SEK-Einsatz stoppt Erntejagd

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ein guter Freund erzählte mir neulich, dass seine Partnerin in recht innigen Momenten zu sehr starker Lautstärke neigt u. die Nachbarn schon häufig komisch geschaut hätten.
Ich grübele, ob ich ihm raten soll, vor diesen Momenten vorsichtshalber die zuständige PI zu informieren.:roll:
 
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Alles schon gehabt!
In den 70ern war es die RAF die Polizeikontrollen zu jeder Tages und Nachtzeit hervor rief!
Da wurde schon mal einem die MP bei einer Kontrolle unter die Nase gehalten. Überall hingen die Fahndungsplakate von den pösen Purschen und überall wurde nervös reagiert seitens der Behörden wenn irgendwo wieder ein angeblich gesuchter gesehen wurde!
Heute braucht nur einer nervös in seiner Aldi Tüte rum kramen und schon laufen die Leitungen heiß!
Viel puschen auch die Medien den ganzen Salat auf und machen die Leute im Land verrückt! :evil:
Hier sollte mal angesetzt werden. Was interessiert es mich welchen Popel der Amoklaufende in welchem Nasenloch hatte? :evil:
 
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Und wenn der Handwerker in typischer Handwerkerkluft bei irgendeiner Kontrolle mit seinem Cuttermesser herumfummelt, dann sage ich ihm trotzdem höflich, aber bestimmt, dass er das bitte sein lässt. Auch wenn ich mir denken kann, dass der damit meist den Teppich und keine Polizisten schlitzt.
Die meisten Polizisten werden nicht die Initiative abgeben und sich der erhofften Rechtsschaffenheit des Gegenüber ausliefern. Muss man auch verstehen, jeder will abends wieder heil nach hause kommen. Und Waffen sind ein absolutes Reizthema, weil kleine Fehler sich ganz schnell schlimm auswirken können.

Es wird hier auf wenig Fakten irgendetwas aufgebauscht, von dem keiner weiß, was es eigentlich genau war. Selbst wenn einer der Beteiligten, sich hier äußern würde, wäre dass immer noch eine stressbedingten Subjektivität unterworfen. Hier weiß keiner, ob es das SEK war oder ein paar Streifen, keiner weiß, ob die MPi jetzt im Anschlag war, auf jemanden gerichtet war oder nicht. Keiner weiß, was genau und vor allem wie gesagt wurde. Keiner weiß, wo die Mündung des Jäger hingezeigt hat.

Unterm Strich: Nichts passiert, wurde sogar später noch eine Sau gestreckt. Vielleicht ist nicht alles perfekt gelaufen, aber meistens wird das unter den Kollegen sowieso noch mal aufgearbeitet.
Vielleicht wäre es gut, wenn die betreffenden Jäger sich auch mal überlegen würden, was besser ginge. Ob und ggfs. was kann nur einer sicher sagen, der dabei war.

Hunderte Ernejagden verlaufen ohne Probleme und jetzt wird wegen einer - aus unsicheren Fakten aufgebauten - Lage über die Abschaffung des Rechtsstaat und Namen von Philosophen diskutiert.
 
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Dazu besteht keine Notwendigkeit.
Es giebt keine ges. Vorschrift das Jagdliche Aktivitäten bei den Zuständigen Ortnungsbehörden angezeigt werden müssen.

Der nächste Schritt währe dann Verwahren der Waffen bei der Polizei ? Also " DDR 2.0" ?

TM
Das man das nicht brauch weiß ich auch selbst. Und mit DDR 2.0 hat es mal gar nichts zu tun, denn da gab es wohl die ABV's die mehr wussten als du Teufelsmoorer [emoji6] also nicht immer so auf Gegenwehr gehen
Schönen Tag noch

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Und wenn der Handwerker in typischer Handwerkerkluft bei irgendeiner Kontrolle mit seinem Cuttermesser herumfummelt, dann sage ich ihm trotzdem höflich, aber bestimmt, dass er das bitte sein lässt. Auch wenn ich mir denken kann, dass der damit meist den Teppich und keine Polizisten schlitzt.
Die meisten Polizisten werden nicht die Initiative abgeben und sich der erhofften Rechtsschaffenheit des Gegenüber ausliefern. Muss man auch verstehen, jeder will abends wieder heil nach hause kommen. Und Waffen sind ein absolutes Reizthema, weil kleine Fehler sich ganz schnell schlimm auswirken können.

Es wird hier auf wenig Fakten irgendetwas aufgebauscht, von dem keiner weiß, was es eigentlich genau war. Selbst wenn einer der Beteiligten, sich hier äußern würde, wäre dass immer noch eine stressbedingten Subjektivität unterworfen. Hier weiß keiner, ob es das SEK war oder ein paar Streifen, keiner weiß, ob die MPi jetzt im Anschlag war, auf jemanden gerichtet war oder nicht. Keiner weiß, was genau und vor allem wie gesagt wurde. Keiner weiß, wo die Mündung des Jäger hingezeigt hat.

