So geht die DHL mit unseren Waffensendungen um

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Laborproben der Biogasanlage per Express/ Eilzustellung ans Labor nach Oldenburg verschickt ( hääte ich auch per Auto hinfahren können, sind ca 120 km...)

Nach 3 Wochen beschwerde der Post, weil das Packet geplatzt war......

Firma MT ( die machen ca 200 Proben /Woche für Biogasanlagen ) habe das selbe Problem; immer wider werden Eilsendungen mit Mehrwöchieger verspätung zugestellt...

bei Biogasanlagen die Substratproben aus der Abfallvergährung verschicken ist die Biologie nicht aufzuhalten ( es sollen ja auch die Lebenden Bakterieb untersucht werden..)

Im Labor schauen die Mädels immer auf den Poststempel : alles was älter als 4 Tage ist wird nur in der Sicherheitszelle unter Luftabsaugung geöffnet = der geruch erinnert stark an Speisen die der Betrefende sich durch den Kopf gehen ließ...


Andreas
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von stefan77:


Bin bislang mit Hermes sehr zufrieden. Seit neuestem kann man auch international versenden!
<HR></BLOCKQUOTE>

Hermes bekommt sicher keine Pakete mehr von mir. Nix als Ärger.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Elster:
@foxl

Mein Käufer hat sich extra vor dem Versand bei denen erkundigt und positive Auskunft erhalten (aber nach dieser Erfahrung, was will das heißen).
Unbeschadet davon habe ich eine zugesicherte Leistung nicht bekommen, für die ich teuer bezahlt habe.
<HR></BLOCKQUOTE>

Von mir bekommt DHL nix mehr:

1. Luftgewehr sauber verpackt verschickt. Lauf kam krumm!!! an.

2. Autoradio nach Ösiland verschickt. Kam defekt an.

3. Messer verschickt. Kam gar nicht an.

4. Preise wie im Puff.

5. Ergo: Dauerhaft ist eine Kunde verloren. So einfach ist das.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Karl22:
Noch nie ein Paket über DHL bekommen?

Der Rücksendeschein ist nur eine Zusätzliche Bescheinigung über den Erhalt der Sendung.

Mag sein, daß Anspruch wegen derteilweisen Nichterfüllung des Vertrages besteht, der wird sich aber sicher nicht auf den gesamten Inhalt/Wert des Sendung belaufen.

Karl
<HR></BLOCKQUOTE>
Aber scheinbar hat doch der Absender überhaupt nichts erhalten und DHL hatte doch angeblich auch nichts mehr, von der ganzen Sendung.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kastro:
... Vor der Eingangstür (Glas) standen schon ca. 8 Leute ( Kunden ) Geöffnet wird glaube ich 8.30h wir standen um 8.15h schon da. Hinter der Glastür saßen zwei "Postbeamte" und frühstückten, pünktlich um 8.30h wurde der Schuppen geöffnet. Soviel zur Diensleistung am Kunden. ...
Gruß Günter
<HR></BLOCKQUOTE>
Na, würdest Du ständig auf Dein Frühstück verzichten, nur weil sich Kunden nicht an die Zeiten halten wollen?!
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Also, das hätte ich auch nicht anders gemacht.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Karl22:


Noch nie ein Paket über DHL bekommen?

Der Rücksendeschein ist nur eine Zusätzliche Bescheinigung über den Erhalt der Sendung.

Karl
<HR></BLOCKQUOTE>

So sehe ich das überhaupt nicht.

Nehmen mir mal an, der Käufer würde jetzt den Empfang der Sendung verneinen.
Somit hätte ich zunächst rein gar nichts in Händen das beweisen würde, dass er die Sendung doch erhalten hätte.

Ich müsste also den Nachforschungsdienst von DHL in Anspruch nehmen.
Und wenn der so funktioniert wie die Zustellung, dann Prost Mahlzeit.....
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:
Der absolkute oberhammer hatten wir bei Ketter Ano 1999:

Waffe + Mun in der Kettner-Box an eine andere Filliale gesendet.
Durchschnittliche Laufzeit von Gwerblich versendeten Paketen (die Post holte jeden Tag die Sendungen in der Filiale ab) 3 Tage.

