Teckel mit mehr PS

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Ein Irish-Terrier oder Welsh-Terrier zusätzlich einen Rauhhaar-Dackel :love::love:
Leider spielt da mein Haushalt nicht ganz mit, solange ich Berufstätig bin, bin ich auf die zweite Partei im Haus angewiesen, meine pensionierten Eltern, meine Großeltern leben leider nicht mehr, waren auch bei den Hunden als meine Eltern berufstätig waren und ich noch Schüler.
 
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Ich weiß jetzt nicht genau was mit „mehr PS“ gemeint ist. Wenn es ein kurzhaar Teckel werden soll würde ich die finnischen Linien empfehlen. Ich glaube mehr „PS“ bekommt man in so einen kleinen Hund nicht rein. Diese Hund jagen auch weit. Das sind große und kräftige Teckel mit gutem Bodenabstand. Top Vererber momentan ist Vulpes Vilhelm. Ein Importrüde aus Finnland. Der wird wahrscheinlich auch nächstes Jahr wieder einige Hündinnen belegen.

1. Auch in der Hundezucht sollte es sich mittlerweile rum gesprochen haben, dass der Rüde immer noch nur 50% zu den Erbanlagen beiträgt. OB ein Rüde also ein "Top Vererber" ist oder nicht, hängt also nicht allein von ihm ab (außer, wenn man dieser Prädikat quantitativ versteht).

2. Ob gut oder schlecht, je höher der Anteil EINES bestimmten Hundes an der gesamten Nachzucht der Rasse (Schlages), desto mehr engt man sich genetisch auf längere Sicht ein, was früher oder später immer zu Problemen führen kann.
 
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Irish-Terrier oder Welsh-Terrier
Möchte Dir nicht zu nahe treten, aber diese Rassen sind für mich keine Jagdhunde für Wald-Mittelgebirge, also Schalenwildreviere - in denen auch der TS jagt (der äußert sich ja schon gar nicht mehr, angesichts der mächtigen Rassen-Empfehlungen hier ;) ).

Das ist kein Bashing, aber ich erlebte kürzlich einen Totalausfall bei einem Irish-T. , der 2x durch eine BP fiel - das Exemplar hatte null Jagdtrieb und keine Nerven im Knall. Fährtenarbeit extrem langsam, fiel dem Hund sichtlich schwer.

Wozu sich solchen Hund anschaffen, achso, vermutlich gefiel er der Gattin...

Wenn Terrier, dann Jagd- oder Fox (!), von mir aus auch diese weißbunten modernen Rassen (PR; JRT) oder ein Border...ja, nat. es gibt auch noch Patterdale usw usw...
 
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1. Auch in der Hundezucht sollte es sich mittlerweile rum gesprochen haben, dass der Rüde immer noch nur 50% zu den Erbanlagen beiträgt. OB ein Rüde also ein "Top Vererber" ist oder nicht, hängt also nicht allein von ihm ab (außer, wenn man dieser Prädikat quantitativ versteht).

2. Ob gut oder schlecht, je höher der Anteil EINES bestimmten Hundes an der gesamten Nachzucht der Rasse (Schlages), desto mehr engt man sich genetisch auf längere Sicht ein, was früher oder später immer zu Problemen führen kann.
1. Mir ist durchaus bewusst, dass die Hündin natürlich auch Ihren Anteil dazu gibt. Dennoch gibt es Hunde die besser vererben wie andere. Häggnäs Felix war auch so ein Kandidat. Ich selber bin auch kein Züchter, führe noch nichtmal einen Teckel. Dieser Rüde ist im Verband als guter Vererber bekannt, dass ist nicht meine Erfindung. 45 Würfe wurden mit dem gezogen, ich denke da kann man schon ableiten ob er eher gut oder schlecht vererbt. Ich gebe nur wieder was mir gesagt wurde. Ich habe schon mehre Nachkommen dieses Rüden gesehen und dort hat er bestimmte Merkmale zumindest vererbt. Optisch sind das starke Köpfe, Rute und Bodenabstand. Zudem die Neigung zum weiten jagen. Das sind aber große und grobe Teckel, sicherlich nicht für jedermann. Ich habe das auch hier nur geschrieben, weil nach einem Teckel mit mehr PS gesucht wurde. Für mich verkörpert dieser „Schlag“ das.

