Mohawk schrieb:
wilder-er schrieb:
ich habe keine Ahnung aber Utube-Zugang
Reisen bildet. Fahr mal rüber. (
wuerg)
Joe
Ich informiere mich ueber ein Land, bevor ich hinreise.
Dieses Land steht bei mir nach ausgiebiger Information, ganz ganz hinten.
Die taeglichen Nachrichten bestaetigen meine Meinung immer wieder.
Wer die USA zum Jagen braucht, der soll hinreisen, ob dort einer mehr oder weniger mit Kanone oder Pfeil und Bogen durch die Landschaft robbt ist denen eh wurst.
Dort kann man als richtiger Jaeger bestimmt noch viel lernen.
In einigen Staaten dort, kann man als Jaeger bestimmt auch mit der Kanone in der Hand, die locker aus dem Auto haengt am oertlichen Mc Donald vorbeifahren, hupen und doof hinter der Sonnenbrille hervorgrinsen.
Quasi noch die echte Freiheit ausleben.
Da liest man jahrzehnte lang, die WuH, oder hier im Forum, wie man es richtig macht, was man noch beachten solllte, was schlimme Folgen haben kann, und was jagdlich absolut zu verachten ist.
Wenn dann aber die USA und deren wohl bekannten Jagdmethoden zum Thema anstehen, dann faellt der teutsche Jaeger ins Schwaermen?
Warum nicht mal zur Jagd nach China, da kann man nach anstrengender Jagd sogar den eigenen Wachtel koestlich zubereiten lassen und geniesen. :lol:
Wie ist es eigentlich mit der Jagd in USA, kommt da einer mit dem Hubschrauber ins ferne unbefahrbare Gelaende und holt den Baeren ab, oder macht man da kurz einen Freudentanz um das erlegte Tier und laesst es dann liegen wo es liegt. Mit den Bueffeln haben sie es ja so gemacht, bis es fast keine mehr gab.
PS: Einen hab ich noch. Munition muss man bestimmt mitbringen, denn dort gibt es keine. Die eine Haelfte haben die Kids in der Schule dabei und die Andere ist im Irak.
Auf der Kirrung liegen Cheeseburger und Hot Dogs :lol: .
Den Flug kann man sich auch schon sparen, das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten macht es wahr.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 07,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,104046,00.html
New York - Trotz der Ausstreuung von Futter mit beigemischten Kontrazeptiva (empfängnisverhütende Mittel) hatte sich das Rotwild in den Wäldern des Bundesstaates New York in diesem Jahr sehr stark vermehrt. Die Behörden des Bundesstaats appellierten deshalb an die Freizeitjäger, möglichst viele Tiere abzuschießen. Der Aufforderung waren Hunderte Hobby-Jäger gefolgt.
Doch für vier Amateur-Schützen endete die Jagd mit dem eigenen Tod. Zwei von ihnen wurden irrtümlich erschossen, meldete der New Yorker Regionalsender WNBC. Einer erlitt vor Aufregung einen Herzinfarkt. Der vierte fiel vom Hochstand und brach sich das Genick.
Wie die Behörden mitteilten, seien aber in den letzten Jahren weit mehr Menschen durch Zusammenstöße von Autos mit Hirschen oder Rehen umgekommen als bei der Jagd. Immerhin ein Trost!
Woidmenshoil :lol:
wilder-er