Unterm Strich: Nichts passiert, wurde sogar später noch eine Sau gestreckt. Vielleicht ist nicht alles perfekt gelaufen, aber meistens wird das unter den Kollegen sowieso noch mal aufgearbeitet.
Vielleicht wäre es gut, wenn die betreffenden Jäger sich auch mal überlegen würden, was besser ginge. Ob und ggfs. was kann nur einer sicher sagen, der dabei war.

Hunderte Ernejagden verlaufen ohne Probleme und jetzt wird wegen einer - aus unsicheren Fakten aufgebauten - Lage über die Abschaffung des Rechtsstaat und Namen von Philosophen diskutiert.


Der Deutsche an sich hat immer wieder den Drang aus einer Fliege Elefanten zu züchten! :biggrin:
 
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Moin!



Bleibt die Topographie etc. Wenn die gerade hinter der Waldzunge dreschen siehst Du die z. B. bei mir im PB NICHT. Und den Lärm dann verorten - viel Spass. Die Ansage des LW zuordnen zu können ist auch z. B. einem aus der Großstadt kommenden Polizisten ohne "Dorferfahrung" nicht so ohne weiteres möglich. :roll:

@Waldgeist:
:no: Lesen und Verstehen, bevor man wertet, komplett Lesen und Verstehen.

Viele Grüße

Joe


Topographie hat auch was mit Horizont zu tun. Mein Geistiger ist noch in Ordnung.Manchmal,lieber Kollege hab ich jedoch den Eindruck,daß Du überarbeitet bist. Als Bezugsperson staatlichen Solairs und Pensionsberechtigter dürfte es doch völlig ausreichen,schon mit 63 in den Ruhestand zu gehen.Das hilft dann ungemein,wieder Dinge klarer zu sehen ,nämlich so wie sie sind und nicht eventuelle Eventualitäten fern jeglicher Realität in Betracht zu ziehen. Das ist jetzt nicht bös gemeint ,sondern resultiert aus der Sorge um das Wohl eines an und für sich lieben Menschen !:cheers:
 
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Un

Ob und ggfs. was kann nur einer sicher sagen, der dabei war.

Hunderte Ernejagden verlaufen ohne Probleme und jetzt wird wegen einer - aus unsicheren Fakten aufgebauten - Lage über die Abschaffung des Rechtsstaat und Namen von Philosophen diskutiert.

Das WWW. offeriert heute genügend Möglichkeiten,auch die Meinung unmittelbarer Betroffener oder örtlicher Jägerschaften bei der eigenen Bewertung ins Kalkül zu ziehen !!! man muß es nur wollen,dann erhält man auch Infos aus 1. Hand !!!:)
 
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Moin!

@Waldgeist:
Falls Du das mit dem "glattbügeln" etc. nicht auf mich bezogen hattest: sorry, dann habe ich überreagiert. ABER ich habe hier versucht, Dinge ansatzweise zu erklären, nicht zu rechtfertigen, was ich explizit weiter oben schrieb. Und wir sind hier wie fast immer nur noch bedingt am konkreten Auslöser-Fall.

Btw.:
"die Meinung unmittelbarer Betroffener oder örtlicher Jägerschaften bei der eigenen Bewertung ins Kalkül zu ziehen" halte ICH bei Bewertungen für sehr riskant, weil eine Meinung kein Faktum ist. Das sehe ich regelmäßig bei DJ, wenn mir jemand die Mündung seiner Waffe vor die Brust hält (geschultert mit "lauf vorne") und der Meinung ist, das wäre eine sichere Trageweise. Meine Meinung dazu sieht etwas anders aus. Und jetzt streiche mal 'jemand' und 'Waffe' und setze 'Polizist' und 'MP' ... ;-)

So, ich gehe jetzt raus ins Revier.

Viele Grüße

Joe
 
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1. Wie ich schon schrieb, selbst die Wahrnehnung derjenigen, die dabei waren ist der Subjektivität - bewusst oder auch ganz stark unbewusst - unterworfen. Auf Deutsch, manche wollen sich falsch erinnern und manche - um nicht zu sagen 'viele' - haben einfach eine falsche Erinnerung. Ist auch so ein Klassiker unter Zeugen.

2. Wenn einer hier in etwa schreibt "Bei 9,3mm hilft Euch Eure Weste auch nix mehr!" oder so ähnlich wird doch umso verständlicher wieso die übervorsichtig sind. Wobei das wieder jetzt die Frage ist ob SEK oder Streife etc, soll auch nicht das Thema sein.

