Sytong HT-88 ist verfügbar - Kurzübersicht

[markwagner]

Ich habe da mal eine Frage in die Runde.

Ist es normal, dass sich mein Absehen bewegt, wenn ich an dem seitlichen Fokussiering drehe?
Wenn ich bei meinem Gerät, den besagten Ring, an einer bestimmten Stelle, vor und zurück bewege, dann bewegt sich mein Absehen von links nach rechts...

Ich habe das Gerät auf einem Schmidt und Bender Meta installiert.
Von der Darstellung bin ich allerdings nicht so begeistert.
Trotz Parallaxeverstellung gelingt es mir kaum, Bild und Absehen scharf zu bekommen.
Mache ich irgendwas verkehrt, oder hat mein Gerät einen Defekt?

Besten Dank vorab für Eure Antworten!

Wenn man Druck auf das Gerät oder den Adapter ausübt (auch durch Fokussieren ggf.), kann es sein, dass sich das Absehen leicht bewegt - das ist aber nur eine Bewegung im Gerät/Display und keine, die die Treffpunktlage beeinflusst. Durch den Druck verschiebt sich der Blickwinkel des Sytong auf Dein Absehen und daher "wandert" das Absehen im Display. Passiert bei mir allerdings nur, wenn ich den Adapter nicht hinreichend festgemacht habe und er sich gelockert hat (oder bei zu kleinen Dichtungsringen zwischen Gerät und Adapter bspw. auch, dabei helfen etwas dickere O-Ringe).
Soweit nur meine Einschätzung aus der Ferne - solange Dein Zielfernrohr/Absehen ohne montiertes Gerät nicht wandert/das ZF an sich intakt ist, hat es auf die Treffpunktlage m. M. n. keinen Einfluss, weil es "hinten" stattfindet.

 

[Kafka]

Dieses Aufklemmen von Aufsatzgeräten auf das ZF und das ganze damit verbundene einstellen von Schärfe, Paralaxe etc ist doch ein Unding. Bei Nachsatzgeräten muss die Klemmung wenigstens nicht wiederholgenau sein, da die Visierung nach dem Gerät kommt.
Ich hoffe jedenfalls, dass wir in absehbarer Zukunft richtige Nachsicht- und Wärmebildzielfernrohre mit eingebautem Absehen nutzen dürfen und dieses ganze rumgedrehe und geklemme endlich ein Ende hat.

 

[Vulcan SXR]

Ich hoffe jedenfalls, dass wir in absehbarer Zukunft richtige Nachsicht- und Wärmebildzielfernrohre mit eingebautem Absehen nutzen dürfen und dieses ganze rumgedrehe und geklemme endlich ein Ende hat.

Da werden wir vergeblich drauf warten. Die Sicherheitskreise in der BRD haben erheblich etwas dagegen.

 

[GrünerValentin]

Dieses Aufklemmen von Aufsatzgeräten auf das ZF und das ganze damit verbundene einstellen von Schärfe, Paralaxe etc ist doch ein Unding. Bei Nachsatzgeräten muss die Klemmung wenigstens nicht wiederholgenau sein, da die Visierung nach dem Gerät kommt.
Ich hoffe jedenfalls, dass wir in absehbarer Zukunft richtige Nachsicht- und Wärmebildzielfernrohre mit eingebautem Absehen nutzen dürfen und dieses ganze rumgedrehe und geklemme endlich ein Ende hat.

Wahrscheinlich kommt das, wenn ich für's letzte meiner ZF einen Adapter gekauft habe...

 

[Kliff]

Guten Morgen,

ich habe gestern auch so ein Teil bekommen. Nutzt Ihr dazu eine Schaftverlängerung? Und welche?

Danke für Tipps!

 

[markwagner]

Guten Morgen,

ich habe gestern auch so ein Teil bekommen. Nutzt Ihr dazu eine Schaftverlängerung? Und welche?

Danke für Tipps!

