Sind BüMa zukunfts- und kundenorientiert?

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Gewinnorientiert muß man natürlich schon sein, sonst wird man ja kein kaufmann ( oder ähnliches ).
Ich meinte diese stark überzogenen Vorurteile im Gegensatz zu Deinen Ausführungen über Gewinne und Einkäufe.
Ist ja fast so, als wenn man meint, alle Ärzte fahren Ferrari, weil sie so viel an uns Patienten verdienen.
 
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Da ist es hier in Deutschland leider eine Servicewüste, gerade in Bezug auf Waffen und Zubehör. Ich kannte es aus USA & Kanda, rein in den Waffenladen in der nächst größeren Ortschaft und gesagt ich möchte eine Waffe im Kaliber.... kaufen. Sofort legte der Händler mir ca. 12 Waffen verschiedener Hersteller vor, ich suchte mir eine aus und fragte nach einer ..... Zieloptik. Wieder wurden mir 15 verschiedene Teile vorgelegt! Entschieden für Waffe X / Optik Y und gefragt wie montiert werden soll. "QR is the best and cheapest". OK, gesagt getan - gegenüber in den Coffeshop einen Burger + 2 Kaffee und wieder rüber in den Gunshop. Waffe war montiert und fertig, CC raus, wenig Geld bezahlt und gut! 1 Stunde später probiert und eingeschossen und 2 Stunden später auf die Jagd damit!
Als ich hier meine 1. Waffe gekauft habe, keine Ansichtswaffen, keine Optik vorhanden und alles muss erst bestellt werden. Nach vielen Wochen dann der Anruf, das alles vor Ort sei. Und das für ein Vielfaches des Preises in Amerika!! So musste die Jagd nach dem jagdschein erstmal 6 Monate pausieren
Ich habe hier unten im südlichen Brandenburg keinen verlässlichen BÜMA und kaufe im Internet & Ausland ein. :oops:
Ist doch genau so bei Auto´s! In Amerika, Australien gehe ich zum Händler, der 100 Neuwagen + x auf dem Hof hat (und spare slelbst bei Audi / Merceden 20 - 30 %). Da muss ich nicht 8 Monate warten und dann auch noch Überführung bezahlen - gibt es nur in D.
Ich kaufe hier in diesem schönen Land leider nur noch das Notwendige ein!!!!
 
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Dafür leben die viel von Krediten, hier wird erst sicher gestellt, dass das Geld da ist.
 
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Wilddieb99 schrieb:
Da ist es hier in Deutschland leider eine Servicewüste, gerade in Bezug auf Waffen und Zubehör. Ich kannte es aus USA & Kanda, rein in den Waffenladen in der nächst größeren Ortschaft und gesagt ich möchte eine Waffe im Kaliber.... kaufen.

da fährst du ohne zu meckern mal 100 Meilen zur nächst größeren Ortschaft

wenn du nach 7x57, 8x57 fragst machst du dich lächerlich

also fragst du als ganzer Kerl nach 30.06 und holla, die sind da

vielleicht ist der deutsche Kunde tatsächlich kompliziert, verwöhnt und knickerig


ich sag immer in Deutschland würde sich ein altes Mütterchen am Bahnhof lieber das Kreuz brechen als nem Paketjungen ein Fuffzgerle zu geben, daß er die Koffer schleppt.

Servicewüste ist immer da wos nicht honoriert wird. Bedarf wäre wohl da.

Man sollte den guten Dienstleister auch gut überleben lassen - vielleicht braucht man ihn mal wieder.
 
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Ein (guter) BüMa ist ein hoch qualifizierter Fachmann.
An zwei Vergleichen lässt sich der Unterscheid aufzeigen:

1. Kfz-WerkstattAuto kriegt neuen Achsschenkel oder -Bolzen
ohne dass es zum TÜV muss.
Detaillierte Rechnung wird anstandlos bezahlt.

2. Klo verstopft und "Rohrfrei" rückt an.
Anfahrt, Abfahrt, 1 Std-Satz
Detaillierte Rechnung wird anstandslos bezahlt

Der BüMa dichtet einen Drilling und der muss zum Beschuss
Rechnung über 215 € auf einen RWS-Block gekritzelt aber der Fachman sagt: "machen wir 200.--"

Kunde trifft nix - an der Waffe oder Zfr MUSS was sein.
BüMa nimmt das Zeug zum Schießstand mit, macht drei Schuss und trifft.
Kann dem Kunden aber nicht sagen, dass der erst mals schießen lernen soll.
Was macht er also?
"Zfr muss sich irgendwie verstellt haben, aber es passt wieder"
Zeit, Fahrt und Standkosten soll er dem Kunden schenken.
Es wird gar keine Rechnung gekritzelt, sonst outet er sich als "Service-Muffel"

Soviel zu Zukunftsicherheit und Kundenorientierung.
Gaiz ist gail
 
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Mein Beifall, Sir Henry!!
Und natürlich volle Zustimmung.
Wenn ich mal an die Tankstellen schaue, stellt sich die gleiche Frage.
Warum gibt es dort keinen Mengenrabatt, wieso soll ich für den Tankwart einen Euro zahlen und vieles mehr, wo sich offensichtlich niemand aufregt, sondern mitmacht....
 
