Staatsforst unter Druck

A

anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MGauckler:
Das Gelaber nach Wirtschaftlichkeit ist unertraeglich!
Der Staat hat den Auftrag die staatl. Waelder zu bewirtschaten, in jedweder hinsicht, d.h. auch jagdlich. Ein Gewinn ist daraus sowieso nicht zu erwarten. Die Erloese aus der Jagd sind gemessen an den Gesamterloesen nicht der treibende Faktor bei der Bewirtschaftung. Die rein jagdliche Betrachtung des Problems ist daher nicht moeglich. Auszerdem kann ich mir nicht vorstellen, dasz es der Wille der Waehler ist, dasz (bei vollstaendiger Verpachtung aller Jagdmoeglichkeiten) sich nur noch der Industrielle, evtl. noch aus dem Ausland, eine Jagd leisten kann. Durch die Regiejagd bei den Staatsforsten wird unter anderem auch sichergestellt, dasz sich der auch kleine Mann eine Jagdmoeglichkeit leisten kann. Ich koennte mir naemlich keine Jagdpacht leisten, schon gar keine 40Euro/ha.
Nebenbei ist das ganze Geschwaetz nach Verpachtung in der Regel nur von Neidern. Ich freue mich nicht nur beim Staat gegen ein zwar hohes aber eben noch ertraegliches Entgelt auf die Jagd gehen zu koennen, sondern auch darueber, dasz jeder die Waelder zur Erholung nutzen kann. Bei Verpachtung haetten wir dann die Situation der Jagdherren Mentalitaet mit dem Wunsch der Paechter, die Waelder abzusperren, damit IHR Wild nicht beunruhigt wird. Das gilt es zumindest in den Staatsforsten zu vermeiden.
<HR></BLOCKQUOTE>


Ich empfehle Dir mal ein Blick über die Grenzen des bayrischen Freistaates hinaus.

Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, besitzen wir 16 Staats(Länder)forste plus Bundesforst.. und in einigen Ländern wird kräftig verpachtet.. und zur Zeit gehen hier Reviere schon für 50 Euro/ha über die Theke. Allerdings Rot/Muffel-Waldreviere und mehr. Alles Staat!

Olaf
 
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anonym

Guest
Kann MGauckler hier nur in jedem einzelnen Punkt zustimmen. Sehr treffend analysiert und bewertet.

Weidmannsheil und Danke,
Carcano
 
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@Olaf
Was willst Du mir damit sagen? Gut oder schlecht?

Ich fuer meinen Teil erachte es als nicht besonders erstrebenswert, dasz die Staatreviere verpachtet werden. Diejenigen die sich 50Euro/ha leisten koennen haben meistens nicht die Zeit sich auch noch vernuenftig um die Jagd zu kuemmern. Das ist uebrigens einer der Vorteile, wenn die Jagd durch die Foerster ausgeuebt wird, die sind in der Regel immer vor Ort und haben meistens auch die Zeit fuer eine jagdliche Bewirtschaftung ihrer Reviere. Dafuer duerfen sie dann halt kostenlos auf die Jagd gehen, das kann ich vom Neidfaktor her locker verkraften.

WH
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:


Karpi du weisst aber schon, dass das ein Rechenbeispiel ist, das nur von den Parametern abhängt ( sowohl auf der Pacht als auch auf der Schadenseite ) und somit genauso falsch wie richtig sein kann.

Deine undiffernzierte Pauschalierung oben klingt mir sehr nach wishful thinking, genauso wie wenn ich sagen würde, die deutschen Förster sind die besten.

Gruss

H.
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi H.,
ich finde doch Hirsche auch echt nett: die sehen gut aus die Hirsche, wenn sie so in der Brunft brüllend durch den Wald laufen, es macht viel Spass, sie zu beobachten (und auf den Drückjagden umzulegen) und sie schmecken verteufelt gut, wenn sie jung und nicht brunftig sind. Es gibt also keinen Grund für mich, die Tiere zu verdammen, wenn sie nicht - ja wenn sie nicht die unangenehme Eigenschaft hätten, sich von etwas ernähren zu müssen, von dem ich im weitesten Sinne (u.a.) auch leben muss. Ich sauge mir das doch nicht aus den Fingern, es ist so, also kein "wishfull thinking"!!!!. Ob in der Höhe wie errechnet weiß ich auch nicht genau, die Größenordnung kommt aber hin.
Gruß P.
 
A

anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MGauckler:
@Olaf
Was willst Du mir damit sagen? Gut oder schlecht?

