Staatsforst unter Druck

Registriert
2 Apr 2001
Beiträge
1.326
Nun bei uns wurden vor ein paar Jahren zusätzlich etliche Bezirke verpachtet. Und daß mit einem Vertrag, in dem es dann eben keine Diskussionen über zuviel oder zuwenig Rehwild gibt, sondern im Vertrag war klar drin, das Zäunungskosten auf Rechnung des Jagdpächters gehen, sobald dort verbissen wird.
Besonders nach Lothar haben etliche diese Verträge gerne wieder an den Forst abgegeben, der diese nun wieder selbst bejagt und keine Zäune bauen muß.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brunftrute:
... Wie anders wäre es sonst zu erklären, wenn man dem örtlichen Revierförster Jagd (kostenlos) anbietet, um so auch Verbindung zum Forst zu haben. Die Reaktion: Ablehnung! Manchmal hat man das Gefühl, sie wollen um Gottes Willen nichts mit den "gewöhnlichen" Jägern zu tun haben.
...
<HR></BLOCKQUOTE>

Schon mal daran gedacht, daß jemand der den ganzen Tag beruflich im Wald ist, auch mal was anderes sehen will?
Ähnlich dem Metzger, der nach Feierabend am liebsten Torte oder Schokolade ißt und die Wurst nicht mehr sehen kann.
Und wenn er dann so manchen jagdlichen Umtrieb sieht und eben nicht auf allzu traditionelles Gehabe steht, sondern es zwar gern macht, aber eher rationell sieht dürfte die Antwort und die Begründung klar sein.

Mit der zunehmenden Reviergröße wird es ganz von selbst kommen, daß wohl immer mehr verpachtet wird. Aber eben mit den entsprechenden Auflagen, wie ich oben schon sagte. Und da wird die Zahl der Jäger schon geringer, die bereit sind das zu machen bzw. die Zäune zu zahlen.

WH
 
Registriert
7 Dez 2000
Beiträge
2.079
Zum Beitrag von Urian und zum Artikel:
Sicher ist in Zeiten von Geldmangel der Rotstift angesagt. Klar ist auch, dass wenn ich Abschüsse verkaufen bzw. "Reviere" vcerpachten kann, sich jeder jagende Förster fragen lassen muss, was dem Vadda Staat entgeht.

Ich fände es also zumindest fair, die Jagdausübung als Geldwerten Vorteil (Einkommen) zu versteuern (so wie bei Dienstwagen, Dienstwohnungen, ... lange üblich) oder eben "at arm lemgth" bezahlen zu lassen.

Zu berücksichtigen ist aber auch das am Ende des Artikels gesagte. Ich halte einen reinen "Holzbauernbetrieb" also eine Forst, die sich nur um die dort wachsenden Bäume kümmert und keine Motivation hat sich um die Erhaltung der sonstigen Tier und Planzenwelt zu kümmern ebenso für falsch! Dies führt zu den bereits beim ÖJV sich zeitigenden Auswüchsen (Rehwild als Schädling) und im Extremfall zu Trennung von Waldbau und Jagd, so wie dies in der Landwirtschaft (Feldbau) seit langem üblich. Und welche Rücksicht der Bauer (Bauer Rugen et. al. mal aussen vor
icon_smile.gif
) bei seiner Art des Wirtschaftens auf Kornblume, Distel, Hirtentäschel, Klatschmohn, Hase, Reh, Rebhuhn und Eidechse nimmt ist uns allen bekannt. Man steigert die ha-Erträge mittels Technik, Dünger und Spritzmitteln, kassieren dafür viel Geld von der EU, "Entsorgen" den Überschuss (Schweine, Rinder, Weizen, Mais) durch Keulen, Verbrennen, ... und lebt tzrotzdem mehr oder weniger am Hungertuch!

Es geht nicht um schwarz oder weiss, sondern einen vernünftigen UND wirtschaftlichen UND vermittelbaren Kompromiss.

