South Dakota- ein Jaegerparadies!

[cast]

Wenn du mit so einem Hund auf einer Zuchtschau auftauchst kannst du auch gleich wieder gehen.
Über 40 Kilo kann ein Rüde schon haben, aber das Stockmass......
Wer braucht so etwas?

 

[Duncan]

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big american style Labs. Sicherlich mindestens 10 cm höher als unsere.
Einen Rüden hab ich näher kennen gelernt, er heißt Remington,
ist NICHT fett, aber wiegt fast 50 kg :shock:

geil, sowas wäre doch was für mich - sone Gans sollte doch für den kein Problem sein. 8)

son Hund sieht dann neben mir auch nicht so verhungert aus und mit nen Mastiff zur Jagd wird man auch immer so komisch angeguckt. :roll:

Deine Bilder undsowas (YT) - lassen bei mir den Gedanken aufkommen ich würd' nen erstklassigen Redneck abgeben. :wink: 8) 8) 8)

 

[Mohawk]

Ich seh' keine Bilder ...

Joe

 

[dd-steffi]

Wenn du mit so einem Hund auf einer Zuchtschau auftauchst kannst du auch gleich wieder gehen.
Über 40 Kilo kann ein Rüde schon haben, aber das Stockmass......
Wer braucht so etwas?

Aber die hier haben keine richtigen Papiere, die werden also auch nirgends zur Zuchtschau gezeigt.

Die Amis denke ich können einen großen Lab besser gebrauchen.

Ein großer Hund hats dort leichter, speziell, wenn er viele Gänse holen muß, die wiegen nun mal meist noch deutlich mehr als 5 Kilo und sind bekanntermaßen recht unhandlich. Auch unterkühlt ein großer Hund nicht so schnell wie ein kleiner, speziell, wenn er viel ins Wasser muß.

 

[cast]

Also einen Labradorrüden, der die Zuchtmaße einhält als klein zu bezeichnen.... wie gesagt jenseits der 40 Kilo ist okay.
Ich möchte nicht wissen wie die hohen Hunde bezüglich ED und HD reagieren, aber egal deren Problem.
Wenn ich einen großen Retriever brauche hole ich mir einen Chessie.

 

[dd-steffi]

Also einen Labradorrüden, der die Zuchtmaße einhält als klein zu bezeichnen.... wie gesagt jenseits der 40 Kilo ist okay.
Ich möchte nicht wissen wie die hohen Hunde bezüglich ED und HD reagieren, aber egal deren Problem.
Wenn ich einen großen Retriever brauche hole ich mir einen Chessie.

Hallo?!

Verglichen mit einem amerikanischen Labarador sind die, die wir hier in Europa kennen, klein. Nicht mehr und nicht weniger.

Kann ja sein, daß ich was überlesen habe, aber ich hab nicht gesagt, daß Du Dir einen amerikanische Lab holen sollst, lediglich, daß die Amis die anscheinend wohl so haben wollen, weil sie viel mehr Gänse zum schleppen haben...

 

[2470]

Hallo Steffi,

Waidmannsheil und herzlichen Dank für die Bilder. Traumhaft! Wie kommen die Hunde mit den Temperaturen klar?

doc

 

[Dachsschinken]

Schöne Bilder, erinnert mich an Kanada und macht auch gleich wieder Lust dort jagen zu gehen.

Schade, daß der Coyote so nen riesen Loch hat, sieht zumind. groß aus :?

 

[dd-steffi]

Schöne Bilder, erinnert mich an Kanada und macht auch gleich wieder Lust dort jagen zu gehen.

Schade, daß der Coyote so nen riesen Loch hat, sieht zumind. groß aus :?

das täuscht gott sei dank, ist vielleicht so groß wie ein 2 Euro Stück, kam nur ne Menge Schweiß raus. Hab ihn ja abgebalgt und freu mich schon auf das gegerbte Ergebnis!

Frohe Weihnacht!

 

[dd-steffi]

Hallo Steffi,

Waidmannsheil und herzlichen Dank für die Bilder. Traumhaft! Wie kommen die Hunde mit den Temperaturen klar?

doc

Hi!

So lange sie laufen, und das tun sie ja den ganzen Tag: kein Problem!

Gruß,
Steffi

 

[Skogman]

Waidmannsheil!

Tolle Bilder - ich bin schwer beeindruckt.
Vor allen Dingen kann ich dank Deines Berichtes endlich auch nachweislich behaupten, dass mein Labbi mit seinen 40 kg eben doch ein niedliches kleines Hündchen ist.

Wmh, Skogman

 

[wingshooter]

Die Bilder sind wirklich klasse!

Darf ich fragen, wie teuer der Aufenthalt auf der Range war?
Sind die erlegten Stücke (Niederwild) jeweils in der Lizenz enthalten, oder kosten die dann pro Abschuss extra?

gruß
wingshooter

 

[dd-steffi]

Die Bilder sind wirklich klasse!

