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- 30 Jul 2019
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Mindestens 16% der Bevölkerung besitzen den Motorradführerschein, sympathisieren also ganz grundsätzlich mit diesem Fortbewegungsmittel.
Dazu kommen nochmal bestimmt eine zweistellige Zahl Soziuse, die ebenfalls Interesse an diesem Verkehrsmittel haben.
Ja, sollen die Grünroten (da kann man getrost die vormals Schwarzen, oder heißen die jetzt auch PoC , dazu rechnen) das doch verbieten.
Vielleicht geht dann noch ein paar mehr das Nordkorea-Licht auf.
Es ist doch wie mit den Waffenverbotszonen oder der erlaubten Klingenlänge für mitgeführte Messer.
Es ist bisher bereits etliches verboten.
100 in der 50er Zone. Schalli ohne TÜV Zertifikat. Messer jedweder Klingenlänge in andere stecken. Mit der AK 47 im Stadtpark rumlaufen. An unübersichtlicher Stelle überholen. Anderen die Vorfahrt nehmen. Dicht auffahren. Ohne Helm oder ohne Gurt fahren. Aus lauter Lebensfreude aus dem Auto schiessen...........
Seit einigen Jahren hat sich unser Staat durch verschiedene (teils subversive) Maßnahmen, wie z. B. Abbau von Stellen bei der Polizei, entschlossen, etliches nicht mehr wissen zu wollen und daher nicht zu ahnden.
Und nun ist man verwundert (nicht wirklich, man tut halt so), dass alles mögliche aus dem Ruder läuft und probiert, wie weit man die Freiheit des Michels so ganz grundsätzlich einschränken kann. Und trifft nur die, die sich sowieso an die Regeln halten.
Wer mit einer überlauten Maschine irgendwo entlang brennen will, der tut's dann halt montags nach Feierabend.
Wer ein Messer in einen anderen stecken will, der tut's, ob er vorher mit dem Messer eine Waffenverbotsszone queren muss, ist dabei reichlich egal.
Dazu kommen nochmal bestimmt eine zweistellige Zahl Soziuse, die ebenfalls Interesse an diesem Verkehrsmittel haben.
Ja, sollen die Grünroten (da kann man getrost die vormals Schwarzen, oder heißen die jetzt auch PoC , dazu rechnen) das doch verbieten.
Vielleicht geht dann noch ein paar mehr das Nordkorea-Licht auf.
Es ist doch wie mit den Waffenverbotszonen oder der erlaubten Klingenlänge für mitgeführte Messer.
Es ist bisher bereits etliches verboten.
100 in der 50er Zone. Schalli ohne TÜV Zertifikat. Messer jedweder Klingenlänge in andere stecken. Mit der AK 47 im Stadtpark rumlaufen. An unübersichtlicher Stelle überholen. Anderen die Vorfahrt nehmen. Dicht auffahren. Ohne Helm oder ohne Gurt fahren. Aus lauter Lebensfreude aus dem Auto schiessen...........
Seit einigen Jahren hat sich unser Staat durch verschiedene (teils subversive) Maßnahmen, wie z. B. Abbau von Stellen bei der Polizei, entschlossen, etliches nicht mehr wissen zu wollen und daher nicht zu ahnden.
Und nun ist man verwundert (nicht wirklich, man tut halt so), dass alles mögliche aus dem Ruder läuft und probiert, wie weit man die Freiheit des Michels so ganz grundsätzlich einschränken kann. Und trifft nur die, die sich sowieso an die Regeln halten.
Wer mit einer überlauten Maschine irgendwo entlang brennen will, der tut's dann halt montags nach Feierabend.
Wer ein Messer in einen anderen stecken will, der tut's, ob er vorher mit dem Messer eine Waffenverbotsszone queren muss, ist dabei reichlich egal.
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