Horrido, Thoralf
P.S. KLar bin ich neidisch auf die Försters, wenn diese kostenlos zur Jagd dürfen oder dies sogar noch in Ihrer Arbeitszeit tun!
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.070
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Horrido1964:
Zum Beitrag von Urian und zum Artikel:
..
Ich fände es also zumindest fair, die Jagdausübung als Geldwerten Vorteil (Einkommen) zu versteuern (so wie bei Dienstwagen, Dienstwohnungen, ... lange üblich) oder eben "at arm lemgth" bezahlen zu lassen.
...
P.S. KLar bin ich neidisch auf die Försters, wenn diese kostenlos zur Jagd dürfen oder dies sogar noch in Ihrer Arbeitszeit tun!
<HR></BLOCKQUOTE>

Das Erstgenannte haut nicht hin, denn dann müsste der Förster mit Regiejagd ja für seine Arbeit bezahlen. Werden neuerdings bei Gehaltsabrechnungen Überweisungsträger mitgeschickt, um seinem Arbeitgeber/Dienstherrn Geld dafür zukommen zu lassen, dass man bei ihm arbeitet? Dann müssten Berufsjäger ja auch zahlen...

Zum Zweiten:
Ehrlich und damit sympathisch.
icon14.gif
 
Registriert
20 Feb 2003
Beiträge
8.623
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brunftrute:
...
1. Es wird immer noch gemauschelt und jeder Förster hat seine "Spezies". ...
2. die die Jagd als angenehmen Nebenjob während der Arbeitszeit ausführen. ...
3. wenn man dem örtlichen Revierförster Jagd (kostenlos) anbietet, um so auch Verbindung zum Forst zu haben. Die Reaktion: Ablehnung!
<HR></BLOCKQUOTE>

zu 1.) Vielleicht unterscheidet er auch nur nach mehr oder weniger vernunftbegabt (z.B. DF auf Drückjagd etc.).
zu 2.) In der Verallgemeinerung glatter Blödsinn.
zu 3.) Wenn er die Verbissgutachten erstellt muß er nach Verbisssituation und/oder Vorgaben (Zukunftsböcke sind zu schonen etc) Abstand halten. Bestechungsversuch?
icon_wink.gif


[ 28. April 2003: Beitrag editiert von: Tiroler Bracke ]
 
Registriert
6 Feb 2001
Beiträge
3.447
Servus,

genau, da muss endlich mal richtig reingehauen werden.

Die Revierförster verdienen sich dumm und dusselig, bekommen das Geld geradezu mit der Pipeline ins Haus. Dafür setzen sie sich morgens für eine halbe Stunde kaffeschlürfend an ihren Schreibtisch, machen dann einen ausgedehnten Waldspaziergang, erlegen hierbei so ganz nebenbei den dicken 32-ender und den dicken Keiler, lassen die Stücke von den Waldarbeitern bergen (während die Förster Mittagsschlaf machen), machen anschließend einen erneuten Waldspaziergang bei dem sie überlegen, an wen Sie ihre 25 Wohnungen vermieten sollen, die sich von ihrem Salär der ersten 2 Dienstjahre schon kaufen konnten (neben dem Dienst-Cayenne). Und wenn die gestreßten Privatjäger dann von ihrer Arbeit in den Wald kommen wird ihnen erst mal kalt grinsend ein Vermögen für den gestrigen Knopfer abgenommen.
icon_biggrin.gif


Im ernst, sicher kann man evt. auch im Wald noch manche Kosten optimieren, evt. grad in NRW. Das andere Bild haben wir in Niedersachsen, vielleicht stellt Moorerpel es mal dar. Für mich ist der Gedanke an nichtjagende oder jagdlich ins letzte Glied gestellt Förster völlig abwegig.