Nach 30 Tage war das Paket immer noch nicht in der anderen Filiale angekommen
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Nachforschungantrag gestell (natürlich in Papierform
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10 Tage später anruf aus der anderen Filiale:
- Paket angekommen
- Paket war geöffnet und wieder mit anderem Kleber verschlossen (Kettner hatte Pakettape mit Logo)
- Waffe hatte deutliche Gebrauchspuren
- es fehlten 7 Schuss Mun aus der mitgeliferten Schachtel
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Mich wundert nix mehr

Bernhard
<HR></BLOCKQUOTE>

Das wird ja immer besser. Das ist ja unglaublich.
Wartet.
Dieser Brut werde ich morgen früh gleich nach Schalterbeginn auf den Leib rücken.
Und bevor ich nicht wenigstens einen Teil meines Geldes zurückhabe gebe ich denen auch keine Ruhe.
 
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Also ich bin auch mit der Post durch. Paket war mal 5 Wochen unterwegs, bis es dann plötzlich wieder auftauchte!!! Gerade letztens erst wieder ein Päckchen abhanden gekommen.
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Bin bislang mit Hermes sehr zufrieden. Seit neuestem kann man auch international versenden!
 

JMB

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Privatisierte Post kann auch anders aussehen:

2000
Hauptpostamt in Christchurch, Neuseeland:

Vor mir zwei einheimische Mädels, ca. 12-14 Jahre alt.
Können sich nicht so richtig entscheiden, welche Marken sie jetzt für ihr Album kaufen sollen...
Und werden von dem "Postler" mit einer Engelsgeduld bedient - zieht eine Schublade nach der anderen auf und zeigt den Mädels die vorhandenen Sondermarken.
Als die Mädels endlich fertig sind entschuldigt er sich bei mir mit einem Lächeln und dem Kommentar "Girls!".
Nach meinen Wünschen gefragt erkundige ich mich nach Sondermarken und erhalte die Gegenfrage welches Gebiet ich denn sammle.
"Ich, gar keins. Ist für einen Freund, dem bringe ich halt immer ein paar Briefmarken aus meinem Urlaub mit."
Der freundliche Postler rät zu "Gebrauchtmarken im Schüttbeutel":
Sind viel mehr Marken für's Geld und für Ihren Freund bestimmt interessanter, wenn er nicht gerade das Sammelgebiet "Neuseeland - postfrisch" hat.
Ich wähle einen Beutel aus. Der Postler: "Just a moment. I have something special for you."
Verschwindet nach hinten und kommt kurz darauf mit Ersttagsbriefen einer Sonderserie "Schafrassen Neuseelands" zurück: Postkarte mit Vorderseite Schaf-Foto, Rückseite die dazugehörige Briefmarke mit Ersttagsstempel. Dazu noch ein größerer Beutel mit gestempelten "Standard-Briefmarken".
Nach dem Preis gefragt meint er nur "Wenn Sie sich die Mühe machen um die halbe Welt zu reisen, um für Ihren Freund Briefmarken zu kaufen - it's for free."

Mich hat's schier umgehauen.


Für den zweiten Teil des Urlaubs mit zwei Rucksäcken und "auf dem Daumen" habe ich alles was ich dafür nicht benötigt habe in ein Paket gepackt und mir postlagernd zum Hauptpostamt nach Auckland geschickt. Dort wurde es 2 Wochen kostenlos für mich aufbewahrt.

Ein Freund hat mir ein Päckchen nachgeschickt "postlagernd Wellington" (meine Route war entsprechend geplant und die Zeit von D nach NZ hätte auch gereicht). Da das Päckchen nicht in Wellington war, habe ich einen kostenfreien Nachsendeantrag gestellt und das dann mehrfach entlang meiner geplanten Route wiederholt.
Als mich das Päckchen an meinem Abreisetag immer noch nicht erreicht hatte, habe ich auf Anraten einer "Postlerin" in Auckland "Return to sender" verfügt, weil eine Nachsendung nach D nochmal Geld gekostet hätte und "Return to sender" ist kostenlos.

