Schrotschuß auf Rehwild -Änderung der jetzigen Regelung-

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:


Das is natürlich Schwachsinn! Von den paar mit Schrot geschossenen Rehen, die ich gesehen habe lag nur eines im Feuer . Einem Bock habe ich einmal auf unter 20 m irrtümlich mit Schrot beschossen ( der idiotische Umschalter einer Voere BBF war unerklärlicherweise auf Schrot). Dem Bock hat es alle 4 Läufe abgeschlagen under wollte fürchterlich klagend auf den Stümpfen weg. Mir war zum Kotzen.
...
H.
<HR></BLOCKQUOTE>

Treffen muß man halt trotzdem. Hab`s selber nur einmal erlebt:

Reh im Ort, eingezäuntes Grundstück. Das Reh in Panik und weil niemand etwas anderes mit hatte Schuß mit Schrot. --> Selten ein Reh so schnell im Feuer liegen gesehen. Entfernung vielleicht 25 m,

marchfelder,
der noch nie ein Reh mit Schrot geschoßen hat, es aber im oben genannten Fall auch gemacht hätte.
 
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Und die ganze Diskussion kommt mir ein bischen so vor, als würden Priester über die Vorzüge verschiedener Kondomsorten streiten:

nicht erlaubt, kaum Erfahrung vorhanden (Einzelfälle)
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Meine Meinung:

1. Grundsätzlich bin ich dafür die gestzliche Regelungsdichte so gering und praktikabel wie möglich zu halten. Allerdings sollte man beim Abbau von "Überregulierungen" bei den Extremfällen anfangen. Hier frage ich mich z.B. zunächst: Warum ist der Schuss auf die Gams bei uns mit der .243 Win. nicht zulässig. Der Fall dieser Vorschrift wäre lang vor dem Schrotschuss auf Rehwild zu diskutieren.

2. Der Tierschutzgedanke hat grundsätzlich Vorrang. Der Schrotschuss ist und bleibt die eindeutig schlechtere Alternative zum Kugelschuss. Sollte eine Freigabe erfolgen, würde ich in unserem Verband dafür plädieren, sich davon zu distanzieren. Andere Verbände können sich selbst in Verruf bringen wenn sie das wollen.

3. Bei der Kugelmunition geht die Reise Richtung bleifrei. O-Ton DJV: Die Munitionsindustrie soll sich auf bleifreie Alternativen einstellen. Parallel dazu die Zulassung des Schrotschusses auf Rehwild??? Doch wohl nicht mit Stahlschrot(t) oder?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pipp:
...Und Merke! Nicht alles, was man nicht braucht gehört zwangsläufig verboten...

Pipp
<HR></BLOCKQUOTE>

Genau: Wer braucht beispielsweise in Deutschland eine 9,3x64 zur Jagdausübung?
 
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Ja wenn das so ist - dann bin ich der Meinung dass wir die Fallenjagd mit Tellereisen wieder zulassen sollten. Kann ja dann jeder selbst entscheiden ob er sie anwendet.

Die Kernfrage ist doch folgende: Macht es Sinn etwas offensichtlich äußerst fragwürdiges zuzulassen, wenn es weitaus bessere Lösungen gibt, die noch dazu jedem Jäger problemlos zustehen. Für mich steht fest: Wird der Schrotschuss auf Rehwild zugelassen wird es in der Folge unweigerlich zu Vorkommnissen führen die tierschutzrechtlich äußerst bedenklich und ethisch unvertretbar sind. Sicherlich passiert jetzt mit Kugelmunition schon viel zu viel, was nicht passieren dürfte. Aber in Zeiten, in den die Jagd ohnehin in Kritik steht mache ich mich doch für nichts stark, was sich offensichtlich zum Bumerang entwickelt.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ultra20:
Aber in Zeiten, in den die Jagd ohnehin in Kritik steht mache ich mich doch für nichts stark, was sich offensichtlich zum Bumerang entwickelt.<HR></BLOCKQUOTE>

Genau dieser vorauseilende Gehorsam schaufelt unser Grab, weil wir uns permanent selbst in die Ecke des Sünderleins stellen, schade eigentlich! So kommt man über eine Ausweitung jagdlicher Kompetenzen zu einer Einschränkung
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@BlaserR93
Ich nicht!

