Wer ein nach Jagdrecht bejagbares Stück wild erlegt wenn er/sie dazu prinzipiell vom Jagdberechtigten autorisiert wurde kann nicht wildern. Er/sie mag dabei gegen interne Absprachen verstoßen aber um interne Absprachen und deren Einhaltung kümmert sich das Jagdrecht - zum Glück - nicht.
Das ist richtig, wenn es sich um mehrere Jagdpächter handelt, denn jedem Jagdpächter steht das Jagdausübungsrecht in Gänze (soweit verpachtet) und auf der ganzen Fläche des Revieres zu.
Danke Hasenhahn. Bei meinen Jährling haben es ja auch erst ein paar nicht geglaubt. Also bei uns ist das Wild auch wirklich recht stark, habe gestern wieder einen 6er erlegt - wie gewünscht unter Lauscher. Trophäe habe ich diesmal direkt selber fertig gemacht. Foto kann ich gleich reinsenden. Diesmal ist der Pächter zufrieden. Ein 6er und das auch noch unter Lauscherich hab tatsächlich mal einen 6er in dieser Stärke einwandsfrei als Jahrling gesehen, der wurde in einem Waldrevier erlegt. Konnte aber weder Erleger noch Beständer noch alle die den Bock anschließend in der Kühlung gesehen haben glauben, vor dem Blick in den Kiefer (und danach erst recht nicht) Erlegt Anfang Juni, Prämolar 3-Teilig. Da waren wir baff
Nach Rücksprache mit ein paar anderen Jägern ist das gar nicht so besonders, der ist doch auch kaum geperlt. Guck mal hier, der hat doch auch Dachrosen!!Jetzt war's gerade so schön ruhig und nun kommst du mit so einer Geschichte daher. War das in Sibirien oder doch eher in der Nähe von Tschernobyl?
Hatte der Bock denn auch so schöne Dachrosen?
Wie ? Also mit ner Flex wird bei mir immer alles kürzer, länger habe ich noch nicht hinbekommen.Hängt doch alles nur von einer guten Flex ab
...sagt der Hirsch-JägerHängt doch alles nur von einer guten Flex ab