Ich fuer meinen Teil erachte es als nicht besonders erstrebenswert, dasz die Staatreviere verpachtet werden. Diejenigen die sich 50Euro/ha leisten koennen haben meistens nicht die Zeit sich auch noch vernuenftig um die Jagd zu kuemmern. Das ist uebrigens einer der Vorteile, wenn die Jagd durch die Foerster ausgeuebt wird, die sind in der Regel immer vor Ort und haben meistens auch die Zeit fuer eine jagdliche Bewirtschaftung ihrer Reviere. Dafuer duerfen sie dann halt kostenlos auf die Jagd gehen, das kann ich vom Neidfaktor her locker verkraften.

WH
<HR></BLOCKQUOTE>

ich will dir lediglich damit sagen das es den Staatsforst nicht gibt und das es u.a. eben auch davon abhängt in welchem Bundesland man lebt bzw welche Regierung dort mal grade das sagen hat. Und, vorallendingen, dass es dem Staat zur zeit relativ egal ist wo er die Kohle herbekommt. Im gegenteil, was er 10 jahre an pacht bekommt weiß er ziemlich genau.. wie in 10 jahren der holzpreis ist aber noch lange nicht.

Olaf
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MGauckler:
Auszerdem kann ich mir nicht vorstellen, dasz es der Wille der Waehler ist, dasz (bei vollstaendiger Verpachtung aller Jagdmoeglichkeiten) sich nur noch der Industrielle, evtl. noch aus dem Ausland, eine Jagd leisten kann. Durch die Regiejagd bei den Staatsforsten wird unter anderem auch sichergestellt, dasz sich der auch kleine Mann eine Jagdmoeglichkeit leisten kann. .<HR></BLOCKQUOTE>

Servus Mc,

es ist der Wille des Wählers, darauf aknnst du Gift nehmen. Um alle deutschen Staats- und Bundesforste zu pachten gibt es mit Sicherheit nicht genug Industrielle und sonstige Pfeffersäcke in DE. Und um Gottes Willen! Ein Stück heiligen deutschen Forstes an Ausländer zu verpachten, da würde ja die Welt untergehen, so wie in Tirol, wo 30%!!! der Jagdscheininhaber bundesdeutsche Staatsbürger sind und 25% der Pächter oder denkst du nur, dass es besser ist Kolonialmacht zu sein als Kolonie ( wo ja was dran wäre ).

Aber auch wenn du einen wahrscheinlich fast unentgeltlichen Begehungsschein in Händen hast wird daraus noch lange kein Grundrecht. Einen Sozialhilfeanspruch für díe Jagd in Staatsforsten zu fordern, halte ich für mehr als skuril.

Damit erhebt sich die Frage der Selektion der Jäger nach der Ausgabensquote für die Jagd. Jetzt muss ich mal nachdenken, ob ich gute Jäger kenne, die für die Jagd nix ausgeben wollen ( ausser den Förstis, aber die sind ja bekanntermassen ein eigenes Kapitel ).

H.
 
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@Huersch

Erstens denke ich nicht, dasz Du den Waehlerwillen in Deutschland kennst (ich kenne ihn auch nicht, darum schreibe ich ja auch "ich glaube" und nicht "ich weisz").
Zweitens, nur weil 30% Bundesforst in Tirol an Deutsche verpachtet wird musz das ja noch lange nicht gut sein, wobei es schon besser ist Kolonialmacht zu sein als Kolonie.
Drittens habe ich zur Zeit ueberhaupt keinen Begehungsschein, aber ich goenne einen Solchen jedem von herzen.
Viertens ist mit einer Regiejagd sichergestellt, dasz jagdliche Vorgaben so weit moeglich auch eingehalten werden.

Ihr koennt in Oestereich ja machen was ihr wollt, aber den Anspruch zu erheben, dasz das dann auch noch der einzige richtige Weg ist halte ich fuer vermessen.
Ubrigens war fuer mich die Regiejagd des Bayer. Staatsforsts die einzige Moeglichkeit nach bestandener Jaegerpruefung auf die Jagd zu gehen.

Die Staatsforste sind dann auch nicht dem Finanzminister sondern vor allem dem Volk verpflichtet und das ist nicht immer nur auf Profit aus. Wenn dem so waere, dann mueszten wir als allererstes die Bundeswehr abschaffen, die kostet naemlich ausschlieszlich Geld (gilt analog fuer das Oestereich'sche Bundesheer).