Pipp
 
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wenn ich diesen blödsinn hier teilweise lese,kommt mir das frühstück wieder hoch......
alle schweizer sind also zu blöd für die jagd?
alle schweden somit tierquäler?
schweden wie schweizer schmeissen also die hälfte ihrer jagdbeute wegen"versulzungen" weg?
wer so einen schwachsinn von sich gibt,derhat nen schrotschuss auf reh noch nie gesehen.
und glaubt ihr,das ihr die besten und die einzig wahren jäger seid?
anders lässt sich eure arroganz zum teil nicht übersetzen,was ich mir nicht zutraue können andere erst recht nicht.....!
nur zur erinnerung:
niemand MUSS mit schrot auf rehwild schiessen,auch wenns erlaubt ist!
by the way,die schweizer ,die ich kenne,finden ihre rehe auch ohne"pürschzeichen",allerdings suchen die auch nen angebleiten fuchs nach,ohne wenn und aber.
hier wird sich ja in de gerne rausgeredet:
ich sehe nix am anschuss(wenn ich ihn denn finde!),da brauch auch keiner kontrollsuchen....
oh ja,sie ist so schön die welt der waidgerechten...
P.S.
ich bin nicht im öjv,hab auch nicht vor beizutreten.

@hürsch: schmeiss deine knarre weg! wenn aus einer bbf die garbe auf 20 meter ne seitliche ausdehnung von 1m erreicht,und nem bock die läufe abschlägt(siehe gebrüder grimm),dann ist die plemme im eimer.
oder einfacher:bleib einfach bei der wahrheit!
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gizmo:

1.wenn ich diesen blödsinn hier teilweise lese,kommt mir das frühstück wieder hoch......
alle schweizer sind also zu blöd für die jagd?
alle schweden somit tierquäler?
schweden wie schweizer schmeissen also die hälfte ihrer jagdbeute wegen"versulzungen" weg?
2.@hürsch: schmeiss deine knarre weg! wenn aus einer bbf die garbe auf 20 meter ne seitliche ausdehnung von 1m erreicht,und nem bock die läufe abschlägt(siehe gebrüder grimm),dann ist die plemme im eimer.
oder einfacher:bleib einfach bei der wahrheit!
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<HR></BLOCKQUOTE>

ad1. Da will wohl ein unentgeltlicher Begehungsscheininhaber seine Strecke auf Teufel komm raus maximieren! Mahlzeit!Kein Mensch hat übrigens die Schweizer oder die Schweden kritisiert. Lokale Regeln und Bräuche anderer Länder sind kein Freibrief fürs Schiessertum im eigenen Land! Erkundige dich einmal wie die Schweizer das machen! Da is der Schrotschuss selbstverständlich chancenminimierend gegenüber dem Büchsenschuss ( so sie es ordentlich machen).

ad2. Hast an Huscher? Wie gross stellst dir ein 11 kg Jungreh vor? Da geht s noch 100 cm vom Vorderlauf zum Hinterlauf?

H.
 

M03

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:
ad1. Da will wohl ein unentgeltlicher Begehungsscheininhaber seine Strecke auf Teufel komm raus maximieren! <HR></BLOCKQUOTE>

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Die Qualifikation zum Schrotschuß wird wohl nicht damit zusammenhängen ob man BGS Inhaber oder Pächter ist. DAS ist Schwachsinn.!

Vielleicht sollte sie aber damit zusammenhängen ob man seine Waffe beherrscht ! Denn von alleine ist der Umschalter Deiner Voere ja wohl nicht auf Schrot gekommen.

Wenn du keine besseren Argumente als Beleidigungen hast, dann halt besser einfach die Klappe.

Gerhard
 
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...und vor allen dingen schiesst man ja auch mit schrot viel mehr rehe als mit der kugel,weil man ja ohne weiteres näher an die rehe rankommt....
hast du eigentlich nen jagdschein hürsch? und ich meine nicht den nach paragraph soundso!
und ja,ich verkehre häufig mit der schweiz,und bin stolz darauf,einige schweizer meine freunde nennen zu dürfen.
hürsch ist und bleibt ein märchenerzähler....
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gizmo:
wenn ich diesen blödsinn hier teilweise lese,kommt mir das frühstück wieder hoch......<HR></BLOCKQUOTE>

langsam schlürfen; und wenns Wasser bis zum Hals steht : Kopf nicht hängen lassen !

