- Registriert
- 14 Jun 2002
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Ich sitze gerade vor dem PC und hab soooo einen Hals.
Letzte Woche habe ich auf egun zwei Waffen vertickt. 1 Gewehr und eine Pistole nebst Zubehör.
Das Ganze habe ich nach Geldeingang bei der Postagentur am Standort meines Büros aufgegeben.
Diese Prozedur, zahlreicher anderer Ärger und Schlampereien seit der Privatisierung von der Bundespost sind jedoch eine andere Geschichte.
Jedoch zurück zu diesen beiden Sendungen.
Beide habe ich um dem Waffengesetz genüge zu tun, per Eigenhändig verschickt. Da dies bei DHL-Paketen nur in Verbindung mit Expresszuschlag geht und bei der Langwaffe noch ein Sperrgutzuschlag (eil Paket über 1,20 m lang) hinzukam, musste ich ordentlich berappen.
Für die Langwaffe waren incl. Rückschein so um die € 37,00 und für die Kurzwaffe ebenfalls mit Rückschein um die € 33,00 fällig.
Beide Waffen haben nach Rückmeldung ihren Empfänger auch erreicht.
So weit so gut.
Jetzt kam gestern der Rückschein für die Kurzwaffe (die ich 3 Tage nach der Langwaffe verschickt hatte) zurück.
Als ich mir diesen vorher genauer angesehen habe, hat es mir gelinde gesagt, die Sprache verschlagen.
Der Zusteller hat das Paket, wie ich unschwer an der Unterschrift erkennen konnte, nicht wie vorgesehen an den zwingend vorgegebnen Adressaten sondern an ein weibliches Familienmitglied (gleicher Nachname) ausgehändigt.
An welches kann ich leider noch nicht einmal sagen, da sich dieses Subjekt nicht einmal die Mühe gemacht hat unter dem Auslieferungsvermerk auf dem Rückschein anzukreuzen, ob er es dem Empfänger, dem Ehegatten, dem Empfangsbevollmächtigten oder anderen Empfangsberechtigten ausgehändigt hat. Lediglich das Datum der Übergabe und seine unleserliche Unterschrift hat er unter dem Vordruck hinterlassen.
Aber haltet euch fest es kommt noch besser mit diesem Scheissdrecksverein.
Jetzt habe ich nämlich den Käufer meiner Langwaffe angerufen und gefragt „ob er überhaupt den Rückschein unterschrieben habe, dieser würde mir immer noch fehlen“.
„Ob das eine rosafarbene Postkarte sei, auf der seine und meine Adresse handschriftlich eingetragen gewesen sei“, wollte er wissen.
Als ich dies bejahte, meinte er „ja den Schein (Rückschein) habe er von der Postangestellten bekommen als er die Waffe beim DHL Expresszentrum (er war bei der Anlieferung nicht zu hause) abgeholt habe“. Als er die Dame fragte „was er damit tun solle, hat sie um nur lakonisch geantwortet der wäre für seine Unterlagen“.
Gestern hat er Ihn geschreddert, da er ihn nicht weiter brauchte.
Jetzt seht ihr mal wie verantwortungsvoll die DHL mit unseren Pakten und wohl auch Briefen umgeht.
Am Montag gibt’s richtig Krach auf unserem Postamt (halt es heißt ja jetzt Agentur, wenn’s dort auch aussieht wie im Gift-Shop).
Das war genau der Tropfen der dass Fass zum überlaufen brachte. Ich lass mich jetzt auch nicht mehr beschwichtigen und renne von Pontius zu Pilatus, das kann ich euch sagen.
Man wenn so das Privatisieren von bisher funktionierenden Staatsleistungen weitergeht, dann haben wir in 10 Jahren Verhältnisse bei uns wie heute z.B. in Angola.
Letzte Woche habe ich auf egun zwei Waffen vertickt. 1 Gewehr und eine Pistole nebst Zubehör.
Das Ganze habe ich nach Geldeingang bei der Postagentur am Standort meines Büros aufgegeben.
Diese Prozedur, zahlreicher anderer Ärger und Schlampereien seit der Privatisierung von der Bundespost sind jedoch eine andere Geschichte.
Jedoch zurück zu diesen beiden Sendungen.
Beide habe ich um dem Waffengesetz genüge zu tun, per Eigenhändig verschickt. Da dies bei DHL-Paketen nur in Verbindung mit Expresszuschlag geht und bei der Langwaffe noch ein Sperrgutzuschlag (eil Paket über 1,20 m lang) hinzukam, musste ich ordentlich berappen.
Für die Langwaffe waren incl. Rückschein so um die € 37,00 und für die Kurzwaffe ebenfalls mit Rückschein um die € 33,00 fällig.
Beide Waffen haben nach Rückmeldung ihren Empfänger auch erreicht.
So weit so gut.
Jetzt kam gestern der Rückschein für die Kurzwaffe (die ich 3 Tage nach der Langwaffe verschickt hatte) zurück.
Als ich mir diesen vorher genauer angesehen habe, hat es mir gelinde gesagt, die Sprache verschlagen.
Der Zusteller hat das Paket, wie ich unschwer an der Unterschrift erkennen konnte, nicht wie vorgesehen an den zwingend vorgegebnen Adressaten sondern an ein weibliches Familienmitglied (gleicher Nachname) ausgehändigt.
An welches kann ich leider noch nicht einmal sagen, da sich dieses Subjekt nicht einmal die Mühe gemacht hat unter dem Auslieferungsvermerk auf dem Rückschein anzukreuzen, ob er es dem Empfänger, dem Ehegatten, dem Empfangsbevollmächtigten oder anderen Empfangsberechtigten ausgehändigt hat. Lediglich das Datum der Übergabe und seine unleserliche Unterschrift hat er unter dem Vordruck hinterlassen.
Aber haltet euch fest es kommt noch besser mit diesem Scheissdrecksverein.
Jetzt habe ich nämlich den Käufer meiner Langwaffe angerufen und gefragt „ob er überhaupt den Rückschein unterschrieben habe, dieser würde mir immer noch fehlen“.
„Ob das eine rosafarbene Postkarte sei, auf der seine und meine Adresse handschriftlich eingetragen gewesen sei“, wollte er wissen.
Als ich dies bejahte, meinte er „ja den Schein (Rückschein) habe er von der Postangestellten bekommen als er die Waffe beim DHL Expresszentrum (er war bei der Anlieferung nicht zu hause) abgeholt habe“. Als er die Dame fragte „was er damit tun solle, hat sie um nur lakonisch geantwortet der wäre für seine Unterlagen“.
Gestern hat er Ihn geschreddert, da er ihn nicht weiter brauchte.
Jetzt seht ihr mal wie verantwortungsvoll die DHL mit unseren Pakten und wohl auch Briefen umgeht.
Am Montag gibt’s richtig Krach auf unserem Postamt (halt es heißt ja jetzt Agentur, wenn’s dort auch aussieht wie im Gift-Shop).
Das war genau der Tropfen der dass Fass zum überlaufen brachte. Ich lass mich jetzt auch nicht mehr beschwichtigen und renne von Pontius zu Pilatus, das kann ich euch sagen.
Man wenn so das Privatisieren von bisher funktionierenden Staatsleistungen weitergeht, dann haben wir in 10 Jahren Verhältnisse bei uns wie heute z.B. in Angola.