In D Nachforschungsantrag gestellt und nach nur 6 oder 8 Wochen war das Päckchen wieder da:
Ein unterfränkischer Post-Depp hatte einen Aufkleber so auf der Adresse angebracht, daß der Empfänger nicht zu ermitteln war.
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WaiHei
 
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@Wäller, natürlich würd ich das anderst machen bzw. mach ich das anderst. Wir schließen unseren Laden um 8.00h auf. Mittwochs ist immer Markt, da stehen manchmal auch um 7.30h Kunden vor der Tür. Da wird, wenn schon jemand im Laden ist , natürlich aufgeschlossen und der Kunde bedient. Dieselbe Unsitte und die ist auch nur bei der Post (DHL) anzutreffen, ist es die Filialen wegen Betriebsversammlungen zu schließen. Das kann man auch besser regeln. Als ich noch in der Industrie gearbeitet habe wurde die Produktion auch nicht wegen Betriebsversammlungen eingestellt. Da gab`s ne Notbesetzung und der Betrieb lief weiter. Aber die Arroganz bei den noch halbstaatlich geführten Unternehmen ist bekannt. Bahn und Postbank liegen nicht weit weg. Was das Frühstück angeht, bei uns ist das flex. gestaltet. Wenn der Laden brummt
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wird halt nicht gefrühstückt sondern nach hinten geschoben oder im Winter fällt es halt mal auch aus, dafür kann man dann mal früher nach Hause oder später kommen oder die Mitttagspause verlängern. Flexibilität ist gefragt und nicht Dienst nach Vorschrift.
Gruß Günter
 
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P.S. Telekom hab ich vergessen
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kann man ebenfalls vergessen. Haben uns als Kunden auch schon verloren.
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Genauso ein Saftladen.
Gruß Günter
 
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Meine Sauer 90, die ich nach Bayern verkauft habe, wurde auch nicht vom Berechtigten entgegengenommen. Meine Sako, die ich erworben habe, wurde auch meiner Frau ausgehändigt
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Und was die Gebühren betrifft, gibt es immer Schwierigkeiten, wenn ich das Leergut, sprich den Kettner-Plastikkasten mit Karton drumherum zurückbekommen soll. Da nehmen die auch immer großzügig einen Aufschlag für Sperrgut.
Wenn ich den Koffer gefüllt verschicke und das ganze eigenhändig in Verbindung mit dem obligatorischen Express verschicke, ist denen das Paket nie zu lang bzw. wenn ich es gefüllt geliefert bekomme. Da verdienen sie ja auch 37 Euro. Ist jedoch keine eigenhändige Zustellung/Exress notwendig holen sie sich die Kohle über den Sperrgutzuschlag, denn Sperrgut und Express schließt sich nicht nur praktisch sondern auch gem. den Beförderungsbestimmungen aus.
Bis jetzt hat alles mit mehr oder weniger Herzklopfen alles funktioniert. Deshalb halte ich den Ball auch noch flach. Aber das nächste Mal suche ich mir einen anderen Versender.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kastro:
@Wäller, natürlich würd ich das anderst machen bzw. mach ich das anderst. Wir schließen unseren Laden um 8.00h auf. Mittwochs ist immer Markt, da stehen manchmal auch um 7.30h Kunden vor der Tür. Da wird, wenn schon jemand im Laden ist , natürlich aufgeschlossen und der Kunde bedient. Dieselbe Unsitte und die ist auch nur bei der Post (DHL) anzutreffen, ist es die Filialen wegen Betriebsversammlungen zu schließen. Das kann man auch besser regeln. Als ich noch in der Industrie gearbeitet habe wurde die Produktion auch nicht wegen Betriebsversammlungen eingestellt. Da gab`s ne Notbesetzung und der Betrieb lief weiter. Aber die Arroganz bei den noch halbstaatlich geführten Unternehmen ist bekannt. Bahn und Postbank liegen nicht weit weg. Was das Frühstück angeht, bei uns ist das flex. gestaltet. Wenn der Laden brummt
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wird halt nicht gefrühstückt sondern nach hinten geschoben oder im Winter fällt es halt mal auch aus, dafür kann man dann mal früher nach Hause oder später kommen oder die Mitttagspause verlängern. Flexibilität ist gefragt und nicht Dienst nach Vorschrift.
Gruß Günter
<HR></BLOCKQUOTE>

