Teckel mit mehr PS

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Wenn es keine definierte Rasse sein muss, ich hab sowas.
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Anfang Januar wieder verfügbar.
Drahckel
So was gibt es auch rasserein mit Ahnentafel (was Ausbildung und Prüferei dann doch einfacher macht).

Beispielbilder:

der Rüde noch im Welpenalter, und seine Mutter
 

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War mir durchaus bewusst. Bei uns kommen die Wälderdackel gerade schwer in Mode , vor allem beim Forst. Allerdings fallen schon extrem verschieden aus, da könnte der Hofhund meines Großvaters auch ein Wälderdackel gewesen sein, und wenn ich sehe was mit was gezüchtet wird wär mir der Mix mit irgendeinem Vorsteher oder ein normaler Teckel lieber.
Das "Problem" der Wälderdackel ist, daß das Leistungsbild nicht einheitlich ist im Vergleich mit rein gezüchteten Teckeln/Dackeln. Ich habe in den über 30 Jahren meiner Tätigkeit beim DWH nur einen einzigen Dackel erlebt, der nicht spurlaut war - alle anderen waren das, auch die aus nichtjagdlicher Schönheitszucht.
Bei den Wälderdackeln ist das Bild nicht so einheitlich.
 
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ADrB sind als sehr "griffig" bekannt - nicht umsonst sind sie als die 3. SH-Rasse anerkannt...
 
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Rotmilan

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Bei den ersten beiden Schweißhunderassen gibt es auch solche und solche.
 
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Wäre ich nicht der ersten und zweiten Schweißhunderasse verfallen, wäre es bei mir eine Dachsbracke geworden. Ganz tolle Hunde mit einem ganz eigenen Charakter und einer eingeschworenen Hundeführergemeinschaft dahinter.(y)
 

z/7

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Anerkannt sind sie ganz gewiß nicht aufgrund einer Griffigkeit.
 
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Anerkannt sind sie ganz gewiß nicht aufgrund einer Griffigkeit.
ach, wegen was dann ? Man fragt sich wirklich, warum nur die ADbr anerkannt wurde.
Viell kann uns @colchicus dazu was sagen, viell hast eher histor. Gründe...

Jede Bracken-Rasse, egal ob Brandl, Tiroler, Steirer, Kopov, Olper kann man auf Schweiß spezialisieren, besser als andere Rassen und es gibt einige ausschließlich als Nachsuchenhunde geführte, die sehr gute Leistungen bringen - eben aufgrund der Anlage "Nase" schlechthin.

...und genau deshalb werden "Zwergbracken" auch gern dafür hergenommen - wobei aus Tierschutzgründen klare Grenzen bei den Suchen einzuhalten sind.
Deshalb kommt für mich niemals ein Teckel in Frage, wegen Loch und Langsamkeit in zunehmend schwieriger werdenden Vegetationsstrukturen für Hunde allgemein.
 
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Das Attribut bekommen Dackel von mir auch, nur die Proportionen stimmen nicht.
Proportion im Jagdeinsatz sehr wichtig, daher für mich "unrichtig" ;)

und jetzt empfange ich knieend mit ausgebreiteten Armen die Schläge der Teckel-Führer :ROFLMAO::ROFLMAO:

by the way:
mein Dad hatte Ende der 50er einen richtigen "Försterdackel" , ein starker KH Rüde schwarzrot, genannt "Schuft". Der würgte jeden noch so dicken Kater, jagte 10 h über Nacht, schwamm dabei durch die Wupper ..
Leider fehlen solche Exemplare heute zunehmend. ;)
 
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Sind das Dackel???

Ein Problem bei vielen Teckeln ist sicher, zu wenig Training und das wichtigste

zu schnell überfüttert.
 

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