3. Weil es mir auf der Seele brennt: Der vielfach vorgebrachte "gesunde Menschenverstand". Haben die meisten Polizisten. Aber wenige Wochen auf Streife reichen schon, um festzustellen, dass gerade die Schutzpolizisten auf Streife immer wieder mit menschlichem Verhalten konfrontiert werden, dass sich jemand mit menschlichem Menschenverstand nicht vorstellen kann, sondern erlebt haben muss. Insofern, ja, sie rechnen auch immer damit, dass jemand "etwas Dummes" tut. Nicht weil sie etwas gegen Jäger haben oder ihnen der gesunde Menschenverstand fehlt, sondern weil sie immer wieder entsprechende Erfahrungen machen.
Und damit sind wir wieder am Anfang: Teilweise absolut irrationales Verhalten des Gegenüber, ab und zu mal deswegen eine eingeschenkt bekommen, bei Schusswaffen ist "eingeschenkt bekommen" = schwer verwundet oder tot, alle wollen abends wieder heil nach hause zur Familie, also Eigensicherung! Ist nicht bös' gemeint, deswegen versucht einfach dass zu verstehen, anstatt in denen Rambos, Trottel oder sonst was zu sehen. Und dass da anscheinend einer angerufen und sich entschuldigt hat, zeigt doch eigentlich Größe und dass es denen gar nicht im Eskalation geht.

4. Kein viertens, aber ich mag gerade Zahlen! :biggrin:
 
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...
Viel puschen auch die Medien den ganzen Salat auf und machen die Leute im Land verrückt! :evil:
Hier sollte mal angesetzt werden. Was interessiert es mich welchen Popel der Amoklaufende in welchem Nasenloch hatte? :evil:


Siehe hierzu:

Amoktaten – Forschungsüberblick unter besonderer
Beachtung jugendlicher Täter im schulischen Kontext
2007
Kriminalistisch-Kriminologische Forschungsstelle
Analysen Nr. 3/2007

In diesem Zusammenhang verdient auch die tatauslösende Sog- bzw. Modellwirkung
von besonders opferreichen oder medienwirksamen Taten eine besondere Erwähnung.
Schmidtke et al. (2002) berichten eine durchschnittliche Latenz von 18 Tagen
zwischen der Ausgangstat (z. B. Littleton, Erfurt) und der Nachahmungstat. In die
gleiche Richtung deuten die Ergebnisse von Robertz (2004), dessen Auswertungen
zudem auf eine periodische Häufung von Schulamoktaten im Zusammenhang mit
den Jahrestagen spektakulärer Amoktaten hinweisen (2007a).

Als Präventionsmaßnahmen zur Verminderung von Risikofaktoren gelten etwa:
 
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" Zitat von Sporti"

Viel puschen auch die Medien den ganzen Salat auf und machen die Leute im Land verrückt! :evil:
Hier sollte mal angesetzt werden. Was interessiert es mich welchen Popel der Amoklaufende in welchem Nasenloch hatte? :evil:[/QUOTE]

Nun, wenn die Zeitung mit der gößten Auflage das Format der "Blödzeitung" hat,
darf man sich über eine reisserische Presse nicht zu wundern.

Leider ist die Möglichkeit der Einflussnahme für jeden Einzelnen gering,allerdings meide ich derartigen
Journalismus soweit möglich seit Jahrzehnten, und hoffe Ihr tut das auch:biggrin:

Ich meine eine Reportage von Mikel Moor (kein Kommentar zu seiner Seriosität) gesehen zu haben,
in der er über die untersichdlichen Berichterstattungen/ Medienkonsum von USA und Canada und dessen Auswirkungen auf das Verhalten großer Bevölkerungsteilen darstellte.

Die Essenz war durch reisserische Berichterstattung wird Panik und neue Gewald durch Überreaktion
ausgelösst, da schürt die Presse das Feuer das sie "wärmt":no:

Und vieleicht hat auch Das, zu diesem Vorfall beigetragen.

Damit möchte ich auf keinen Fall unterstellen, das unser Gesetzeshüter sich nur aus der "Blödzeitung"
informiren, aber die Meldung aus der Bevölkerung die zu dem Einsatz geführt hat, war eventuell in der Richtung beeinflußt:what:
 