Wenn einen irgendwelche Kostenexzesse bei der Staatsforstverwaltung ärgern sind hierfür sicherlich nicht die Revierbeamten verantwortlich, sondern die Ministerien oder die von einigen von uns gewählten Heinis die für ne schnelle Mark fast alles machen. (Prostitution verstaatlichen kommt wohl bald, am Drogenhandel (Alk und Kippen)wird schon mächtig verdient.

Pfüads Euch
 
A

anonym

Guest
Das Paradoxon gibt's doch schon, blaser. Da müssen Beamte und Tarifbeschäftigte Lohnsteuer an den Arbeitgeber zahlen, bei dem sie arbeiten, so sie denn öffentliche Bedienstete im letzteren Fall sind. Mit der Rechten geben und mit der Linken nehmen. Es ist klar, dass das unsinnig ist, es sei denn, man betrachtet das als Möglichkeit, ab und an mal ohne Tarif- oder Besoldungsverhandlungen an der Einkommensspirale in abwärtiger Richtung zu drehen. Eine Verringerung der Bezüge (durch den einmaligen Wegfall der Steuern für immer) käme allerdings auch nicht in Frage, weil dann irgendwann wieder jemand mault: "Die zahlen keine Steuern, das ist so ungerecht." Also lassen wir's dabei.
Übrigens gibt es irgendwo in der Sachbezugsverordnung auch die Möglichkeit, Jagdeinladungen zu versteuern, also auf das steuerpflichtige Bruttoeinkommen zu addieren. Für welchen Personenkreis könnte denn diese Möglichkeit geschaffen worden sein ?
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.070
Was mir hier an den mehr oder weniger kritischen bis neidischen Postings auffällt ist, dass es die Verwltungsjagd nicht gibt. Jedes Bundesland und der Bund haben andere Richtlinien erlassen mit mehr oder weniger viel Handlungsspielraum für die örtlichen Jagd = Forstamtsleiter. Ich für meinen Teil kann halt nur für RLP sprechen.
Und was das Anbieten von Jagdgelegenheiten angeht: Es ist bestimmt gut gemeint, aber ich kann schlecht Verbissschäden anprangern, aber gleichzeitig in dem Revier zur Jagd gehen, das beißt sich. Außerdem gibt es Kollegen, die haben 9(!) oder mehr Pächter, wenn die, um keinen zu bevorzugen, überall mitgingen...
 
Registriert
20 Feb 2003
Beiträge
8.623
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:


Für den Staatsforst heißt das, ... 8-[

So ein Unfug, von der Bewirtschaftung einer Eigenjagd auf die des Staatsforstes zu schließen. Welcher nichtjagende Eigenjagdbesitzer in Deutschland läßt denn bitteschön sein Revier durch von ihm bezahlte Jäger mit Beamtensalär und Pensionsanspruch bejagen?

*Kopfschüttel*

S.
<HR></BLOCKQUOTE>

Disclaimer: Es ist zwar der einzige Beruf der mir bekannt ist, trotzdem schreibe ich wenige, damit sich keiner an der Absolutheit meiner Aussage aufhängen kann.


Zur Information:
Förster ist einer der wenigen Berufe, bei dem es auch im privaten Bereich Beamtenstatus mit PENSIONsberechtigung gibt. Einer der Gründe warum im privaten Bereich zunehmend auf selbständige Forstdienstleister zurückgegriffen wird (gell, Karpi).
Die zusätzlichen Kosten (zumindest in BW) für die dienstliche Jagdausübung der Förster wird von außenstehenden regelmäßig überschätzt und sind eher fiskalischer Natur (Abschreibung für Hund, Munition, Waffenschrank). Der Verwaltungs- und Kontrollaufwand für Pirschbezirke und Einzelkleinabschüsse frißt die Erträge regelmäßig. Sinnvoller ist die Verpachtung an Jäger, die tatsächlich versuchen (und von der Pachtgestaltung auch die Möglichkeit haben) mindestens den Grundaufwand durch die Jagd zu decken, nur ist man leider ggf 9 Jahre an einen falschen gebunden.
Es gibt genauso Förster die entweder unfähig oder unwillig sind, die Jagd im erforderlichen Maße durchzuführen. Hier kann aber durch den Einsatz von Referendaren, Praktikanten und Studenten schnell Abhilfe geschaffen werden.
Willige Gastjäger sollten im Reh- und Schwarzwildbereich eher wie früher Schußgeld oder besser das große Jägerrecht bekommen, statt auch noch für den Jagderfolg zahlen zu müssen. Dann wäre dieses leidige Thema schnell und kostengünstig für alle Beteiligten erledigt und jeder könnte sich auf seine originären Aufgaben konzentrieren.