Ich habe mittlerweile einfach den Hinterschaft meiner Nachtansitzwaffe verlängert mit Distanzscheiben - daher gar keine Verlängerung mehr notwendig. Auch für tagsüber/Stand ist es nicht zu lang geworden.
Vorher habe ich einige Verlängerungen probiert - ich empfand die "Beartooth"-Verlängerung am praktischsten, weil sie nicht runterfiel/gut hielt, was auf dunklen Kanzeln praktisch ist. Ansonsten habe ich vorher mit der "Tourbon"-Schaftverlängerung (mit Klett) gute Erfahrungen gemacht, weil man sie selber gut anpassen/ausfüllen/stopfen kann, je nach Länge/Bedarf. Aber "fester" sitzt definitiv die Beartooth.

 

[Kliff]

Ich habe mittlerweile einfach den Hinterschaft meiner Nachtansitzwaffe verlängert mit Distanzscheiben - daher gar keine Verlängerung mehr notwendig. Auch für tagsüber/Stand ist es nicht zu lang geworden.
Vorher habe ich einige Verlängerungen probiert - ich empfand die "Beartooth"-Verlängerung am praktischsten, weil sie nicht runterfiel/gut hielt, was auf dunklen Kanzeln praktisch ist. Ansonsten habe ich vorher mit der "Tourbon"-Schaftverlängerung (mit Klett) gute Erfahrungen gemacht, weil man sie selber gut anpassen/ausfüllen/stopfen kann, je nach Länge/Bedarf. Aber "fester" sitzt definitiv die Beartooth.

Ok danke. Dann versuche ich das auch mal mit der Beartooth. Eine feste Verlängerung brauch ich nicht, meine Nachtwaffe hat ein Vorsatzgerät, das Sytong ist nur für gelegentliche Einsätze auf anderen Waffen gedacht!

LG

 

[HeiLo]

Dieses Aufklemmen von Aufsatzgeräten auf das ZF und das ganze damit verbundene einstellen von Schärfe, Paralaxe etc ist doch ein Unding. Bei Nachsatzgeräten muss die Klemmung wenigstens nicht wiederholgenau sein, da die Visierung nach dem Gerät kommt.
Ich hoffe jedenfalls, dass wir in absehbarer Zukunft richtige Nachsicht- und Wärmebildzielfernrohre mit eingebautem Absehen nutzen dürfen und dieses ganze rumgedrehe und geklemme endlich ein Ende hat.

Nein!!!! Das sind auch keine Aufsatzgeräte, nur Vorsatzgeräte!!! Wer erzählt und schreibt immer so einen Unsinn!

Aufsatzgeräte kommen aufs ZF oben drauf, es findet eine Umlenkung der optischen Achse statt! Das Militär hat sowas mal genutzt.

Und auch das Pard und Co. ist ein Vorsatzgerät, allerdings für die Okularseite. Es gibt keine Nachsatzgeräte!

 

[Markus_H]

Und auch das Pard und Co. ist ein Vorsatzgerät, allerdings für die Okularseite. Es gibt keine Nachsatzgeräte!

Frage für einen Freund, woher stammt deine Definition für Vorsatzgeräte?

 

[Chrisko77]

Nein!!!! Das sind auch keine Aufsatzgeräte, nur Vorsatzgeräte!!! Wer erzählt und schreibt immer so einen Unsinn!

Aufsatzgeräte kommen aufs ZF oben drauf, es findet eine Umlenkung der optischen Achse statt! Das Militär hat sowas mal genutzt.

Und auch das Pard und Co. ist ein Vorsatzgerät, allerdings für die Okularseite. Es gibt keine Nachsatzgeräte!

Warum denn zu verbissen, Kamerad?
Das erinnert mich irgendwie an die Aussage „Lichtmaschine“, es gibt keine Maschine, die Licht macht, das ist ein Drehstromgenerator, vor vielen Jahren bei der Bundeswehr.
Keiner konnte das Wort „Lichtmaschine“ aufhalten, es sagt, bis heute fast jeder.