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Frische Luft und modisches Schaulaufen sollen angeblich niedere Gründe sein, aber sie solls geben.. Oh Herr XX, schönen Kronendrilling, kucken sie ich mit meiner DB von Schiwy 8x75R 
A
anonym
Guest
Jetzt wirds mir zu albern.
Philosophische Betrachtungen zur Drückjagd...
:cry:
Philosophische Betrachtungen zur Drückjagd...
:cry:
Amadeus schrieb:
Stimmt, die Bewaffnung ist effekiver, die Bekleidung funktioneller, die Wildarten haben sich geändert und Mensch hat das Reviersystem eingeführt.
Bei einigen Postern hab ich den Eindruck, dass man ihnen als Kind schon ein Schnitzel hinters Ohr gebunden hat, damit wenigestens der Nachbarshund mit ihnen spielt... :roll:
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Pirol schrieb:
Stimmt, vielleicht halten sies deshalb auch heute noch für normal, dass selbst der eigene Hund lieber mit dem nachbarn spielt... :twisted: :wink:
jetzt ging der Fred heute so ab und ich hatte keine Zeit....
Scheint ja derzeit die Luft raus zu sein.
Es ist wiederum bezeichnend, wenn auch nicht zielführend, das einige der hier postenden Verfechter der These "Wir machen einfach weiter wie bisher"
"Der Richter hat keine Ahnung von der Jagdrealität" ( Woher kennt man diese
Sprüche nur?)
in blinder interessengesteuerter Verkennung der möglichen Entwicklung in stupide Beleidigungen der Andersdenkenden verfallen.
Da werden sogar Menschen gleicher Ausbildung und Tätigkeit , nur weil sie anders denken, beleidigt. da werden wieder die Beispiele der zu kleinen Pachtjadgen angeführt, von den Menschen die noch nie einen Cent für die Jagd aufgewendet haben, außer für Equipment, Munition, Hunden und Futter,
welche sich ihrerseits aber nicht zu schade sind den analpassiven Weg zum
Erfolg zu beschreiten und beifallheischend auf die nächste Einladung zu warten.
Fakt ist und wird sein solange dieses Urteil nicht widerlegt/revidiert ist:
Wenn der Verantwortliche JAB Kenntnis der Rechtslage hat und dennoch billigend in Kauf nimmt das die geschilderte Überjagung wiederum geschieht, so wird er die Verantwortung tatsächlich übernehmen müssen.
Es wird wohl für die nächste Jagdsaison eine ganze Reihe von Unterlassungsansprüchen und Verfügungen hageln, und dies wird zum Umdenken zwingen.
Also dann auf, lasst uns aufklären...
Scheint ja derzeit die Luft raus zu sein.
Es ist wiederum bezeichnend, wenn auch nicht zielführend, das einige der hier postenden Verfechter der These "Wir machen einfach weiter wie bisher"
"Der Richter hat keine Ahnung von der Jagdrealität" ( Woher kennt man diese
Sprüche nur?)
in blinder interessengesteuerter Verkennung der möglichen Entwicklung in stupide Beleidigungen der Andersdenkenden verfallen.
Da werden sogar Menschen gleicher Ausbildung und Tätigkeit , nur weil sie anders denken, beleidigt. da werden wieder die Beispiele der zu kleinen Pachtjadgen angeführt, von den Menschen die noch nie einen Cent für die Jagd aufgewendet haben, außer für Equipment, Munition, Hunden und Futter,
welche sich ihrerseits aber nicht zu schade sind den analpassiven Weg zum
Erfolg zu beschreiten und beifallheischend auf die nächste Einladung zu warten.
Fakt ist und wird sein solange dieses Urteil nicht widerlegt/revidiert ist:
Wenn der Verantwortliche JAB Kenntnis der Rechtslage hat und dennoch billigend in Kauf nimmt das die geschilderte Überjagung wiederum geschieht, so wird er die Verantwortung tatsächlich übernehmen müssen.
Es wird wohl für die nächste Jagdsaison eine ganze Reihe von Unterlassungsansprüchen und Verfügungen hageln, und dies wird zum Umdenken zwingen.
Also dann auf, lasst uns aufklären...
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- 12 Jan 2006
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Discovery, mal im Ernst: Bleib bitte auf dem Teppich.
Lies Dir das: "...stupide Beleidigungen der Andersdenkenden verfallen.
Da werden sogar Menschen gleicher Ausbildung und Tätigkeit , nur weil sie anders denken, beleidigt...."
bitte nochmal durch und überdenke dieses:
"...Menschen die noch nie einen Cent für die Jagd aufgewendet haben, außer für Equipment, Munition, Hunden und Futter,
welche sich ihrerseits aber nicht zu schade sind den analpassiven Weg zum
Erfolg zu beschreiten und beifallheischend auf die nächste Einladung zu warten".
Stammt beides aus dem gleichen Post.
Wir befinden uns hier im Unterforum Jagdrecht und so glasklar, wie die (juristische) Richtigkeit der hier besprochenen Entscheidung teilweise angenommen wird, ist sie nunmal nicht. Da kann man durchaus anderer Meinung sein:
"Sollte es dann gleichwohl zu einem
Überjagen kommen, so
begründe dies noch keinen
Unterlassungsanspruch, weil
es keine absolute Sicherheit gegen
ein Überjagen gebe.
Amtsgericht Bückeburg, Urteil
vom 11.01.2000 – 73 C
175/99 (VI) –, bestätigt durch
Landgericht Bückeburg, Urteil
vom 5.10.2000 – 1 S 47/0"
LINK
In diesem Sinne...
Gruß und so.
Lies Dir das: "...stupide Beleidigungen der Andersdenkenden verfallen.
Da werden sogar Menschen gleicher Ausbildung und Tätigkeit , nur weil sie anders denken, beleidigt...."
bitte nochmal durch und überdenke dieses:
"...Menschen die noch nie einen Cent für die Jagd aufgewendet haben, außer für Equipment, Munition, Hunden und Futter,
welche sich ihrerseits aber nicht zu schade sind den analpassiven Weg zum
Erfolg zu beschreiten und beifallheischend auf die nächste Einladung zu warten".
Stammt beides aus dem gleichen Post.
Wir befinden uns hier im Unterforum Jagdrecht und so glasklar, wie die (juristische) Richtigkeit der hier besprochenen Entscheidung teilweise angenommen wird, ist sie nunmal nicht. Da kann man durchaus anderer Meinung sein:
"Sollte es dann gleichwohl zu einem
Überjagen kommen, so
begründe dies noch keinen
Unterlassungsanspruch, weil
es keine absolute Sicherheit gegen
ein Überjagen gebe.
Amtsgericht Bückeburg, Urteil
vom 11.01.2000 – 73 C
175/99 (VI) –, bestätigt durch
Landgericht Bückeburg, Urteil
vom 5.10.2000 – 1 S 47/0"
LINK
In diesem Sinne...
Gruß und so.
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