So sieht die deutsche Schiesstandrealitaet aus

A

anonym

Guest
Klappspaten schrieb:
carcano schrieb:
Der Schießnachweis kommt.

Land für Land. :lol:

Und das ist gut so.

Carcano
Möglich... aber ausser Mehraufwand, Kosten und zusätzlicher Bürokratie wird er nix verändern. Aber dir und Rudi das zu erklären führt eh zu nix... möcht nur zu gerne wissen worin euer spezielles Interesse an nem Schießnachweis besteht. :roll:

:


Warum wohl?

Weil es ihre Erzfeinde, die älteren, konservativen Jäger drastisch reduzieren würde.

Beide haben es oft genug in mehr oder weniger offener Form dargelegt.

:roll:

Varminter (der unter österreichischen Verhältnissen auch für ein Pflichtschiessen wäre.
 
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27 Apr 2003
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Varminter schrieb:
Klappspaten schrieb:
carcano schrieb:
Der Schießnachweis kommt.

Land für Land. :lol:

Und das ist gut so.

Carcano
Möglich... aber ausser Mehraufwand, Kosten und zusätzlicher Bürokratie wird er nix verändern. Aber dir und Rudi das zu erklären führt eh zu nix... möcht nur zu gerne wissen worin euer spezielles Interesse an nem Schießnachweis besteht. :roll:

:


Warum wohl?

Weil es ihre Erzfeinde, die älteren, konservativen Jäger drastisch reduzieren würde.

Beide haben es oft genug in mehr oder weniger offener Form dargelegt.

:roll:

Varminter (der unter österreichischen Verhältnissen auch für ein Pflichtschiessen wäre.

Varmi,
worin unterscheiden sich deutsche und österreichische Verhältnisse, daß Du bei österreichischen Verhältnissen für ein Pflichtschießen plädieren würdest?
 
A

anonym

Guest
Oesterreich hat (zumindest noch) ein sehr liberales WaffG. Einzellader und Repetierer sind da frei ab 18.

So koennte dort ein Zwangsschiessen nicht als Hintertuer zum Waffenklau missbraucht werden. Hier schon. Deswegen ists fuer Piefkestan auch ein absolutes nogo!
 
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Rudi Bautz
Nebenbei entstehen in den letzten Jahren immer mehr Indoorschiessanlagen.
Der Trend wird sich fortsetzen.
Lechz, lechz.
Bitte sofort nennen, wo ich Trap, Skeet indoor schießen kann!!! :lol:
Kannste nicht. :evil:
Also wieder mal Quatsch mit Soße, weil, Schießen besteht nicht nur aus Kugelschießen.
Grüße
Hartmut
Ach ja.
Schießnachweis: so schnell wie möglich.
Hebt dann wohl die praktische Jagdausübung qualitatv enorm.
 
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promillo schrieb:
Fuer unsere Zwangsschiessfans:
http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=1397719

DAS ist die deutsche Realitaet, was die zukunft von Staenden angeht. Wer da noch ein Zwangsschiessen fuer Jaeger will, hat den Schuss wirklich nicht gehoert.

Naja, hatte 10 Jahre eine Freundin in Liebenau, Tallage sowzusagen an der Aue. Da haste dann an 3 Tagen die Sportschützen & Jäger im Ohr.

Was hei0t denn da schon billiges Bauland wegen dem Stand? Mich würden da mal die die exakten Vergünstigungen interessieren. Bitte mal mitteilen. Außerdem gehe ich auch nicht davon aus das wenn ich ich ein Haus in Liebenau beziehe / kaufe, ich in der Auelage nachmittags bei einer Entfernung von 3-4 Kilometern, trotz zwischengelagertem Wald, deutlich den Schießbetrieb vernehmen muss und diesen zu akzeptieren habe. Aus diesem Grund wurde der Stand ja auch für mehr als 1.000.000 € saniert, mit Überseecontainer (4 übereinander, einmal rund um die Schrotstände) möglichst schalldicht gemacht.

Ich kenne die Schießzeiten von dem kleinem Verein nicht, die größe läßt auf die frühen Abendstunden hin deuten. Da muss man in einem Wohngebiet nun wirklich nicht nach einem streßigem Arbeitstag die Vorderladerschüsse vom Nachbarn vernehmen.

Ein Vorstand sollte hingegen fähig genug sein um derartige Probleme wie die Bebauung freier Flächen in Richtung Vereinsheim etc. frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Unterläßt er dieses, ist es doch schwerlich den Nachbarn anzukreiden, die sich über Lärm gestört fühlen.

War es nicht letztens Dagobert der sich über die Hausmusikanten des Nachbars ärgerte, dem geraten wurde mit Mobbing, Türenschlagen, Havy-Metall-Musik zu kontern? In was für einer Doppelmoral leben hier denn einige von euch?

Und dann diesen Vorfall als dudu zum -von mir abgelehnten- Schießnachweis anzuführen ist doch recht verworren.
 
A

anonym

Guest
ElmerKeith schrieb:
Varminter schrieb:
Klappspaten schrieb:
carcano schrieb:
Der Schießnachweis kommt.

Land für Land. :lol:

Und das ist gut so.