2. Das sehe ich auch so. Der Kollege hier sucht aber einen Jagdhund und keinen Zuchthund.
 
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Wenig Jagdtrieb stimmt, was mich aber nicht stört, beim Knall hat meiner keine Probleme, den Jagdtrieb welcher mein Welshterrier hatte, habe ich bei kaum einen anderen Hund erlebt, weder bei den ganzen Münsterländer noch bei den DDH DKH.
Was meine I-Terrier-Hündin macht ist das Wild anzeigen, mit gehobener Pfote und vorgestreckten Körper, noch nie geübt, auch Rasseuntypisch, hat mir schon viel Wild angezeigt, welches ich nicht bemerkt hätte.
Man kann aber auch sagen, dass 90% der Vorstehhunde keine echten Jagdhunde mehr sind, werden nicht einmal mit einer Katze werden die fertig, holen sich winselnd mit eingezogener Fahne/Rute eine blutige Nase. :whistle:
Typischen Terriereigenschaften sind auch nicht mehr die wie vor 30 Jahren, mich stört es nicht, finde es sogar angenehmer, sehr viele regen sich auf darüber.

Bin was Hundewesen betrifft sowieso ein Einzelgänger, der ganze Verbandsmüll interessiert mich einfach nicht, bei vielen Hunderassen kommt nichts Gescheites raus, Original-Irishterrier hat zB eine extreme Wildschärfe die schon zu viel war, wurde entschärft, nur etwas zu viel.

Habe mich deswegen für eine Irish-T entschieden, weil er einfach zu langläufig ist, um außer Sichtweite in einem Fuchsbau zu schliefen, was mich nervte. Irish-T ist 6 Jahre als, glaube werde mir sogar wieder einen nehmen. Rauhhaariger DJT würde mich reizen, irgendwie traue ich mir den nicht ganz zu, wie oben beschrieben.
 
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Möchte Dir nicht zu nahe treten, aber diese Rassen sind für mich keine Jagdhunde für Wald-Mittelgebirge, also Schalenwildreviere - in denen auch der TS jagt (der äußert sich ja schon gar nicht mehr, angesichts der mächtigen Rassen-Empfehlungen hier ;) ).

Keine Sorge, gebe dir sogar Recht, ist halt der hier von vielen verpönte Jagdhund-Light. Beim aufstöbern läuft sie eine Hasen nur maximal 10m nach, dann steht sie und schaut blöd, Mitjäger finden es sogar angenehm könnens mit der Flinte feuern ohne, dass der Hund im Weg läuft.
Todnachsuchen, was mir am wichtigsten ist klappt sehr gut, Vorsteharbeit macht sie auch 1a, obwohl nie gelernt und sehr Rasseuntypisch ist, elegant wie ein Pointer, hat schon unzählige Rehe, HAsen, Fasan auch Katzen angezeigt, die ich nie gesehen hätte. Was mich zumindest am Anfang gestört hat ist die Wasserscheue, hatte noch nie ein Hund vorher.

PS: Ist nur Erfahrung von mir und nicht als Tipp für den TE gemeint, da wäre mein Tipp klar DJT oder bei Teckel bleiben
 
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Wenig Jagdtrieb stimmt, was mich aber nicht stört, beim Knall hat meiner keine Probleme, den Jagdtrieb welcher mein Welshterrier hatte, habe ich bei kaum einen anderen Hund erlebt, weder bei den ganzen Münsterländer noch bei den DDH DKH.
Was meine I-Terrier-Hündin macht ist das Wild anzeigen, mit gehobener Pfote und vorgestreckten Körper, noch nie geübt, auch Rasseuntypisch, hat mir schon viel Wild angezeigt, welches ich nicht bemerkt hätte.
Man kann aber auch sagen, dass 90% der Vorstehhunde keine echten Jagdhunde mehr sind, werden nicht einmal mit einer Katze werden die fertig, holen sich winselnd mit eingezogener Fahne/Rute eine blutige Nase. :whistle:
Typischen Terriereigenschaften sind auch nicht mehr die wie vor 30 Jahren, mich stört es nicht, finde es sogar angenehmer, sehr viele regen sich auf darüber.

Bin was Hundewesen betrifft sowieso ein Einzelgänger, der ganze Verbandsmüll interessiert mich einfach nicht, bei vielen Hunderassen kommt nichts Gescheites raus, Original-Irishterrier hat zB eine extreme Wildschärfe die schon zu viel war, wurde entschärft, nur etwas zu viel.

Habe mich deswegen für eine Irish-T entschieden, weil er einfach zu langläufig ist, um außer Sichtweite in einem Fuchsbau zu schliefen, was mich nervte. Irish-T ist 6 Jahre als, glaube werde mir sogar wieder einen nehmen. Rauhhaariger DJT würde mich reizen, irgendwie traue ich mir den nicht ganz zu, wie oben beschrieben.
Wieso sind 90% der Vorstehhunde denn keine echten Jagdhunde mehr? Auch das mit den Katzen halte ich für ein Gerücht. Die Rasse spielt natürlich eine Rolle.