Bedenke, daß dort nicht nur manchmal an einem Tag die Woche, schon früher Leute stehen, sondern jeden Tag.
Ich würde nicht täglich ohne Frühstück morgens die Arbeit beginnen.
Und ob ich das vor Arbeitsbeginn daheim am Tisch oder am Arbeitsplatz zu mir nehme, kann mir wohl keiner vorschreiben.
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Am Arbeitsplatz hat es den Vorteil, daß ich schon mal da bin und nicht durch Verkehrsgründe zu spät kommen kann.
Da kann ich dann also in Ruhe bis zum Arbeitsbeginn warten und brauche mir keine Gedanken um Staus, Unfälle, Straßenglätte oder eine Autopanne zu machen.
Und frische Brötchen kann ich auch unterwegs mitnehmen, ohne den Weg zweimal machen zu müssen.

Wenn meine Pünktlichkeit aber jemand ausnutzen wollte, könnte ich das auch lassen und zu Hause essen.
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Bei einem selbstständigen Dienstleister mag das anders sein, aber ich bekomme vor Beginn der Arbeitszeit keine Bezahlung; warum soll ich mich also jeden Morgen schon eine halbe Stunde früher dahin stellen, statt in Ruhe meinen Kaffee zu trinken und mein Brötchen zu essen?!
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PS. Hat natürlich nichts mit dem Rest zu tun, den sich die Post/DHL leistet.
Ich wollte damit diese Firma auch keineswegs in Schutz nehmen, sondern nur zeigen, daß es bei einzelnen Dingen, verschiedene Betrachtungsweisen gibt.
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Wenn der Arbeitsbeginn aus welchen Gründen auch immer zu spät sein sollte, dann muß er eben für eine halbe Stunde früher festgesetzt und die Zeit bezahlt werden.
Das ist aber Sache der Firma und nicht der Arbeiter, die auch bei diesem Unternehmen nichts geschenkt bekommen und daher auch nichts zu verschenken haben.
Allerdings stehen dann mit Sicherheit auch schon Leute vor der Tür, bevor geöffnet wird.
Wie weit soll das also führen?!
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[ 05. September 2006: Beitrag editiert von: Wäller Basaltkopp ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Elster:


So sehe ich das überhaupt nicht.

Nehmen mir mal an, der Käufer würde jetzt den Empfang der Sendung verneinen.
Somit hätte ich zunächst rein gar nichts in Händen das beweisen würde, dass er die Sendung doch erhalten hätte.

Ich müsste also den Nachforschungsdienst von DHL in Anspruch nehmen.
Und wenn der so funktioniert wie die Zustellung, dann Prost Mahlzeit.....
<HR></BLOCKQUOTE>


Auch wenn Du es nicht so siehst, es ist so.

Zudem muß dann der vermeintliche Empfänger eine "eidesstattliche Versicherung" abgeben daß er die Sendung nicht erhalten hat. Macht sich dann für die Zuverlässigkeit besonders gut wenn dann die verlorene Waffe auf der WBK steht.

Karl
 
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Dennoch muß doch er, zB um eine unbezahlte Rechnung mahnen zu können, einen Beleg für die ordnungsgemäße Ablieferung der Ware erhalten.
Wozu macht er denn sonst den ganzen Aufwand, wenn es hinterher doch egal ist, ob die Plempe ankommt oder nicht?!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhunter:


Hermes bekommt sicher keine Pakete mehr von mir. Nix als Ärger.
<HR></BLOCKQUOTE>
Kann ich gerade mal wieder bestätigen. Da ich beim ersten Zustellversuch nicht anwesend war, war ein neuer Zustelltermin auf der Benachrichtigungskarte genannt, es kam aber nix. Ein Anruf bei Hermes ergab, dass das Paket angeblich zum Lieferanten zurück unterwegs wäre, weshalb wusste man aber nicht zu sagen. Nach mehrfacher Intervention des Lieferanten stellte sich dann heraus, dass die Sendung wohl vorübergehend verschütt war, weil "falsch eingescannt". Schließlich wurde das Paket dann doch eine Woche später immerhin zum Wunschtermin zugestellt. Im Zweifel sind das alles Saftläden!
Sch...-Privatisierung!
Isegrim
 

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