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anonym
Guest
die Beamten haben sich völlig korrekt verhalten; welche Zeitung das jetzt reiserischer aufbereitet und wem das jetzt gegen den Strich geht, von mir aus.
woher sollen die auf Anhieb mittlerweile Freund von Feind unterscheiden ? Bei jedem Notruf ist mittlerweile jeder sehr senisbilisiert... Die Mediendresche auf die Polizei läuft seit Silvester, ein unfähiger Innenminister der sich nicht mal konkret vor seine Beamten stellt, Lücken Organisation nicht schließt und dann noch Einfluß auf die nachfolgende berichterstattung "duldet" .....
Mehrere Anschläge und dann ein sau-dummes Posting einer grünen Hinterbank-Politikerin ?
also da würde ich mich auch zunächst in jeder Situation absichern als direkter einsatzleiter (der auch die Verantwortung trägt für seine Mannschaft / Trupp) und entsprechende Weisung / vorgabe geben. Wenn man auch noch ortsfremd ist, und nicht weiß "das ist der Karle und der Manfred vom Nachbarhof, die sind harmlos" dann ist das leider die Realität...
einzig Minister Hermann hat sich nach dem Anschlag in Würzburg klar zum vorgehen geäußert und sich vor seine Beamten gestellt.... Sonst ist nur Schweigen, oder "wie konnte das nur geschehen-Geheul"
und zu sagen: das sind alles unaufgeklärte Menschen die Kant nicht von Sokrates oder jefferson oder Smith oder Roussau unterscheiden können, unm dieses, in manchen Augen Fehlverhalten zu erklären, ist eher ein Armutszeugnis..... Die Beamten müssen in windeseile Entscheidungen fällen, ohne vorher eine philosophische Diskussion zu durchlaufen..... sonst sind sie schlichtweg weg vom Fenster
Ein "Beamtentum", hier in einem negativen Sinne, herrscht in jeder Großorganisation, sei es beim Staat oder in einem Großkonzern mit größer 500 Personen.... (VDA oder andere Verbands-Normen stehen im Verwaltungsirrsinn manchen Verordnungen / gesetzen in nichts nach)
Wenn das auch nur Ansatzweise richtig war, ist diese Land wirklich am Arsch.
Ich verzichte dann ge t ne auf jedes sek.