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gizmo:

schweden wie schweizer schmeissen also die hälfte ihrer jagdbeute wegen"versulzungen" weg?
wer so einen schwachsinn von sich gibt,derhat nen schrotschuss auf reh noch nie gesehen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ob du es glaubst oder nicht;
nur weil es in DE nicht erlaubt ist brauchst du uns nicht zu unterstellen das wir nicht wüsten wovon wir reden....

Bis jetzt habe ich 3 Rehe aus der Decke geschlagen die eine volle Breitseite mit Schrot hatten; ursachen 1x technischer Defekt der Waffe; 2x gings im Rahmen des Tierschutzes wegen hinterlandgefährdung nicht anders;
2 Stücke lagen nach sehr kurzer Hatz ; 1 im Feuer; zu verwerten war wegen flächendeckender Hämatome nicht eines !

Was in anderen Ländern erlaubt oder nicht erlaubt ist; das ist mir mit verlaub gesagt absolut Banane;
ich sehe keine Notwendigkeit etwas von der Durchführung zuzulassen; wo mir die Sinnhaftigkeit fehlt ! Den das der Schrotschuß auf Rehwild die schlechtere Lösung bei deutlich mehr Risiken ist; das wird hier auch von den Befürwortern eingeräumt;
also lassen wir das !

@ Pipp :
OK; also fordern wir dann auch Leimruten; Gifteier; die Bejagung auf Greifvögel;
den Nordischen Krähenfang; die Lappenjagd;
Aufhebung der Kaliberbeschränkungen bezüglich Schalenwild und Hochwild; abschaffung der UV- Vorschriften bezüglich Warnwesten und Durchgehschützen; weg mit dem Verbandswesen und Eignungsprüfungen unserer Hunde; her mit dem Scheinwerfer bei der Nachtjagd ( ist billiger als Nachtsichtgerät); Aufhebung des Fütterungsverbotes und Kirrbeschrängungen; Zulassung der Jagd von motorisierten Fahrzeugen und Motorbooten; am besten auch noch den ganzen Käse mit der Jägerprüfung;
wegfall der Naturschutzrichtliene bei der Jagdausübung; schluß mit der 300m Grenze für Katzen; freie Jagd in Befriedeten Bezirken; Schalldämpfer für alle....

ich will nicht behaubten; das Teile des oben genanten vieleicht Sinnvoll währe; und die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wie gesagt; wir brauchen ja nicht....

Ich messe mein Fehlverhalten nicht am Fehlverhalten dritter..

Andreas
 
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um zur Sachlichkeit zurückzukehren:
"Hobbyschriftsteller's"(Hespeler's)
Argumente pro Schrotschuß

1.) aus Sicherheitsgründen:die Überflutung der Stadtrandreviere mit Erholungssuchenden wird lokal den Kugelschuß verbieten....

2.)wo wieder naturnaher Wald wächst mit seiner aus allen Löchern sprießender Verjüngung gibt es kaum noch die Möglichkeit mit der Kugel zu operieren (Gefahr der Geschoßablenkung)

der schlechte Ruf des Schrotschußes gründet sich wentlich in zwei Ursachen.Es wurde früher ohne Rücksicht auf die Entfernung geschossen,und es wurden-um dies wieder auszugleichen-viel zu grobe Schrote(Posten)geladen.

Hespeler fordert Schrotschußfreigabe mit folgenden Auflagen:

nur bei Standtreiben

nur unter der Bedingung,daß an jedem Stand die maximale Schußentfernung (30Meter!)markiert wird

keine Schrote die stärker als maximal 3,5 Millimeter sind!

mit einer solchen Regelung könnte jeder vernünftige Tierschützer leben

soweit unser "Hobbyschriftsteller"
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Wobei das ganze Kapitel lesenswert ist:
Bruno Hespeler "Jagd 2000", Nimrod 1995, 1. Auflage, Seite 101-107
Ebenso lesenswert:
Gleicher Autor "Jäger wohin", BLV 1990, 1. Auflage, Seite 103-109

[ 15. Dezember 2004: Beitrag editiert von: blaserr93 ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:

@ Pipp :
OK; also fordern wir dann auch Leimruten; Gifteier; die Bejagung auf Greifvögel;
den Nordischen Krähenfang; die Lappenjagd;
Aufhebung der Kaliberbeschränkungen bezüglich Schalenwild und Hochwild; abschaffung der UV- Vorschriften bezüglich Warnwesten und Durchgehschützen; weg mit dem Verbandswesen und Eignungsprüfungen unserer Hunde; her mit dem Scheinwerfer bei der Nachtjagd ( ist billiger als Nachtsichtgerät); Aufhebung des Fütterungsverbotes und Kirrbeschrängungen; Zulassung der Jagd von motorisierten Fahrzeugen und Motorbooten; am besten auch noch den ganzen Käse mit der Jägerprüfung;
wegfall der Naturschutzrichtliene bei der Jagdausübung; schluß mit der 300m Grenze für Katzen; freie Jagd in Befriedeten Bezirken; Schalldämpfer für alle....

ich will nicht behaubten; das Teile des oben genanten vieleicht Sinnvoll währe; und die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wie gesagt; wir brauchen ja nicht....

Andreas
<HR></BLOCKQUOTE>

Moment, was habe ich eben geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Und Merke! Nicht alles, was man nicht braucht gehört zwangsläufig verboten und nicht alles, was erlaubt ist, muss man auch praktizieren!
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich habe mir erlaubt, die daraus folgende Kosequenz auch noch hinzuschreiben.

Daraus folgt ja nun im Umkehrschluss nicht, dass man sämtliche zum Teil zurecht bestehenden Verbote aufheben muss, oder?!

Ich versuche es mal plastisch zu machen anhand eines auch im Forum heiss diskutierten Eisens, Träger- bzw. Kopfschuss! Braucht man (Durchschnittsjäger) nicht aber soll man ihn deshalb verbieten?

Fachmännisch angetragen sicherlich die effektivste Methode und zwar in jeder Hinsicht sowohl was die schnelle Tötung angeht als auch bezüglich des gewonnenen Wildbrets.

Unfachmännisch sicherlich ein übler Schlumpschuss mit den allseits bekannten Folgen.

Soll man nun das Kind mit dem Bade ausschütten und Träger- bzw. Kopfschüsse im Namen der Weidgerechtigkeit legislativ beerdigen?

Ähnlich verhällt es sich meiner Meinung nach mit dem Schrotschuss auf Rehwild! Wer in der Lage ist und über entsprechende Erfahrung verfügt, der soll wegen mir seine Rehe auch mit Schrot schiessen dürfen. Ich kenne übrigens Leute, die dies wegen des Wildbrets machen, einfach weil es bei einem auf Nahdistanz (5-15m) mit Schrot auf den Kopf geschossenem Reh praktisch keine Wildbretentwertung gibt, es sei denn man steht auf Hirn.

Pipp
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pipp:
...Ich versuche es mal plastisch zu machen anhand eines auch im Forum heiss diskutierten Eisens, Träger- bzw. Kopfschuss! Braucht man (Durchschnittsjäger) nicht aber soll man ihn deshalb verbieten?

Fachmännisch angetragen sicherlich die effektivste Methode und zwar in jeder Hinsicht sowohl was die schnelle Tötung angeht als auch bezüglich des gewonnenen Wildbrets.

Unfachmännisch sicherlich ein übler Schlumpschuss mit den allseits bekannten Folgen.
...
Ähnlich verhällt es sich meiner Meinung nach mit dem Schrotschuss auf Rehwild! Wer in der Lage ist und über entsprechende Erfahrung verfügt, der soll wegen mir seine Rehe auch mit Schrot schiessen dürfen. Ich kenne übrigens Leute, die dies wegen des Wildbrets machen, einfach weil es bei einem auf Nahdistanz (5-15m) mit Schrot auf den Kopf geschossenem Reh praktisch keine Wildbretentwertung gibt, es sei denn man steht auf Hirn.

Pipp
<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn man sieht, wieviele Leute sich bei den von dir zitierten Träger-/Hauptschüssen ver-und überschätzen, möchte ich nicht wissen, wie es mit dem Schrotschuss aussehen würde.

Mit dem Verbot des Schrotschusses auf Rehwild "straft" man zwar die "Fachmänner", mit einer Legalisierung in meinen Augen aber das Wild.

Im Übrigen soll es auch Fachmänner geben, die sich mal "verschätzt" haben, aber das ist ja wieder ein anderes Thema.
 

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