Einen „Versager“ kann man bei jeder Rasse erwischen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist bei jagdlicher Leistungszucht sicher geringer wie bei Rassen wo garkeine vorhanden ist.
 
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1. Mir ist durchaus bewusst, dass die Hündin natürlich auch Ihren Anteil dazu gibt. Dennoch gibt es Hunde die besser vererben wie andere. Häggnäs Felix war auch so ein Kandidat. Ich selber bin auch kein Züchter, führe noch nichtmal einen Teckel. Dieser Rüde ist im Verband als guter Vererber bekannt, dass ist nicht meine Erfindung. 45 Würfe wurden mit dem gezogen, ich denke da kann man schon ableiten ob er eher gut oder schlecht vererbt. Ich gebe nur wieder was mir gesagt wurde. Ich habe schon mehre Nachkommen dieses Rüden gesehen und dort hat er bestimmte Merkmale zumindest vererbt. Optisch sind das starke Köpfe, Rute und Bodenabstand. Zudem die Neigung zum weiten jagen. Das sind aber große und grobe Teckel, sicherlich nicht für jedermann. Ich habe das auch hier nur geschrieben, weil nach einem Teckel mit mehr PS gesucht wurde. Für mich verkörpert dieser „Schlag“ das.

Die Zahl von 45 Würfen verdeutlicht absolut das Problem! Gendefekte zeigen sich eben nicht nur äußerlich und nicht direkt.
Wenn dieser Hund sagen wir über fünf Jahre hinweg je neun Würfe fabriziert hat, sind das ca. 6% aller Würfe - durch EINEN Rüden (bei unterstellten 145 Würfen p.a., s. DTK-Wurfstatistiken). Was für ein Wahnsinn!

2. Das sehe ich auch so. Der Kollege hier sucht aber einen Jagdhund und keinen Zuchthund.

Jaja, Papiere jagen ja nicht...
 
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Wieso sind 90% der Vorstehhunde denn keine echten Jagdhunde mehr? Auch das mit den Katzen halte ich für ein Gerücht. Die Rasse spielt natürlich eine Rolle.

Einen „Versager“ kann man bei jeder Rasse erwischen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist bei jagdlicher Leistungszucht sicher geringer wie bei Rassen wo garkeine vorhanden ist.

Bitte das mit den 90% nicht so ernst nehmen, mir persönlich ist es ein Kriterium, mich nervt wenn ich Arbeitsplatz in der Stadt die Katzenmamas reden höre wie unnütz Hunde sind, mein Katze macht kurzen Prozes, dann hauens winselnd ab, sogar mit 2 Schäferhunden hat die kein Problem, für mich wäre es als Jäger peinlich wenn der große DDH von einer Katze blutig geprügelt wird, winselnd abhaut, dass habe ich bei vielen großen Vorstehern schon mitbekommen ;)

Bitte das mit den Rassen bei mir nicht so ernst nehmen, bin eher der Terrier- Dackeltyp bei Hunden, kann mit Retriever, Labrador nichts anfangen, überhaupt nicht mein Typ.
Man soll sich für Hunde entscheiden die zu einem vom Wesen her passen. :cool:
 
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Jaja, Papiere jagen ja nicht...
Weiß nicht was das jetzt damit zutun hat. Wenn ich mir einen Hund zum jagen kaufe interessiert mich in der ersten Linie die jagdlichen Anlagen. Welchen Wert dieser Hund für die Zucht hat spielt doch erstmal keine Rolle. Einen Zuchthund wähle ich doch ganz anders aus.
 
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Die Zahl von 45 Würfen verdeutlicht absolut das Problem! Gendefekte zeigen sich eben nicht nur äußerlich und nicht direkt.
Wenn dieser Hund sagen wir über fünf Jahre hinweg je neun Würfe fabriziert hat, sind das ca. 6% aller Würfe - durch EINEN Rüden (bei unterstellten 145 Würfen p.a., s. DTK-Wurfstatistiken). Was für ein Wahnsinn!
Für mich persönlich ist das auch etwas zuviel. Aber Gendefekte sind aktuell keine bekannt. Ich vertraue hier einfach auf die Züchter, die das ja schon einige Zeit machen. Bei Häggnäs Felix ist das ähnlich gewesen. Der ist auch in sehr sehr vielen Ahnentafeln drin. Es wird ja aber auch Gründe geben wesshalb der Rüde so oft genommen wird. Wahrscheinlich weil das Ergebnis überzeugt jagdlich, einen Schönheitspreis gewinnt dieser Rüde nämlich nicht. Aber ob das richtig ist, keine Ahnung. Die Brackenverbände machen es anders. Da wäre sowas nicht möglich. Ich weiß nicht was besser ist, wahrscheinlich hat beides seine Vor- und Nachteile.
 
