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anonym
Guest
Raubwildjäger
Eine intensive Raubwildbejagung vom Wiesel über Fuchs bis zu Krähen und Elstern. Wir kombinieren Fallenjagd, Ansitz und Bodenjagd.
Ich schätze wir werden heuer 400+ Hasen schießen (mal schauen wieviel es dann wirklich werden) auf 850 ha.
Deutlicher kann man es nicht sagen worum es den meisten Jägern geht.
Einerseits wird hier von einem Paradiese gesprochen, wo Wachteln und Milane sich küssen und den Kiebitz ins Bett bringen und in Wirklichkeit haben die Raubwildbekämpfer nur die Niederwildstrecke im Kopf, auf Kosten anderer Tierarten. Schön, daß wenigstens der stolze Raubwildjäger1 dieses zugibt. Glaube kaum, daß Nichtjäger dieses in der heutigen Zeit noch verstehen, wenn sie es denn richtig wüssten, was Jäger so treiben beim Niederwild.
400 Hasen schiessen und dann den Naturschützer spielen ist verlogen. An die hunderte erlegten Fasane und seltenen Rebhühner in dem Bereich mag ich nicht denken.
Das nichtbejagdbare Arten in einem kleinen Rahmen davon profitieren machen sich die Niederwildjäger zunutze und nehmen diese Begleiterscheinung als Vorwand für ihre eigentliche Zielsetzung, hohe Niederwildstrecken zu erzielen und beim Schüsseltreiben zu glänzen.
Glücklicherweise gibt es ja noch solche durchsichtigen Jäger wie Raubwildjäger1 die die Wahrheit dann doch ausplaudern, ohne es wirklich zu merken Das ist nicht mehr zeitgemäss und gehört auf den Prüfstand. :evil:
Schön wäre es ja, wenn es Raubwildjäger1 und Co nicht gäbe :cry:rotfuchs
Alles, was nicht aufgefressen wird, hat auch in unserer Kulturlandschaft allerbeste Chancen zu überleben
Nutria