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Weil es mir auf der Seele brennt: Der vielfach vorgebrachte "gesunde Menschenverstand". Haben die meisten Polizisten. Aber wenige Wochen auf Streife reichen schon, um festzustellen, dass gerade die Schutzpolizisten auf Streife immer wieder mit menschlichem Verhalten konfrontiert werden, dass sich jemand mit menschlichem Menschenverstand nicht vorstellen kann, sondern erlebt haben muss. Insofern, ja, sie rechnen auch immer damit, dass jemand "etwas Dummes" tut. Nicht weil sie etwas gegen Jäger haben oder ihnen der gesunde Menschenverstand fehlt, sondern weil sie immer wieder entsprechende Erfahrungen machen.
Es streitet doch keiner die Abgründe ab, mit denen Polizisten es mitunter zu tun haben, aber das rechtfertigt doch in keiner Weise so eine Aktion; vor allem auch unter dem Aspekt nicht, dass eben jeder (und nicht nur der Polizist) heil nach Hause kommen, aber auch sein Leben wie gewohnt weiterführen will. Und ich glaube nicht, dass, selbst wenn jemand physisch unversehrt nach Hause kommt, aber ein unschuldiger Mensch mit einem Loch in seinem teuren Lodenmantel (so wie es hier jemand grinsend in seiner unendlichen Gedankenlosigkeit flapsig ausgedrückte) auf der Strecke bleibt, dies noch möglich wäre.

Es ist auch nicht unwahrscheinlich, dass die Beamten sehr wohl erkannt haben, was vor sich geht (so beschränkt, um das nicht zu erkennen, kann definitiv kein Mensch sein), aber bewusst das volle Programm durchgezogen und einen auf Rambo gemacht haben. Ich glaube nicht, dass sie so forsch vorgegangen wären, wenn sie vor Ort etwaige Terroristen vermutet hätten…

In beiden Fällen (Situation falsch eingeschätzt oder aber auch, was wohl eher wahrscheinlich ist, trotz erkannter Lage, Situation eskaliert und harmlose Menschen mit der Waffe bedroht) ist das Verhalten der Beamten unentschuldbar und sie sollten vom Dienst an der Waffe suspendiert werden!
Gerade in der jetzigen emotionalisierten und aufgeheizten Situation brauchen wir besonnene Beamte und keine Rambos!
Im Ergebnis könnte das ansonsten dazu führen, dass unsere besonderen Freunde nur anzurufen brauchen, um die Behörden-Hirnis auf uns loszulassen...

@Mohawk
Deine immer skurriler werdenden Verrenkungen in Ehren – schließlich darf ja jeder seine Meinung hier kundtun, dennoch erlaube ich mir dich behutsam darauf hinzuweisen, dass deine Beiträge inzwischen einer gewissen Komik nicht mehr entbehren...
 
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ein guter Freund erzählte mir neulich, dass seine Partnerin in recht innigen Momenten zu sehr starker Lautstärke neigt u. die Nachbarn schon häufig komisch geschaut hätten.
Ich grübele, ob ich ihm raten soll, vor diesen Momenten vorsichtshalber die zuständige PI zu informieren.:roll:

dann hoffen wir mal das Sie laut und deutlich "Ja Schatz mach weiter " und nicht "NEIN, (laut) und "hör noch nicht auf" zu leise ruft.

da könnten Verwicklungen und ungebetene Besuche , vorkommen.
 
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Im Ergebnis könnte das ansonsten dazu führen, dass unsere besonderen Freunde nur anzurufen brauchen, um die Behörden-Hirnis auf uns loszulassen...

.
Das ist längst Realität- (in meinem Umfeld) wobei die "Behörden-Hirnis" sich allerdings als lernfähig erweisen, indem sie den alarmistischen Anrufen der sie für ihre Zwecke instrumentalisierenden Jagdgegnerinnen so zögerlich folgen, dass diese vor Wut kochen, weil die "Kameraden" von der Polizei entweder keine Zeit haben, so spät kommen, dass sie gerade noch rechtzeitig vor Auflösung des Schüsseltreibens da sind oder den Alarmierenden süffisant erklären, dass aufgrund der Physik steil nach oben geschossene Schrote irgendwann herunterfallen müssen und Schusswaffen nun einmal die unvermeidbare Eigenschaft haben zu knallen.;-)
 
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Moin!

@P226:
Meinst du nicht, dass Deine Ausführungen auf der Basis des bisher Bekannten ein bisschen viel Spekulation und "wir nehmen mal das Schlechteste an" enthalten? :roll:

Und zu dem anderen: ich kann nichts dafür, dass ich beide Seiten kenne und sorry, wenn Du den Unterschied zwischen Erklärung und Rechtfertigung nicht erkennst. Du kannst gerne die Anmerkungen insbesondere von @Tiberius.Cassius und anderen ignorieren, wenn Du kontrolliert wirst - im Extrem gilt: die Grenze zwischen den §§113 und 340 StGB ist fliessend und wird dann ex post vor Gericht ausdiskutiert ...

Ich würde zu gerne mal sehen, was da wirklich vorgefallen ist, abzüglich Jägerlatein, Berichtsdeutsch und Stille-Post-Syndrome ...:cool:

Viele Grüße

Joe
 
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