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Na ja einen Kundenorientierten habe ich hier noch nicht gefunden und ich glaube, dass zumindest die ansässigen Büma im Umkreis von 50 km nur von den "alten" Herren ohne Internet leben können.
Denn Service ist hier gleich null, dazu ziemlich überheblich und teuer. Da kann ich lieber im Internet bestellen, da stimmt wenigstes der Preis.
Wer wie ich nicht in Deutschland groß geworden ist, wird mich verstehen.
da fährst du ohne zu meckern mal 100 Meilen zur nächst größeren Ortschaft
Ja ok, aber das Benzin kostet auch nur die Hälfe und auch hier muss ich 40 km zur nächsten größeren Ortschaft fahren!
wenn du nach 7x57, 8x57 fragst machst du dich lächerlich
Ok, sind halt auch keine Weltumspannenden Kaliber! .223 / .270 /.308 / 30.06 / .300 wm findest dagegen nahezu Weltweit
vielleicht ist der deutsche Kunde tatsächlich kompliziert, verwöhnt und knickerig
Ich finde das Gegenteil. Der deutsche Kunde ist mit geringstem Service einverstanden und zahlt trotzdem einen enorm höheren Preis als der Kunde in ....
Gehe mal in einen Jeanshop in USA / Kanada und hier. Hier steht an der Umkleide "nicht mehr als 3 Stücke mit in die Kabine nehmen" und wenn man mal 5 mit hat, kommt der "blonde" Blockwart und fragt onb ma nicht lesen kann! Wenn dann die 3 Jeans nicht passen, zieht man sein eigene wieder an + Schuhe und holt sich die nächsten 3! Am Ende bezahlt man 125 ,-€ / Jeans
In USA / Kanada sagt man dass man diese Größe haben will, dann bringt einem der Verkäufer / in so viele Hosen an die Kabine, bis man zufrieden ist. Am Ende zahlt man dann nur 49,99 $
:roll:
Es ist halt wie es ist und es soll niemand jammern, dass durch das Internet die ganzen Einzelhändler kaputt gemacht werden!
 
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Nun ja, ich kaufe auch sehr viele Dinge im Internet. Somit ist man ja auch nicht vollends unwissend. Auch müsste jedem klar sein, das man als Händler nicht unbedingt auch "Händlerkonditionen" bei den Internetanbietern bekommt. Was ja dann auch wiederum "dumm" ist. :roll: So sind wir auf unsere "üblichen" Großhändler angewiesen und auf deren EK-Preise.
Und zu den Erfahrungen in Übersee. Ich war selber noch nicht da, so kann ich natürlich keine eigenen Erfahrungen einbringen. Habe aber Bekannte die haben beispielsweise Farmen in Kanada oder waren auch schon in USA. Und auch dort ist nicht alles Gold was glänzt. Aber im Gesamten kann man die mit dem Waffenverkauf nicht mit uns "Nasenbohrern" vergleichen. Auch ist vielleicht auch das Verhältnis von EK zu wirklichen VK etwas anders. Glaube kaum, das dort eine Standard Rem 700 über 1000.-€ kostet. Und vielleicht wird auch Ware leichter auf Pump gekauft. In DE ist´s ja schon schwer als "kleiner" Furzbetrieb einen Dispo zu bekommen.
Auch muss ich mich schon ein wenig fragen, wie die letzten 60 Jahre überhaupt eine Jagd möglich war oder auch der Schießsport. Mit diesen ganzen "unfähigen" und "geldgierigen" Büma´s und Waffenhändlern. Die den gesamten Jägerstand und die Schützengilden nahezu in den finanziellen Ruin getrieben habe. Schämen sollten die sich.

Und übrigens, ich kauf meine Jeans auch im www Bei einem großen Arbeitsbekleidungshersteller. Sind super geschnitten ( für meine "Figur" :wink: ), haben diese praktische Zollstocktasche für mein Brotzeitmesser, kosten 39,95 und halten gut drei mal so lange wie eine echte Lewis oder ähnlicher "Müll".