WH
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MGauckler:
@Olaf
Diejenigen die sich 50Euro/ha leisten koennen haben meistens nicht die Zeit sich auch noch vernuenftig um die Jagd zu kuemmern. Das ist uebrigens einer der Vorteile, wenn die Jagd durch die Foerster ausgeuebt wird, die sind in der Regel immer vor Ort und haben meistens auch die Zeit fuer eine jagdliche Bewirtschaftung ihrer Reviere. WH
<HR></BLOCKQUOTE>

Also Mc,

bei uns kommen die € 50.- so in etwa hin. Und jetzt zähle ich dir die Berufe der Pächter/ Mitpächter, Birschbezirkler meiner staatsforstlichen Nachbarn auf.

A. Chefarzt ( ab 1. Juni Rentner ) und Bauarbeiter

B. Rentner ( Archtitekt )und unter anderem ein Kranfahrer

C. Orthopädieschuhmacher und Rentner

D. Kleinunternehmer und Konditor

E. Industrieller (klein )!!! und unbekannt ( sein Ex-Partner war ein Rentner-Förster

F. Büchsenmacher ( angestellt ) und glaube Arzt

und so ähnlich sieht es in der ganzen Gegend aus. Dort gibt es auf auf + 100.000 ha nur mehr eine einzige Herrenjagd mit so ca 800 ha, so richtig reicher Anwalt und Industrieller mit Försti und so, der aber aufgrund seines hohen Alters eher kurz- als mittelfristig in den ewigen Jagdgründen weidwerken wird. Also werden auch in diesem Revier bald die üblichen Deppen jagen und so € 6.000.- +/- 30% p.a. pro Nase an die Staatsforste löhnen. Dies Nutzen sie dann auch alle schamlos aus und leisten sich den Luxus öfters im Revier zu sein als der Förster. Dafür kennen sie aber auch nicht die Malediven und glauben, das sei ein bayrisches Nationalgericht.

Die richtig reichen Ösis jagen woanders, nämlich dort wo es leichter ist ( im Gebirge )auch und auch nicht so viel mehr kostet, wenn man nicht ohnehin seine paar 1.000 ha Eigenjagd hat.

Aber natürlich wär in DE alles ganz anders!


H.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MGauckler:
@Huersch

Zweitens, nur weil 30% Bundesforst in Tirol an Deutsche verpachtet wird musz das ja noch lange nicht gut sein, wobei es schon besser ist Kolonialmacht zu sein als Kolonie.

Viertens ist mit einer Regiejagd sichergestellt, dasz jagdliche Vorgaben so weit moeglich auch eingehalten werden.

WH
<HR></BLOCKQUOTE>

Mc,

ad.2. Das bezieht sich auf Gesamt-Tirol!. Bei den Bundesforsten ist dort die Piefke-Quote sicher höher, wobei diese meist Bayern sind.

ad.4. mit der Regiejagd ist a priori aber erstmals gar nix sichergestellt, das wird wohl wie bei den Hobbyjägern darauf ankommen wie brav die Burschen und Mädels das machen.

Gruss

H.
 
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anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Karpathenjäger:


Es gibt also keinen Grund für mich, die Tiere zu verdammen, wenn sie nicht - ja wenn sie nicht die unangenehme Eigenschaft hätten, sich von etwas ernähren zu müssen, von dem ich im weitesten Sinne (u.a.) auch leben muss.
Gruß P.
<HR></BLOCKQUOTE>

Tja Karpi,

bei der schwierigen Balance zwischen ökölogischer und ökonomischer Biotopkapazität kömmen Förstis und Sonntagsjäger gleichermassen ins Schwitzen.

Wie schön, dass wir einmal etwas gefunden haben, das uns gemein ist.

H.
 
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Hi Huersch,

diejenigen, die mit 6000Euro/p.a. hinkommen jagen dann also in einem besseren Schrebergaertchen. Da ist "Hege" bzw. eine vernuenftige jagdl. Bewirtschaftung sicher nicht mehr moeglich! Dei Regiejagd hat noch den Vorteil, dasz jagdliche Ziele auf groszes Reviere abgestellt werden koennen. Bei Hegegemeinschaften funktioniert sowas eigentlich nie, da ist das Besitzstandsdenken der Paechter viel zu ausgepraegt.
Auszerdem, was regst Du Dich eigentlich ueber die Bundesdeutschen Verfahren auf, kostet doch nicht das Geld des Oestereichischen Steuerzahlers. Wenn Du das Oestereich'sche System so gut findest, dann freu' Dich, dasz Du da leben darfst und geniesze es. Ansonsten, lasz uns Deutsche mal unser Sueppchen selber kochen. Mir ist es naemlich wurst wie Ihr in Tirol oder sonst wo in Oestereich die Bundesforste verwalten/bejagen laszt.

