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Nun bei uns wurden vor ein paar Jahren zusätzlich etliche Bezirke verpachtet. Und daß mit einem Vertrag, in dem es dann eben keine Diskussionen über zuviel oder zuwenig Rehwild gibt, sondern im Vertrag war klar drin, das Zäunungskosten auf Rechnung des Jagdpächters gehen, sobald dort verbissen wird.
Besonders nach Lothar haben etliche diese Verträge gerne wieder an den Forst abgegeben, der diese nun wieder selbst bejagt und keine Zäune bauen muß.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brunftrute:
... Wie anders wäre es sonst zu erklären, wenn man dem örtlichen Revierförster Jagd (kostenlos) anbietet, um so auch Verbindung zum Forst zu haben. Die Reaktion: Ablehnung! Manchmal hat man das Gefühl, sie wollen um Gottes Willen nichts mit den "gewöhnlichen" Jägern zu tun haben.
...<HR></BLOCKQUOTE>
Schon mal daran gedacht, daß jemand der den ganzen Tag beruflich im Wald ist, auch mal was anderes sehen will?
Ähnlich dem Metzger, der nach Feierabend am liebsten Torte oder Schokolade ißt und die Wurst nicht mehr sehen kann.
Und wenn er dann so manchen jagdlichen Umtrieb sieht und eben nicht auf allzu traditionelles Gehabe steht, sondern es zwar gern macht, aber eher rationell sieht dürfte die Antwort und die Begründung klar sein.
Mit der zunehmenden Reviergröße wird es ganz von selbst kommen, daß wohl immer mehr verpachtet wird. Aber eben mit den entsprechenden Auflagen, wie ich oben schon sagte. Und da wird die Zahl der Jäger schon geringer, die bereit sind das zu machen bzw. die Zäune zu zahlen.
WH
Besonders nach Lothar haben etliche diese Verträge gerne wieder an den Forst abgegeben, der diese nun wieder selbst bejagt und keine Zäune bauen muß.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brunftrute:
... Wie anders wäre es sonst zu erklären, wenn man dem örtlichen Revierförster Jagd (kostenlos) anbietet, um so auch Verbindung zum Forst zu haben. Die Reaktion: Ablehnung! Manchmal hat man das Gefühl, sie wollen um Gottes Willen nichts mit den "gewöhnlichen" Jägern zu tun haben.
...<HR></BLOCKQUOTE>
Schon mal daran gedacht, daß jemand der den ganzen Tag beruflich im Wald ist, auch mal was anderes sehen will?
Ähnlich dem Metzger, der nach Feierabend am liebsten Torte oder Schokolade ißt und die Wurst nicht mehr sehen kann.
Und wenn er dann so manchen jagdlichen Umtrieb sieht und eben nicht auf allzu traditionelles Gehabe steht, sondern es zwar gern macht, aber eher rationell sieht dürfte die Antwort und die Begründung klar sein.
Mit der zunehmenden Reviergröße wird es ganz von selbst kommen, daß wohl immer mehr verpachtet wird. Aber eben mit den entsprechenden Auflagen, wie ich oben schon sagte. Und da wird die Zahl der Jäger schon geringer, die bereit sind das zu machen bzw. die Zäune zu zahlen.
WH