@Urian
Privilegiert ist jemand der schießen darf und nicht der schießen muß. Diejenigen die aus dem Handwerk Jagd ein Privileg machen, machen dieselbige kaputt. Und dieselbigen werden sich nachher wundern, wenn ihnen dieses "Privileg" per Gesetz genommen wird und dieses Handwerk plötzlich nur noch ausnahmsweise im Nebenerwerb ausgeübt werden darf. Je lauter Du Privileg schreist, umso mehr wird es gerade auf Dich zurückfallen. Würde jeder Jäger (insbesondere die Pächter) erst einmal seine Pflichten erledigen, bevor er großmäulig von seinen Rechten schwätzt, wäre diese Diskussion und viele andere (z.B. BJagdG) überflüssig.

[ 29. April 2003: Beitrag editiert von: Tiroler Bracke ]
 
Registriert
4 Apr 2001
Beiträge
5.029
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiroler Bracke:


@Urian
Privilegiert ist jemand der schießen darf und nicht der schießen muß. Diejenigen die aus dem Handwerk Jagd ein Privileg machen, machen dieselbige kaputt. Und werden sich nachher wundern, wenn ihnen dieses "Privileg" per Gesetz genommen wird und dieses Handwerk plötzlich nur noch ausnahmsweise im Nebenerwerb ausgeübt werden darf. Je lauter Du Privileg schreist, umso mehr wird es gerade auf Dich zurückfallen. Würde jeder Jäger (insbesondere die Pächter) erst einmal seine Pflichten erledigen, bevor er großmäulig von seinen Rechten schwätzt, wäre diese Diskussion und viele andere (z.B. BJagdG) überflüssig.
<HR></BLOCKQUOTE>

Vielen Dank für Deinen, wenn auch etwas unbeholfenen, Erklärungsversuch des Terminus "Privileg". Die Bedeutung dieses Wortes ist mir allerdings hinlänglich bekannt und in diesem Zusammenhang auch so gemeint.
Solltest Du mich tatsächlich nicht verstanden haben, hier noch eine exklusive Zusatzerklärung für die geistig Unregen.

Nicht die Jagd an sich ist das Privileg, sondern die kostenlose Ausübung derselben sowie die zusätzlichen fiskalischen Ungleichheiten bezüglich der Absetzbarkeit bestimmter Ausgaben wie Hund, Kleidung, Waffenschrank etc.

Übrigens, dass Du die Jagd auf den Begriff "Handwerk" reduzierst, zeigt welchen Geistes Kind Du bist.

Mir gefallen da Substantive wie Leidenschaft, Passion oder Herzblut besser!

Urian
 
Registriert
20 Feb 2003
Beiträge
8.623
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Urian:



Nicht die Jagd an sich ist das Privileg, sondern die kostenlose Ausübung derselben sowie die zusätzlichen fiskalischen Ungleichheiten bezüglich der Absetzbarkeit bestimmter Ausgaben wie Hund, Kleidung, Waffenschrank etc.

<HR></BLOCKQUOTE>

Oh wie gemein!
Und erst der Lastwagenfahrer. Der darf den ganzen Tag spazierenfahren, hat eine Riesenkiste mit 380+ PS, bekommt Geld dafür und sein Spielzeug wird auch noch von der Steuer abgesetzt.
icon_wink.gif

Merkst Du eigentlich noch was?

