oft genug geschrieben.
Und den anderen Repetierern von BlaMauSau auch.
Aber nö, man mag eine der Werbeikonen nicht und erlaubt sich auch noch nicht verschämt zu schweigen deswegen. Das ist dann Bashing.

Ist eh einerlei. Ich bin Wiederlader - wir müssen leider draußen bleiben. :17:
Vielleicht brauchts mal einen Thread über die Rechtslage wenn einem Kunden die Verwendung CIP-konformer Munition untersagt wird...
Ist dann sicher schon ein Bashing-Feldzug, manche sind eben "gleicher".. :15:
 
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Dieses Problem dürften aber die meisten Geradezugrepetierer haben, auch die Heym SR30 dürfte im Falle einer Sprengung nicht besser sein.

Der Fortner Verschluß ist definitiv besser, wenn es um dieses Thema geht.
Aus welchem Grund auch immer ist da noch kein Unfall mit entsprechenden Folgen bekannt geworden, okay bei den Stückzahlen wirds einen kleinen Unterschied geben.
 
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cast schrieb:
Dieses Problem dürften aber die meisten Geradezugrepetierer haben, auch die Heym SR30 dürfte im Falle einer Sprengung nicht besser sein.
Der Fortner Verschluß ist definitiv besser, wenn es um dieses Thema geht.
Die Kugeln können durch Überdruck nicht so leicht verblasen werden wie die Blaser-Lamellen, sollte sich aber der Lauf im Verriegelungsbereich auch nur geringfügig weiten oder gar reißen, würde ich nur ungern hinter der Waffe stehen!

Genaueres kann man aber auch nicht sagen, bisher ist ja auch keine gesprengt worden. Vielleicht haben sie ja auch eine günstigere Sollbruchstelle eingebaut; auch könnte der Verschluss, mit nicht eingefahrenen Kugeln, von der Verschlussführung (im System) oder der hinteren Hülsenbrücke gebremst werden.
 
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Eigentlich wollte ich dies nicht erzählen, da ich hier sonst sofort als Lügner beschimpft würde. Ich war von der R93 auch überzeugt, nur seit Anfang diesem Jahres traue ich ihr nicht mehr.
Ich möchte auch von einem Fall berichten:

Zeitpunkt: Anfang diesen Jahres
Waffe: Blaser R93 mit Matchlauf
Kaliber: 6mm Norma BR

Die Waffe hörte einem über 75 Jährigen Sportschützen, der mehr Sammler als Schütze ist. Ein Mitte 20 Jähriger Bekannter von mir wollte diese Waffe gerne mal schießen, also ist der 75 Jährige zum Örtlichen BüMa und hat eine Packung Munition geordert. Als diese geliefert wurde sind der 75 Jährige und der Mitte 20 Jährige bei uns im Ort ins Schützenhaus gefahren um auf 50m die Waffe zu testen. Also Waffe geladen, stehende angelegt und 1. Schuß - bautz! Der Mitte 20 Jährige lässt die Waffe fallen und rennt blutend aus dem Schießstand. Die noch anwesenden Schützen fahren mit ihm ins Krankenhaus.
Was war passiert:
Der Lauf ist am Patronenlager längs aufgeplatzt und der Verschluss dann nach hinten raus geschoßen, dem Schützen ins Gesicht. Dort hat er ihm die Backe bis in den Mund rein aufgeschlagen. Mein Bekannter musste von innen wie außen mit mehreren Stichen genäht werden. Zum Glück ist nicht mehr passiert, die Narbe sieht man allerdings noch heute.

Die Waffe wurde von dem 75 Jährigen, der unter Schock stand und heute keine Waffen mehr besitzen möchte, an den BüMa zurückgegeben.

Ich war selbst nicht dabei, habe dafür die Narben und auch Fotos aus dem Krankenhaus gesehen. Den Ablauf haben mir 3 vertrauenswürdige Zeugen unabhängig voneinander erzählt. Das einzig fragwürdige an der Geschichte ist, dass beide Betroffenen nicht versucht haben eine größere Finanzielle Entschädigung aus dem Fall zu schlagen. Der Schütze und Verletzte hat sich mit einer neuen Waffe zufrieden gegeben.

Wer mir nicht glaubt, darf gerne Donnerstags ins Schützenhaus kommen und mit dem Schützen sprechen.
 
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JoeKox schrieb:
Andere Systeme lassen den Vorderschaft und die Patronenkammer oder den Lauf explodieren, gemeinerhand wird die Hand und eventuelle Nachbaren durch herumfliegende Teile getroffen. Dies ist auch nicht angenehm, aber diese Verschlüsse fliegen einem nun mal nicht ins Gesicht sondern blokieren dermassen dass man sie nicht mehr aufkriegt. Es scheint auch so dass R93 Verschlüsse wesentlich öffters nach hinten fliegen als andere Systeme explodieren!

Siehe hier (Laufplatzer bei Verstopfung im Mündungsbereich): http://www.youtube.com/watch?v=Fkz_Zuo8g0U
Bei Normalen Repetierbüchsen kommt man halt mit dem Schrecken davon und spart sich den Gang zum plastischen Chirurgen.
 
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