Ich bin da mal über was gestolpert. Meine beim KBGS ging das mal .@Shoemaker https://www.oejv-bayern.de/hundewesen/prüfungs-ordnungen/
Schau mal hier da findest du die Prüfungsordnungen.
Von wem oder wie könnte ich den Hund denn anerkennen lassen?
Achso ja da gibt’s was das reinrassige BGS ohne Papiere dort anerkannt werden, war glaub ich recht teuer ohne das es eine Garantie gibt das der anerkannt wird. Aber mit dem Hannoverschen Gebirgsschweißhund wird das wohl nichtsIch bin da mal über was gestolpert. Meine beim KBGS ging das mal .
sogen. Registerhunde - haben wir bei den Tirolern in Einzelfällen auch schon gemacht.Das hat nichts mit Anerkennung zu tun, Du sprichst wohl von der Phänotypisierung, die ist bei allen Rassen möglich.
Kostet richtig viel Geld, ermöglicht dann aber die Absolvierung von Prüfungen bei den Zuchtvereinen, wo bekanntlich die Trauben höher hängen als bei den BP!
Also der Schwerpunkt Spurlaut und die Trennung vom Durchgeher zum Standschnaller mit der grundverschiedenen Arbeitsweise fand ich damals sehr gut. Auch die praktischen Übungen im Wald, wie man den Junghund einarbeitet (soll er um mich jagen oder soll er sich von mir lösen) waren hilfreich. Damals gab es allerdings noch keine Themen wie Tracking und Hundeversicherungen. Gem. der Seminarbeschreibung von Grey haben sie das aber mit aufgenommen.Was waren die Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale im Vergleich zu normalen Ausbildern ?
Diese Aussage ist gleich, wie wenn man sagen würde: "Nachsuchen ist doch zum Großteil Genetik und Erfahrung. Was will man dem Hund denn da beibringen?"Schreib mal was, wie es war und so.
Mal blöde gefragt: Stöbern ist doch zum Großteil Genetik und Erfahrung. Was will man dem Hund denn da beibringen?
Auch gut und hilfreich fand ich damals im Theorieteil: Wie man vom Welpen zum Stöberhund kommt in puncto Prägung und Ausbildung unter den Gesichtspunkten der Verhaltensentwicklung und biologischer Gesundheit. Die Referenten vertraten fest die Ansicht, dass Hunde unter 15 Monaten mangels geschlossener Wachstumsfugen sowieso nichts auf größeren Stöberjagden zu suchen haben und der Fokus auf der gewissenhaften Einarbeitung liegen muss. Also kleine Übungsjagdeinheiten speziell für den Hund im kleinen Kreis. Einer der Referenten, ein Brackenmann, ging praktisch die einzelnen monatlichen Steps durch, wann der Hund wie 1. geprägt, 2. ausgebildet und 3. eingearbeitet wird.Also der Schwerpunkt Spurlaut und die Trennung vom Durchgeher zum Standschnaller mit der grundverschiedenen Arbeitsweise fand ich damals sehr gut. Auch die praktischen Übungen im Wald, wie man den Junghund einarbeitet (soll er um mich jagen oder soll er sich von mir lösen) waren hilfreich. Damals gab es allerdings noch keine Themen wie Tracking und Hundeversicherungen. Gem. der Seminarbeschreibung von Grey haben sie das aber mit aufgenommen.
Grundsätzlich hab ich weder bei den Zuchtvereinen, noch beim LJV überhaupt was in der Richtung gefunden.
Bei mir waren damals die Referenten u.a. JGHV-Richter von den Wachteln. Insgesamt erschein mir die Expertise sehr hoch und der ganze Tag war wenig dogmatisch, aber sehr themenorientiert und entspannt aufgebaut.
Zum Beispiel „Sauen“. Da kann Einarbeitung im Saugatter Leben retten und auch die Passion des Hundes, der erst mal kontrolliert damit vertraut gemacht wird, dass die Maggi-Monster eine richtige und eine falsche Seite für die Annäherung haben.Schreib mal was, wie es war und so.
Mal blöde gefragt: Stöbern ist doch zum Großteil Genetik und Erfahrung. Was will man dem Hund denn da beibringen?