Carcano
Möglich... aber ausser Mehraufwand, Kosten und zusätzlicher Bürokratie wird er nix verändern. Aber dir und Rudi das zu erklären führt eh zu nix... möcht nur zu gerne wissen worin euer spezielles Interesse an nem Schießnachweis besteht. :roll:

:


Warum wohl?

Weil es ihre Erzfeinde, die älteren, konservativen Jäger drastisch reduzieren würde.

Beide haben es oft genug in mehr oder weniger offener Form dargelegt.

:roll:

Varminter (der unter österreichischen Verhältnissen auch für ein Pflichtschiessen wäre.

Varmi,
worin unterscheiden sich deutsche und österreichische Verhältnisse, daß Du bei österreichischen Verhältnissen für ein Pflichtschießen plädieren würdest?


Servus,

darin, dass wir es gemütlich-locker angehen würden und es bei uns nicht so viele beamtete Ärsche und Waffenfeinde gibt, die nur darauf lauern, älteren Jägern die Waffen über ein Hintertürchen abzunehmen.

Weiters an der weit grösseren Anzahl von Schiessständen, wo man diese Schiessnachweise auch durchführen könnte.

Varminter
 
A

anonym

Guest
69er schrieb:
Ein Vorstand sollte hingegen fähig genug sein um derartige Probleme wie die Bebauung freier Flächen in Richtung Vereinsheim etc. frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Unterläßt er dieses, ist es doch schwerlich den Nachbarn anzukreiden, die sich über Lärm gestört fühlen.

In der Tat. Da liegt das einzige und entscheidende Problem, auf das Promillo auch schon hingewiesen hat. Die allermeisten heute negativ betroffenen Vereine haben die Zeit zum Handeln verschlafen und sich nun die Folgen selbst zuzuschreiben. Heranrückende Wohnbebauung kann mensch abwehren, oder durch entsprechende Dienstbarkeiten, Baulasten etc. botmäßig machen. Wer das nicht tut, erntet die Folgen.

Carcano
 
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Varminter schrieb:
Warum wohl?

Weil es ihre Erzfeinde, die älteren, konservativen Jäger drastisch reduzieren würde.

Beide haben es oft genug in mehr oder weniger offener Form dargelegt.

:roll:
Wirst Recht haben... Hauptsache jemandem in den Ar$ch getreten, darüber kann man sich dann herrlich freuen...
 
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Klappspaten schrieb:
"Er" ist eh nur sporadisch mal da, hat mit niemandem Kontakt (ausser über Anwalt), und traut sich eben nur bei Dunkelheit oder am frühen Morgen aus dem Haus bzw. vom Grundstück.... :roll:

Hört sich nach Verwandschaft von Amadeus an. :roll:
 
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TicTac schrieb:
basti schrieb:
TicTac schrieb:
Problem ist der angrenzende Jagdpächter, der behauptet, dass der Schießbetrieb sein Wild vergrämt. Wenn an mehr als 2 Wochentagen Schießbetrieb ist, bekommt er Stressatmung.

Packt den lustigen Vogel mal ins Auto, fahrt mit ihm nach Munster und erklärt ihm dort mit toternster Miene, dass er auch bald so dicke Hirsche in seinem Revier hat, wenn ihr nur noch mehr ballern würdet. 8)

basti
Der ist:
1. beratungsresistent
2. Hegeringleiter

Bestärkt mich in meiner Ansicht, dass bei der Auswahl von Hegeringleitern häufig nicht nach der fachlichen Eignung gegangen wird, sondern der genommen wird, der im entscheidenden Moment nicht weggeguckt hat. :roll:
 
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Hallimasch schrieb:
Mikkel schrieb:
Welche Länder haben denn schon so etwas wie einen Schießnachweis?

Unser Hegering im Kreis Bad-Neuenahr Ahrweiler ( RLP )hat bei der letzten Versammlung den Schießnachweis ausgegeben.
.... und so langsam füllt sich das Büchlein.

Im Schiesskino Wachtberg habe ich auch schon den Schiessnachweis gemacht.

RLP hat keinen offiziellen Schießnachweis. Was ihr in Wachtberg bekommen habt, ist ein Nachweis über einen Besuch im Schießkino und das Treffen von einigen Schweinen, der von einigen FÄ gefordert wird, um an einer DJ teilnehmen zu dürfen. Kottenforst hatte so was m.W. als Bedingung, in RLP kenne ich keins, dass sowas fordert.
 
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ElmerKeith schrieb:
Die Dreistigkeit der Neuzugezogenen ist vor allem im Bereich der StOSchAnl nicht mehr zu toppen. Wie schon von Vorpostern angesprochen, wird erst preisgünstiges Bauland abgezockt und dann die Wertigkeit erhöht, indem man gegen den weiteren Betrieb der Anlagen klagt. Es gibt leider zu wenige Reservisten unter den Richtern. :wink:

Das sind die gleichen Arschlöcher, die aus der Stadt aufs Land ziehen und dann klagen, weil beim Nachbarn im Gartenteich die Frösche quaken oder die Hühner gackern.
 
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Wie wäre es denn mal wieder mit ´nem ordentlichen Krieg - da weiß man doch gleich, den Schußlärm anders zu deuten :wink: :twisted:
 

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