Martin
 
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Beerentöter schrieb:
Ok, sind halt auch keine Weltumspannenden Kaliber! .223 / .270 /.308 / 30.06 / .300 wm findest dagegen nahezu Weltweit

wenn man 90% der Kundenwünsche auf die 5 weltumspannenden Kaliber runterbricht, tut sich auch mancher Büchsenmacher hierorts leichter
 
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mr.woodpecker schrieb:
[quote="Beerentöter":394kc5cp]Ok, sind halt auch keine Weltumspannenden Kaliber! .223 / .270 /.308 / 30.06 / .300 wm findest dagegen nahezu Weltweit

wenn man 90% der Kundenwünsche auf die 5 weltumspannenden Kaliber runterbricht, tut sich auch mancher Büchsenmacher hierorts leichter[/quote:394kc5cp]

rufe beim US-Händler an und ordere 7mm Mauser und 8mm Mauser du bist nächste Woche in der Stadt und holst die ab.
Und dann machst du gleiches mit .375RCM oder ähnlichen in DE. :wink:
 
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da fährst du ohne zu meckern mal 100 Meilen zur nächst größeren Ortschaft
wenn du nach 7x57, 8x57 fragst machst du dich lächerlich
Also hier muss ich bis zur nächsten "vernünftiegen Stadt auch 100 km fahren und das bei doppeltem Spritpreis!
Mein Händler in Kanada hat für einen Kumpel innerhalb von 1 Woche 8 x 57 besorgt. Hier wartete ich, bei einem örtlichen Waffenschieber, 4 Monate auf Patronen in .338 RUM ("was wollen sie denn mit solch einer Kanone"?)

Dafür leben die viel von Krediten, hier wird erst sicher gestellt, dass das Geld da ist
Von was der Händler seine Ware bezahlt ist mir relativ egal und hier leben doch auch schon sehr viele auf Kredit (jedenfalls in unserer Gegend hier)
Auch muss ich mich schon ein wenig fragen, wie die letzten 60 Jahre überhaupt eine Jagd möglich war oder auch der Schießsport. Mit diesen ganzen "unfähigen" und "geldgierigen" Büma´s und Waffenhändlern. Die den gesamten Jägerstand und die Schützengilden nahezu in den finanziellen Ruin getrieben habe. Schämen sollten die sich
Natürlich gibt es hier auch gute Händler, absolut. Aber gerade hier im Osten habe ich leider noch keinen finden können!
Und in den letzten 60 Jahren hatten eben nur wenige Leute die Möglichkeit nach Übersee zu kommen und dort Preise zu vergleichen. Durch das Internet wird jetzt allerdings, nicht nur im Waffenhandel, vielen Leuten klar, dass sie Traumpreise bezahlen.
Auch dagegen habe ich ja nichts, wenn der Service stimmt bezahle ich gerne etwas mehr. Aber ich erlebe leider keinen Service hier! Ich persönlich glaube, dass hier in meiner Gegend kaum ein Büma die nächsten 20 Jahre überlebt, weil eben Zukunfts- und Serviceorientierung fehlen. Wenn die "Alten" ausgestorben sind, kauft dort niemand mehr ein.
 