Darf ich fragen, wie teuer der Aufenthalt auf der Range war?
Sind die erlegten Stücke (Niederwild) jeweils in der Lizenz enthalten, oder kosten die dann pro Abschuss extra?

gruß
wingshooter

Darfst Du:
ich war eingeladen! Die double doe- Lizenz hat 80 Dollar gekostet, die small game- Lizenz für 10 Jagdtage 100, da ist dann alles Raubwild auch mit drin.
Auf dieser Jagdfarm hätte ein Gast normalerweise nen fetten Grundpreis für Essen und Übernachten in der Lodge gezahlt und dann noch pro Gockel 30 Dollar... plus Trinkgelder... da kommen aber auch nur recht gut betuchte hin...

 

[wilder-er]

@ Alle,
ich weiss, dass dieses Thema schon ueber ein Jahr alt ist, trotzdem kann ich mir nicht verkneifen, speziell auf Zustaende in USA hinzuweisen, die nicht mal im geringsten mit dem zu tun haben, was ein Jaeger in Deutschland und den Nachbarlaendern als Jagd bezeichnen kann.
Dass es Laender gibt, wie z.B. Spanien in Europa (Stierkampf) oder in Asien, wie China (Gehirn vom lebenden Affen zu "fressen"), die keinen Respekt vor dem Tier haben, ist bekannt.
Da ist wohl auch jeder Jaeger in Europa dagegen.
Wenn es aber um die USA, oder Kanade und Alaska geht, wird die Meinung wieder zwiespaeltig.
Was ist mit den Robben?
Was ist mit der "Jagd" in USA?
Dass dort gelinde gesagt, jeder einheimische Depp, der es will, eine Waffe plus Jagdlerlaubnis bekommt, duerfte schon schlimm genug sein.
Es gibt in USA aber auch tausende von Menschen, denen eine Jagd mit einem normalen "Gewehr" und einer normalen "Entfernung" viel zu langweilig ist, still nach der These, weiter, groesser, "besser" wir sind ja Amis und keine Luschen aus der EU.
Da wird bei der Jagd sehr oft auch nach Rekorden gesucht, nicht nur was die Trophaehe angeht, sondern die Schussentfernung (z.B. 400 bis 800 Meter Schuesse). Nicht von erfahrenen absolut volljaehrigen Kunstschuetzen, nein, von Typen, die 16 bis 18 Jahre alt sind, und noch nicht mal wissen, wer momentan ihr Praesident im eigenen Lande ist.
In Youtube kann man das ja auch beobachten.
Was Hege, Plege, Alter, Wurfzeit, uvm. angeht keine Ahnung und noch keine Zeile darueber gelesen, ziehen solche kaugummikauende Freiheitskaempfer in den Wald.
Das gleiche gilt fuer die kriegsmaessig getarnten Idioten, die dort haufenweise durch die Waelder kriechen, um mit Pfeil und Bogen einen Elch oder Baeren zu erlegen.

Ich habe bis jetzt noch Respekt, vor den Induvidualisten und Vollblutjaegern in Deutschland, Oesterreich, Schweiz usw., aber wer das, was dort in USA in den meisten Staaten als Jagd bezeichnet und zugelassen wird, auch noch toll findet, der sollte in seiner Heimalt, Waffe, BGS und oder Revier sofort abgeben.

Die Steffi hatte wohl das Glueck, in einer Gegend zur Jagd gewesen zu sein, die sich einen humanen Jagd-Karakter erhalten hat.
Daher auch nachtraeglich ein Waidmannsheil.

Meine Meinung zum Thema USA und Jagen!

Gruss wilder-er

 

[jaegerfranz]

Was ist mit den Robben?

Was ist damit? Stehen Robben nicht auch noch im teutschen Jagdgesetz unter den bejagdbaren Wildarten? Dürfen die Kanadier ihre Robbenquote nicht mehr selbst festlegen sondern müssen sie die EU, UNO und Greenpeace vorher um Rat fragen?

Dass dort gelinde gesagt, jeder einheimische Depp, der es will, eine Waffe plus Jagdlerlaubnis bekommt, duerfte schon schlimm genug sein.

Jo, schon gut. Gibt auch manche deutsche Deppen mit Jagdschein. Wenn ich es mir genau überlege gibt es da nicht auch noch das geflügelte Wort: "Der hat einen Jagdschein", was für Geisteskrankheit steht?

In Youtube kann man das ja auch beobachten.

Wie schön dass Du Dir Deine Meinung nach sorgfältiger youtube-Recherche gebildet hast. Geht doch nix über Roh-Information ohne Hintergrund, Hauptsache die Bilder passen ins Konzept.

Meine Meinung zum Thema USA und Jagen!

Si tacuisses, philosophus mansisses.