WH
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:

...bei uns kommen die € 50.- so in etwa hin... so € 6.000.- +/- 30% p.a. pro Nase ..Dies Nutzen sie dann auch alle schamlos aus und leisten sich den Luxus öfters im Revier zu sein als der Förster...
<HR></BLOCKQUOTE>

Also Hürsch,

ich bin ja entsetzt, miterleben zu müssen, wie Du Dich zunehmend in Deinen kapitalistischen Schlingen verfängst.

Die Qualität eines Jägers mit der Höhe der von ihm eingesetzten Gelder in Verbindung zu bringen, ist schon ausgesprochen dä*****.

Den Wählerwillen in D interpretieren zu wollen, ist gar abstrus.

Die Pächteraufzählung enthält immer auch einen potenten Geldgeber und den zugehörigen Lakaien.

Zu unterstellen, dass ein Durchschnittsverdiener locker 6000,- € von dem Familienunterhalt für das Hobby eines Familienmitglieds abzwacken kann, ist glatt albern.

Schau zu Hürsch, dass Du Dich nicht noch zur Lachnummer entwickelst!
 
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anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MGauckler:
Hi Huersch,

diejenigen, die mit 6000Euro/p.a. hinkommen jagen dann also in einem besseren Schrebergaertchen. Da ist "Hege" bzw. eine vernuenftige jagdl. Bewirtschaftung sicher nicht mehr moeglich! WH
<HR></BLOCKQUOTE>


Natürlich sind das bessere Schrebergärten, wenn du 100 ha - 200 ha pro aktiven Jäger als solches ansiehst. Andererseits ist für uns Schrebergärtner weder von den Kosten, noch von der Arbeit noch vom Abschuss mehr zu machen, wir sind halt arme Schweine.

Und natürlich sind auch Hege und jagdliche Bewirtschaftung unter aller Sau und wir sind gerade dabei den naturnächsten und grössten auchthochtonen Buchenwald Mitteleuropas zur Wüste Gobi zu machen. Wir haben zwar nur marginale Wildschäden da dem Biotop angemessene Wildstände, aber der Wald ist schon so fertig, dass der WWF unbedingt einen Nationalpark daraus machen will, womit dann ja alles gerettet wäre.

Gruss

H.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Stöberjäger:


Also Hürsch,

ich bin ja entsetzt, miterleben zu müssen, wie Du Dich zunehmend in Deinen kapitalistischen Schlingen verfängst.

Die Qualität eines Jägers mit der Höhe der von ihm eingesetzten Gelder in Verbindung zu bringen, ist schon ausgesprochen dä*****.

Den Wählerwillen in D interpretieren zu wollen, ist gar abstrus.

Die Pächteraufzählung enthält immer auch einen potenten Geldgeber und den zugehörigen Lakaien.

Zu unterstellen, dass ein Durchschnittsverdiener locker 6000,- € von dem Familienunterhalt für das Hobby eines Familienmitglieds abzwacken kann, ist glatt albern.

Schau zu Hürsch, dass Du Dich nicht noch zur Lachnummer entwickelst!
<HR></BLOCKQUOTE>

Servus Stöbi,

träumst du?

Ich habe selbstverständlich nur echte Partnerschaften aufgezählt also die mit in etwa gleichen Rechten und Pflichten. Meine Lieblingsnachbarn sind die A. Wenn du dem Bauarbeiter erklärst, dass er der Lakai vom Chefarzt sei würde er das wahrscheinlich mit einem blauen Auge deinerseits entkräften. Ärger könntest du den kaum beleidigen. Alles in allem gerechnet ist sein Anteil sogar grösser. Der Rentner-Architekt ist das Gegenteil eines Geldgebers, da er mehr nimmt als gibt usw.

Locker gehen die € 6.000.- wohl bei den wenigsten, da müssen die Gürtel logischerweise schon sehr eng geschnallt werden. Aber offenbar denken sich da die meisten lieber ein rank und schlank gehungerter freier Jägersmann im eignen Revier zu sein als mit Wohlstandsbauch und kostenlosen Begehungsschein staatsforstbüttelnd Urlaub mit der Benzlimousine zu nehmen.

Also keine Aufregung Stöbi alles nur facts.

A prospos lachen. Man wird ja sehen wem das Lachen vergeht.

H.
 

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