Umfrage zur Verbraucherakzeptanz von Waschbärenfleisch im Rahmeneiner wissenschaftlichen Studie der Freien Universität Berlin

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Du musst schon richtig, konzentriert und nicht nur selektiv lesen !
….
….
Das dein etwas eingeengter Erwartungshorizont zur Arbeit eines Institutes für Lebensmittelsicherheit und -hygiene enttäuscht wurde,
(sorry, aber genau das dokumentierst du hier mit deinem Beitrag par excellenze )
spricht nicht unbedingt für dich.;)
..,
ich mag diesen Diskussionsstil, der von der Herabsetzung des Gegenübers lebt, nicht.
 
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na ja...also in einer echten Notzeit ( z.B. während und nach des 2. Weltkrieges ) würde ich alles essen bevor ich als Skelett umfalle. Wenigstens 1 x probieren würde ich schon
 
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Leute, erinnert euch daran das es pro Jahr nur sehr wenige Fälle von Trichinen bei Schwarzwild gibt. Das sind nur ca 10 Fälle in ganz Deutschland aufs Jahr!

Bei Raubwild sieht das ganz anders aus.
Bei Füchsen (ich meine in Bayern) wurden Trichinen bei 20% aller Tiere berichtet...
Dazu kommen noch Spulwürmer und andere Schönheiten.
Und das war auch klar der Grund, warum das Fleisch von Raubwild in den letzten paar hundert Jahren nicht besonders beliebt war...

Mal abgesehen davon bejage ich natürlich Waschbären, und habe sie auch abgebalgt, wenn der Balg denn gut aussah... Ich hätte aber wirklich keinen Appetit auf das Fleisch...
 
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Leute, erinnert euch daran das es pro Jahr nur sehr wenige Fälle von Trichinen bei Schwarzwild gibt. Das sind nur ca 10 Fälle in ganz Deutschland aufs Jahr!

Bei Raubwild sieht das ganz anders aus.
Bei Füchsen (ich meine in Bayern) wurden Trichinen bei 20% aller Tiere berichtet...
Dazu kommen noch Spulwürmer und andere Schönheiten.
Und das war auch klar der Grund, warum das Fleisch von Raubwild in den letzten paar hundert Jahren nicht besonders beliebt war...

Mal abgesehen davon bejage ich natürlich Waschbären, und habe sie auch abgebalgt, wenn der Balg denn gut aussah... Ich hätte aber wirklich keinen Appetit auf das Fleisch...

Kenn mich da nicht aus, deswegen hab ich mal das Internet bemüht - angeblich keine 20% beim Fuchs - wahrscheinlich meintest du eher Fuchsbandwurm.

So wurden beispielsweise zwischen 1985 und 1987 insgesamt 3889 Füchse aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Schleswig Holstein untersucht und nur ein Trichinella-positives Tier (0,025 %) gefunden. In Brandenburg wurden zwischen 1993 und 1995 insgesamt 7103 Füchse untersucht und bei 5 (0,07 %) Trichinellen nachgewiesen. Nach den Ergebnissen einer Studie in Thüringen wurden im Jahr 1999 insgesamt 1790 Rotfüchse untersucht, von denen 4 Trichinella-positiv (0,22 %) waren.

 
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Ah spannend. Obwohl ich die Studie vom Aufbau nun auch nicht so genial finde.

Steht aber auch drin im Artikel, dass die im Serum nachweisbar waren.
Dann haben sie noch paar Muskelproben genommen, bei denen keine nachweisbar waren. Man Hätte auch mal die positiven Serum Untersuchungen anschließend mit Muskelproben untersuchen können. Dann hätte man wahrscheinlich gesehen, dass 33% Serum positiv sind und dann 0,02-0,2% von denen Tichinella in den Muskel aufweisen.

Spannend wäre jetzt der %-satz bei Schwarzwild im Serum, obwohl dann die positive Rate da wahrscheinlich auch deutlich zu hoch wäre - ohne, dass Ansteckung durch Verzehr bestehen würde -

hätte hätte Fahrradkette - man sieht wie schwer es ist, gute Studien zu erstellen

Und: Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast. 🤓
 
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Beim Waschbär ist der humanpathogene Waschbärspulwurm ein Thema. Fast alle Tiere sollen Träger sein (Siehe ZOWIAC-Studie u.a. dazu, aber auch hier).

Waschbären sind in Sachen Infektionsgefahren nicht ohne Risiko und eigentlich sollte man beim Umgang PSA tragen.
 
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Moin,

ich trage beim Umgang mit Waschbären prinzipiell Handschuhe, sediere mit .22 lfb und lasse meinen Hund nicht ran. Beim Säubern der Falle natürlich noch den obligatorischen Mundschutz nicht vergessen!!

Der Appetit auf Waschbärfleisch ist bei mir gleich Null - es reicht, wenn man die reifen Bälge abbalgt (der Geruch ist nicht gerade appetitlich :sick:)

munter bleiben!!

hobo
 
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Können auch im Schwarzwild vorkommen. Da scheint es aber nicht so das Thema zu sein.
Deshalb guckt da auch immer noch der Profi drauf und läßt sich das bezahlen.
Dann darf die kundige Person beim Schweinchen die Probe auch noch selbst entnehmen und beim Veterinär in die Milchkanne schmeißen. Ich zumindest bin keine kundige Person für die Waschieprobe. Ich denke nicht, das sich der Trara für ein wenig Waschie lohnt.
 
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Ob sich die Beprobung "lohnt", hängt vielleicht auch von der Größe der Tagesstrecke ab.
Der Test auf Abwesenheit von Trichinen wird ohnehin auf die Sammelprobe gemacht.
 

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