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Ach so. Es waren ausschliesslich Zivilbeamte vor Ort, die die Situation unter Kontrolle brachten.[SUP][/SUP]
Eher dich, nix sek :'-)
Sorry mein Fehler.
Ach so. Es waren ausschliesslich Zivilbeamte vor Ort, die die Situation unter Kontrolle brachten.[SUP][/SUP]
Eher dich, nix sek :'-)
Willst du etwa andeuten, dass die Beamten von der gefährlichen Situation zu recht überfordert waren, weil es für die Erkennung der Lage einer ungeheurer Intelligenz und Durchsetzungskraft bedurft hätte, und die Typen sind halt leider keine Wissenschaftler?Ich habe mir nicht alles durchgelesen und dennoch feststellen können, daß hier eine ungeheuere Intelligenz und Durchsetzungskraft dem Staat verloren geht. Mein Vorschlag wäre, daß z.B. hunting.... ,cast usw. sich freiwillig mit ihren Kenntnissen und unfehlbaren Beurteilungen von Lagen des polizeilichen alltags dem jeweiligen Innenministerium zur Verfügung stellen, damit endlich eine Besserung der "Büttel" hinsichtlich Intelligenz, wie z.B. Lesen der Werke von Kant, eintritt. Mir selber fällt zu solchen vollmundigen Elaboraten nur eine geläufige Redewendung ein: "Mit vollgeschixxenen Hosen ist gut stinken", da man ja selber außerhalb jeglicher Verantwortung steht.
snip...
Dann noch etwas Öl ins Feuer: Bis zum Eintreffen der Schupos ist KEIN einziger Schuß gefallen!!!
( Die 38 KG Sau wurde erst danach erlegt;-))
Einen Notruf abzusetzen und auf Polizei zu setzen ist das gute recht eines jeden...
Das ganze ist amüsant, und ich glaube auch dass die beteiligten mehr drüber schmunzeln als sich zu ärgern
In Bayern ist das ein Fall für das Kb Amtsgericht
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Lieber so als andersherum. Es ist doch niemand zu Schaden gekommen. Dass die Waidmänner ihre Jagd beenden müssten, ist doch zu verschmerzen. [emoji6]
wenn du von immateriellen Schäden (Vertrauen in staatl. Handeln, Bewahrung von Freiheitsrechten etc.) absiehst, hast du dann doch recht.
Was macht der arme Polizist eigentlich wenn da einer mit seiner Plempe in Anschlag geht?
Das vermute ich auch, weil ich sowas ebenfalls häufiger erlebe- siehe Post #42Und in der Presse wird kundgetan, das besorgte Autofahrer Schüsse gehört hätten.....
In mir keimt der Verdacht, dass es sich bei der Aktion um eine recht perfide Art der Jagdstörung handeln könnte...
Auch wenn sich jetzt Menschen angesprochen fühlen, die ich weder kenne, noch persönlich angreifen will:
was erwarten wir von Menschen, die teils ab dem 18. Lebensjahr ihre Ausbildung und / oder Studium beim Staat gemacht haben und Zeit ihres Lebens nichts anderes kennen?
Nie Anfangs eines Semesters einer allgemeinen (Hoch-) Schule wenigstens ansatzweise die Grundlagen bzgl. liberaler Staatslehren, Staatstheorien und ordoliberaler Ideen (Eucken) erfahren konnten?
Denen zu Namen wie Imanuel Kant, Adam Smith, Platon et al nur einfällt, in welchen Vereinen sie gespielt haben?
Ich habe derart sozialisierte Menschen im familiären Umfeld und niemand muss Dienstgeheimnisse ausplaudern – es reicht die Veränderungen zu Einstellungen über die Jahre zu beobachten, schlicht zur Kenntnis zu nehmen. Das Waffenprivileg der staatlichen Ordnungskräfte ist dabei noch die harmloseste Dissonanz.
Und dann bekommt man eine Idee, warum insbesondere das Beamtentum - frei jeglicher persönlicher u. finanzieller Risiken - unentschlossen, sich ständig absichernd verhält und das Wort Liberalität nicht buchstabieren kann und Vater Staat, der Brötchen- u. Pensionsgeber und seine Gesetze / Verordnungen ein Heiligtum sind.
Man kann es drehen und wenden wie man will, daß hier auf Seiten der Einsatzkräfte Idioten am Werk waren ist offenkundig...
OberförsterVS;2465835 ... Deine Überlegung schrieb:Zitat:
...wenigstens ansatzweise die Grundlagen bzgl. liberaler Staatslehren, Staatstheorien und ordoliberaler Ideen (Eucken) erfahren konnten? Zitatende
woraus liest bzw. verstehst du hier das Lesen der Primärquelle als Pflichtlektüre zur Entwicklung eines Verständnisses?
Wir hatten diese Grundlagen als Azubis bereits in der BERUFschule und es kam niemand auf die Idee, dem Lehrer "akademischen Hochmut" zu unterstellen.