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Ist wieder ein gutes Beispiel. Preisfrage. Wieviele Mun-Hersteller fertigen die .338RUM Patronen und wieviele die 8x57IS?
Erstere wird von genau zweien angeboten, Rem und Federal. Beide in den USA ansässig. Der Export an hergestellten Zivil Waffen und Mun der USA beläuft sich auf etwa 5%.
Und nur so am Rande, wir haben geschlagene 2 Jahre auf .22lr Rem Target gewartet. Und die vor über einem Jahr bestellten .222Rem von Federal sind bis heute noch nicht da. Sowas zu importieren, im "großen" Stil das es dann auch "bezahlbar" ist, in irgendeiner Weise, ist halt doch nicht so einfach. Vorallem, wenn man als Importeur nur Bestellmengen ab Überseekontainer-Größe bekommt. Sind ja eh nurnoch zwei übrig, Helmut Hoffmann und der Willhelm Meyer, Trigatti hat ja schon aufgegeben.
Es ist ja sooooo einfach. Man setzt sich vor den PC und klopft das Internet ab. Das spuckt im Grunde genau das aus, was jeder will. US-Waffen sind in USA billiger zu bekommen, genauso wie Mun und der ganze andere Firlefanz. Dumm nur, das man eben nicht alles über´s Internet kaufen kann. Geht mir ja genauso.
Wir haben letztens eine Rem 700 bestellt, die mit dem Lochschaft. Auf die Frage, wie viele den da wären, bekamen wir die Antwort, eine. Wir bekommen von den Amis pro Modell nur immer eine.
Es ist halt so, da hilft es auch nicht, das ein Kunde im Laden steht, mit schön aus dem www ausgedruckten Seiten und mir erzählen will, wie "einfach" das wo anders geht. Momentan bekommt man in DE nicht mal .30-06 9,7g KS von RWS. Ist einfach nicht lieferbar, wie viele andere Dinge auch. Ist halt so. Big F. machte Ende des letzten Jahres ewig Werbung für die Fusion-Mun. Die meißten Kunden in unserer Gegend haben die bestellte Mun erst jetzt bekommen.
Und noch was, jeder "Junge", der meint, er "braucht" ja keinen der alten, einfältigen Büma´s. Macht man alles selber. Die kenne ich am Stand, ZF selber montiert, Schaft selber montiert. Sind zu 99% die, die mir dann Seile, Überlaufrollen oder irgendwas anderes zusammenschießen.
Und zu uns kommen als Kunden auch wieder viele "Junge", die genauso zuvorkommend behandelt werden von uns, wie die "Alten". Aber vielleicht ist das im Osten ja anders.

Martin
 
A

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Die überlegen auch deswegen nicht, weil sie über den VDB auf Ar.schm.atix abfahren, das wird ihnen allen das Genick brechen. Denn die meisten Waffeneigentümer werden einfach lieber aufgeben und sich schwarze Kanonen kaufen, als sich die Dödel für teuer Geld in die Läufe zu schieben. Auch die Erben schmeißen noch mehr dann nur noch billige Kanonen auf den Markt, bekommen werden sie überwiegend nichts mehr dafür und 200 bis 300 Euros werden viele nicht pro Waffe bezahlen wollen. Ich hab deswegen schon vor Jahren an den VDB geschrieben und die mit der Nase auf diese Wahrscheinlichkeit gestossen, aber die haben selbstverständlich nicht geantwortet, war ja nur ein potentiell hervorragender Kunde, der da geschrieben hat. Nicht weiter der Rede wert :)
 
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Den Vertreter von A. hat mein Vater rausgeworfen. Ihm ins Gesicht zugesagt, das die der Sargnagel für die Branche sein werden.
In so unnützen Vereinigungen, die nur wieder Lobbyarbeit für die machen, die ein "Geschäft" wittern, ist er auch nicht Mitglied. Mein Vater hat sich damals, als man schon 1972 und 77 zusammensas, zur Einführung des damaligen Waffengesetzes, mit diesen ganzen Affen angelegt. Vieles, was damals noch auf die Liste der waffenbesitzkartenpflichtigen Waffen kam ( Floberts, Zimmerstutzen und mehrschüssige Vorderlader, beispielsweise), war nicht die Idee der Gesetzgeber, nein, das hat man im Grunde diesen Vereinigungen zu verdanken. Damals hatten auch welche Angst, wenn etwas nicht "erlaubnispflichtig" ist, würde einem ein Geschäft abhanden kommen.
Nur am Rande, was ich letztens schon schrieb. Der Blockiermist, egal von wem, ist eine Totgeburt. keiner wird das als Erbe kaufen. Um ein Geschäft damit zu machen muß also der Otto-Normal-Waffenbesitzer herhalten. Viele haben sich da schon registrieren lassen, von den Händlern. Doch die aller, aller wenigsten werden das dann kaufen. Das Ergebnis wird das Ende des Schießsports bedeuten und große Umwälzungen bei der Jagd und den Jägern. Dabei hätte die Branche die Macht, dieses Unternehmen am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen.


Martin
 
A

anonym

Guest
Es wird auch das Ende des Waffenhandwerks sein und das Ende vieler Familienbetriebe, das Ende der von privaten Sammlern mit viel Vermögen bewahrten Kultur und dessen, was die Geschichte bzw. die Industrie im Laufe der Zeit z.B. in Deutschland, in guten Zeiten wie in Zeiten höchster Not, hervorgebracht hat. Der Staat kann keine solchen Sammlungen erhalten, der hat schon bei einer relativ kleinen Studiensammlung schon Schwierigkeiten. Wenn euch der VDB nicht vertritt, dann tretet aus, es kann doch nicht so schwer sein. Es werden nur wenige übrig bleiben, die sagen, daß es hätte noch schlimmer kommen können, auf beiden Seiten des Verkaufstresens...........
 

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