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Bitte das mit den 90% nicht so ernst nehmen, mir persönlich ist es ein Kriterium, mich nervt wenn ich Arbeitsplatz in der Stadt die Katzenmamas reden höre wie unnütz Hunde sind, mein Katze macht kurzen Prozes, dann hauens winselnd ab, sogar mit 2 Schäferhunden hat die kein Problem, für mich wäre es als Jäger peinlich wenn der große DDH von einer Katze blutig geprügelt wird, winselnd abhaut, dass habe ich bei vielen großen Vorstehern schon mitbekommen ;)
Wahrscheinlich gibt es neben "Jägerlatein" auf "Katzenmütterlatain". 😅

Mein Terrier hat auch schon so manche blutige Nase bekommen wenn es die Katze noch rechtzeitig unser Auto geschafft hat wo er nich drunter kam. Dann versucht er es halt bei nächster Gelegenheit wieder und wenn die Katze es nicht rechtzeitig schafft...🤷‍♂️
Man muss das sportlich sehen.
 
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Die Zahl von 45 Würfen verdeutlicht absolut das Problem! Gendefekte zeigen sich eben nicht nur äußerlich und nicht direkt.
Wenn dieser Hund sagen wir über fünf Jahre hinweg je neun Würfe fabriziert hat, sind das ca. 6% aller Würfe - durch EINEN Rüden (bei unterstellten 145 Würfen p.a., s. DTK-Wurfstatistiken). Was für ein Wahnsinn!
Nun, warum soll es keine Hunde geben, deren genetische Ausgangslage wenig Spielraum für ungünstige Konstellationen bietet? Problematisch sind die ersten Würfe, bis sich die guten Eigenschaften sicher feststellen lassen. Das ist bei der kurzen Generationsdauer von Hunden natürlich eine Zwickmühle. Offenbaren sich bei älteren Nachkommen doch noch unglückliche Anlagen, ist es zu spät. Andererseits vergibt man eine Chance, gute Gene in der Population zu verbreiten, wenn man solche Rüden nicht nutzt. Mit den genannten Rüden hatte man offensichtlich Glück.
 
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Wahrscheinlich gibt es neben "Jägerlatein" auf "Katzenmütterlatain". 😅

Mein Terrier hat auch schon so manche blutige Nase bekommen wenn es die Katze noch rechtzeitig unser Auto geschafft hat wo er nich drunter kam. Dann versucht er es halt bei nächster Gelegenheit wieder und wenn die Katze es nicht rechtzeitig schafft...🤷‍♂️
Man muss das sportlich sehen.

Da kann ich mich an meinem Dackel erinnern, Katze unter Auto, Hund wollte die um jeden Preis haben, Ergebnis weiß man. Es geht wenn die Katze es nicht mehr rechtzeitig schafft, dreht sich um macht eine Buckel pfaucht, viele große Jagdhunde können so eine Katze nicht mehr überwältigen, Terrier machen es blitzschnell, weichen den Krallen aus, schon habens die beim Knack, mein Welshterrier früher war da Meister.
Dann ist dein Terrier noch Jung oder? Mit Erfahrung bleibt er dann außer Krallenreichweite-Abstand wenn die Katze unterm Auto ist, mein Dackel von früher war einfach zu Stur, der hast sich nie beherrschen können, tja auch mit reifen 10 Jahren noch blutige Schnauze geholt :LOL:
Katze unterm Auto ist fürn Hund fies, wenn er stur bleibt ;)
Mein Welshterrier ist einer Katze im Garten nach, Katze schaffte es auf Maschendrahtzaun, Hund springt erwischt Katze hinten, beide fallen Rückwärts voll in die dichten Strauchrosen, haben sich verheddert, da wurde es laut durch Schmerzensschreie, Katze und Hund sind nebeneinander voll lädiert aus den Rosen gegangen, keiner hatte Interesse am anderen, war Frieden, ich war Zeuge, habe nur so gestaunt.
 
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Nach den Anforderungen des TE würde ich in Richtung Terrier (DJT, PRT, Westfalenterrier, etc.) raten. Das ist für mich persönlich so die Gewichts- und Größengrenze des "Immer-dabei-Hundes", der relative viele jagdliche Belange abdecken kann. Die kann man sich halt noch leicht unter den Arm klemmen.

Hier in der Gegend sind Vorsteher im Prinzip das Maß aber ich kenne eigentlich keinen, der seinen Hund viel dabei hat. Die bleiben halt in der Regel Zuhause oder max. im Auto, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Am Ende wird hier aber eh jeder seinen eigenen Hundschlag empfehlen, also mach ichs auch. 😅
Hier fehlt, wie meist, der ursprünglichste aller Terrier ! Der Foxterrier🤓
 

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