[ 29. April 2003: Beitrag editiert von: Tiroler Bracke ]
 
Registriert
4 Apr 2001
Beiträge
5.029
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiroler Bracke:


Oh wie gemein!
Und erst der Lastwagenfahrer. Der darf den ganzen Tag spazierenfahren, hat eine Riesenkiste mit 380+ PS, bekommt Geld dafür und sein Spielzeug wird auch noch von der Steuer abgesetzt.
icon_wink.gif

Merkst Du eigentlich noch was?
<HR></BLOCKQUOTE>

Thema verfehlt, sechs, setzen!

Urian
 
Registriert
20 Feb 2003
Beiträge
8.623
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Urian:


Thema verfehlt, sechs, setzen!

Urian
<HR></BLOCKQUOTE>

Dieses tiefsitzende Benachteiligtensyndrom kann doch Deiner Gesundheit nicht zuträglich sein. Mach mal was dagegen.
icon_wink.gif
 
Registriert
4 Apr 2001
Beiträge
5.029
Deine dümmlichen Bemerkungen werden auch durch noch so viele smileys nicht erträglicher, geschweige denn witzig!
Lass' uns bitte diesen unfruchtbaren Austausch beenden.

Urian
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiroler Bracke:


Ach Lindy,
lies halt mal durch, was ich geschrieben habe. Steht da was von günstigen Pachtbedingungen? Oder steht da was von Herrenego alla Hürsch?
icon_wink.gif
Zweiteres ist in Deutschland nur wesentlich teuerer zu bekommen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Servus TB,

nachdem du vermehrt in Rätseln sprichst, tu ich mir schwer deinen albischen Gedankengängen zu folgen.

Faktum scheint mir aber doch zu sein, dass das Angebot an "Spitzenrevieren" in DE für Hobbyjäger sehr dünn gesät sind, da Staatsförsters und deren ( ich nehme an eher ungeliebtes ) ministerialbürokratische Anhängsel gerne unter sich bleibt und der Herr Seidenfabrikant aus Castrup-Bruxel dann eben in Salzburg oder Tirol pachten muss, da er in den heiligen freistaatlich bajuwarischen oder hessischen Forsten höchstens Schwammerlsuchen darf.

Aber wenn in DE die Landwirtschaftsminister sogar mit den hochwertigen Wirtschaftswäldern Miese machen, wie sollen sie dann mit der Jagd auch nur einen Cent verdienen. Bei müssen eben viele davon leben und daher können sie das auch.

H.
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.070
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von jthuex:


...
Alle Förster der Gegend (ausser dem Amtleiter - hallo Herr Loskant
icon_wink.gif
icon_wink.gif
icon_wink.gif
) - sind bei uns und allen Nachbarjagden zu den zwei/drei Drückjagden eingeladen - und erscheinen auch.

...

All das wäre kein Problem - wenn es nicht zum Politikum erhoben wäre. Der Forst sitzt im Glashaus und schmeisst mit Steinen ... die erste Forstreform in Rhld-Pfalz ist schon in den Gängen; aber das reicht (kostenseitig) immer noch nicht. Hilfe von der Jägerschaft gibt es - natürlich - kaum.

Mir persönlich ist der Andi (unser Revierförster) lieber auf dem Ansitz, als irgendein unbekannter - ggf ausländischer - Jagdgast. Mit ersterem kann ich Streitigkeiten an der Theke regeln.

WmH

Joachim
<HR></BLOCKQUOTE>

Dr. Loskant, so viel Zeit muss sein
icon_wink.gif
Spitzname HeDoLo

Die erste Reform? Das ist die zweite, die ich mitmache und bestimmt nicht die letzte...

Andi N. ist euer Förster?
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
191
Zurzeit aktive Gäste
490
Besucher gesamt
681
Oben